Willkommen in der südeutschen DDR 4.0, bei uns werden sie geholfen, bespitzeln und überwacht.
Der vermeintliche Freier war ein Ermittler: Weil eine Prostituierte aus Freiburg im Frühjahrs-Lockdown gegen die Corona-Verordnung verstoßen hat, muss sie eine Geldbuße von 1500 Euro bezahlen. Tatsächlich wollte man sogar erst über 8000 Euro, dann wurde der Betrag von einem Gericht gesenkt. Und das alles nur, weil man die Perle nicht in Ruhe ficken lassen kann. Die Kosten für den Spitzel, das weitere Verfahren und das Gericht liegen sicherlich weit, weit höher als die 1500 Euro, die man der Dame jetzt abzockt.
Kurzum wir alle zahlen da wieder fleissig mit. Am Arbeitsdrang der Dame und den dicken Eiern der Kunden wird das gar nichts ändern, aber die Methoden der Verschleierung, das Lügen und Geheimhalten weiter verfeinern. Alles Arschlöcher! Die GRÜNEN Spinner müssen weg!