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Magazin Prostitution in Köln - Dammbruch im Preisgefüge?

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Danisch Armee
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Stundenpreis von 100 Euro in Köln

Der KG vom Kinderparadies in Köln hat verlautbaren lassen, dass sich seine Perlen auf einen Stundenpreis von 100 Euro geeinigt hätten.

Ich bin gespannt auf Eure Kommentare und gespannt, ob und wie andere reagieren werden.
 

Elswag

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... Der KG vom Kinderparadies in Köln hat verlautbaren lassen, dass sich seine Perlen auf einen Stundenpreis von 100 Euro geeinigt hätten. ...

So, die angeblich selbständig und auf eigene Rechnung Arbeitenden haben sich auf einen einheitlichen Preis geeinigt. Das ist dann ein Fall fürs Kartellamt wegen verbotener Preisabsprache. Die Kartellbeamten sollten die Sache mal vor Ort genauestens untersuchen, auf Steuerzahlerkosten natürlich,;).
 

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Danisch Armee
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Schaut man sich ein bisschen um wird das ja immer schlimmer im Hurenparadies Köln.
Hier bietet sich eine Dame angeblich für zwei oder sogar 2.5 Stunden zu 100 Euro an bzw. will man noch 20 Euro für die Besuchsadresse bezahlt haben.

Stadt: Köln
Name DL: Katarina82
Link DL: [DMLURL]https://www.eronity.com/profil.php?n=Katarina82[/DMLURL]
Treffpunkt: Privatwohnung
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Service: OV, GV, GF6
Zeit: 2,5 Stunden
Preis: 100€
Positive Punkte: sehr nette Frau die das nebenbei macht.
Negative Punkte: Mag nicht so gerne BJ
Besonderheiten: Kein Zeitdruck, privat, hat Spaß am Sex.
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Als selbsternannter Danisch in Sachen Sex könnte man da zum Schluss kommen, dass man die Mädels einfach nicht alleine wirtschaften lassen darf.
 
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Ich find's doof, das Teenyland "Kinderparadies" zu nennen. Die Mädels dort sind alle mindestens 18 Jahre alt, viele sogar älter als 18. Ab 18 ist man/frau kein Kind mehr, ab 18 darf man Auto fahren, Schnaps trinken, zum Bund gehen und Soldat bzw. Soldatin werden. Wir sind doch keine Pädos!
 

Balou1

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Die Reduzierung des Stundenpreises hängt natürlich damit zusammen, dass früher Lutschen ohne und Aufnahme im Stundenpreis inkludiert war, was inzwischen das Lutschen ohne betreffend zumindest offiziell verboten ist.
 
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Elswag

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... Aufnahme ..., was inzwischen zumindest offiziell verboten ist.

"Offiziell verboten" ist die Aufnahme (von Sperma in den Mund) nach dem ProstSchG nicht. Denkbar sind Reinspritzen in den Mund aus Entfernung oder Auflecken, wenn beides ohne Mundkontakt zum ungummierten Schwanz.

Der Verzicht auf Aufnahme mag allerdings aus Gründen des Infektionsschutzes dennoch sinnvoll sein.
 

Balou1

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"Offiziell verboten" ist die Aufnahme (von Sperma in den Mund) nach dem ProstSchG nicht. Denkbar sind Reinspritzen in den Mund aus Entfernung oder Auflecken, wenn beides ohne Mundkontakt zum ungummierten Schwanz.

Der Verzicht auf Aufnahme mag allerdings aus Gründen des Infektionsschutzes dennoch sinnvoll sein.

Da ein Gesetz nicht nur nach dem Wortlaut, sondern auch nach seinem Sinn und Zweck auszulegen ist, halte ich diese These für gewagt. Hier ist eine Gesetzeslücke entstanden, da der Gesetzgeber vermutlich nicht auf die Idee gekommen ist, dass man(n) frau in den Mund spritzt, ohne dass sie ihm dabei einen bläst. Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Variante "nur in den Mund spritzen" verboten ist.
 

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Danisch Armee
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Und Sperma von den Stiefeln einer dominanten Dame lecken? Oder ins Gesicht spritzen, es könnte in den Mund oder die Nase laufen? Nun ja, es ist so oder so eine Verarschung sondergleichen.
 
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Da ein Gesetz nicht nur nach dem Wortlaut, sondern auch nach seinem Sinn und Zweck auszulegen ist, halte ich diese These für gewagt. Hier ist eine Gesetzeslücke entstanden, da der Gesetzgeber vermutlich nicht auf die Idee gekommen ist, dass man(n) frau in den Mund spritzt, ohne dass sie ihm dabei einen bläst. Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass auch die Variante "nur in den Mund spritzen" verboten ist.

Die Gerichtsverhandlung, wo sowas verhandelt wird, will ich sehen. :LOL:
 

Elswag

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Da ein Gesetz nicht nur nach dem Wortlaut, sondern auch nach seinem Sinn und Zweck auszulegen ist, ....

Richtig, jedoch sind der Auslegung wegen der verfassungsrechtlich gebotenen Normenklarheit enge Grenzen gesetzt. Was in einem Gesetz schlicht nicht drinsteht, kann da nicht einfach hineininterpretiert werden.

Im ProstSchG steht allein etwas von Kondompflicht. In der Gesetzesbegründung wird das noch dahingehend konkretisiert "Anwendung am Körper des Mannes", ohne allgemeine Auffangtatbestände. Vielmehr weist die Gesetzesbegründung auf, nicht näher benannte, weitere Sexualpraktiken mit grundsätzlichem Infektionsrisiko hin, verbietet diese aber dennoch nicht sondern weist in diesem Zusammenhang allein auf Beratung hin.

Das heißt, hier liegt noch nicht einmal eine unbedachte Gesetzeslücke vor. Insofern sind Aufnahme oder munteres Lecken bei der Frau zulässig und der Einbeziehung durch Auslegung nicht zugänglich.
 

Balou1

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Das Lecken bei der Frau dürfte ja auch allenfalls für den (duch das Gesetz nicht schützenswerten) Mann ein gewissen Infektionsrisiko beeinhalten. Bei der Aufnahme sieht das anders aus. Es wird sich vermutlich ohnehin nie ein Gericht mit so einem Blödsinn beschäftigen.
 
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Elswag

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Das Lecken bei der Frau dürfte ja auch allenfalls für den (duch das Gesetz nicht schützenswerten) Mann ein gewissen Infektionsrisiko beeinhalten. ...

Das Gesetz zielt darauf, die Gesundheit von Männern und Frauen gleichermaßen zu schützen, was ja beim Gebrauch eines Kondoms auch tatsächlich der Fall ist (in welchem Maße auch immer). Nur der Schutz vor einem Bußgeld gilt nicht für den Freier (dabei geht's aber nicht um die Gesundheit sondern die verfahrenstaktische Zeugensicherung).

Unmittelbarer Schleimhautkontakt, also auch beim Lecken der Frau, birgt immer ein wechselseitiges Infektionsrisiko.
 

Milan

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Die beiden vorherigen Beiträge belegen eindeutig was für ein Unfug das neue Gesetzt ist. Ich dneke es geht nicht um den Schutz der Gesundhiet von Frau und Mann, sondern über die "erfolglose" Bekämpfung der Prostitution durch "Spaß verderben". Und es ist wie in der Prohibition in Amerika wo dann nur die Gangster verdient haben; jetzt verdienen die Frauen das Geld, die sich nicht an das Gesetz halten. UND DAS SIND NUR EINE ODER ZWEI WÜRDE ICH IN MEINEM JUGENDLICHEN LEICHTSINN MAL VERMUTEN
 
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