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Magazin Prostitution in Krefeld

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Danisch Armee
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Simone Roemer (CDU) stellt Anträge
Was tun gegen illegale Prostitution in Krefeld?

Auch in Krefelder Bordellen würden sogenannte Flatrate oder "Gangbang"-Partys angeboten. Dabei müssen Prostituierte mit einer größeren Zahl Freier kurz nacheinander Geschlechtsverkehr haben. "Das ist illegal - es ist gegne die Menschenwürde und widerspricht damit Artikel eins des Grundgesetzes", so Roemer.

Mit derselben Begründung sollten wir dann auch direkt alle Saunaclubs schließen. Und evtl. die Wohnungspuffs? Ah, richtig, auch die Laufhäuser, da geht es ja ganz besonders schnell zur Sache.

Alternativ könnten Laufhausbetreiber natürlich auch argumentieren, dass es in Laufhäusern regelmäßig gar keinen Sex gibt. :D :D :D
 

Crd

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Art. 1 Abs. Die Würde des Menschen ...

keifende Weiber fallen auch darunter!
Xanthippe das Fachwort für eine zänkische Frau
 

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Danisch Armee
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Geschissen auf die Würde, denn würden die an die Macht kommen, dann würden die ... sagt der Danisch



In diesem Sinne liebe Leute, lasst das Wählen von Rot oder Rot oder Grün. Oh, Mist, Schwarz und Braun wollen wir auch nicht. Was bleibt uns dann? Das nicht wählen gehen, dummerweise gibt es keine Regelung dazu, was passieren soll, wenn über 50% der Leute nicht wählen gehen.
 

Bstatter

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So will die Politik die illegale Prostitution in Krefeld bekämpfen

Krefeld. Die vier großen Fraktionen im Krefelder Stadtrat wollen das Problem der illegalen Prostitution endlich konzeptionell angehen. Und zwar ...

 

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Danisch Armee
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Schöne neue Welt in Krefeld?

So soll ein ganzheitliches Konzept erarbeitet werden, das sich sowohl auf den öffentlichen Raum als auch auf das Internet bezieht.
Auf das Internet? Klingt das nach Hass-Sprache und Sperrung?

Deshalb also fordere man die Verwaltung auf, eine öffentliche Kampagne zu initiieren, die das Ziel verfolge, eine Wertediskussion zum Frauenbild in der Gesellschaft, zu Sexualität und Partnerschaft anzustoßen. „Die Menschenwürde soll im Mittelpunkt der Kampagne stehen. Die Kampagne soll sich an anderen Initiativen wie in der Stadt Stuttgart unter dem Titel „Stuttgart sagt stopp“ orientieren.
Sind die Satzzeichen hier ein bisschen wild verteilt in der Krefelder Zeitung?
 

Bstatter

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Kampagne gegen illegale Prostitution in Krefeld

Die Politik will in Krefeld eine Kampagne gegen illegale Prostitution starten. Unter dem Titel „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution!“ soll die ...

 

Schnulli69

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hallo, da sollte die Stadt KR mal erstens mit dem unerlaubtem Sex-BordellBetrieb auf der Mevissenstr. anfangen Lt bekannten Berichten gibts nur eine Genehmigung für einen Hotel !!!- Betrieb. ABER WOHL AUS ANGST VOR evtl. rechtlichen Forderungen, durch die jährlichen Duldungen ?, sieht man wohl erst garnicht hin
 

Bstatter

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Sozialausschuss fordert Bericht zur Prostitution in Krefeld

Mit dem Thema „Prostitution in Krefeld“ will sich ab sofort auch der Sozial- und Gesundheitsausschuss intensiver beschäftigen. Einen entsprechenden ...
 

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Sozialausschuss fordert Prostitutionsbericht

Krefeld CDU, SPD, FDP und Grüne wollen über die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes, die illegale Wohnungsprostitution sowie den Sperrbezirk und das „Bordell Mevissenstraße“ informiert werden.

Berichte zu Prostitution in Krefeld im Freierforum

Mit dem Thema „Prostitution in Krefeld“ will sich ab sofort auch der Sozial- und Gesundheitsausschuss intensiver beschäftigen. Einen entsprechenden Antrag stellten jetzt die Sprecher von CDU, SPD, FDP und Grünen gemeinsam bei der Ausschussvorsitzenden, SPD-Ratsfrau Doris Nottebohm. Hintergrund ist ein ganzes „Vorlagenpaket“, das die Stadtpolitiker Ende Oktober in der Sitzung des Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung und Sicherheit von der Verwaltung zu diesem Komplex erhalten haben.

Es sind vier Punkte, die Experten aus dem Rathaus hierzu vorgelegt haben. „Es geht um die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes, die Bemühungen der Stadt Krefeld gegen illegale (Wohnungs-)Prostitution sowie die Evaluierung des Sperrbezirkes und den Sachstand zum Thema, Bordell Mevissenstraße’“, so Gisela Klaer, Sprecherin der SPD-Fraktion, die gemeinsam mit ihren Kollegen eine Beratung, Beschlussfassung oder Kenntnisnahme im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Senioren fordert.

Ziel der Politiker der vier Ratsfraktionen ist unter anderem eine zügige Hilfe für die Betroffenen, die aus vielfältigen Gründen ihre sexuellen Dienstleistungen anbieten. Das geschehe „freiwillig und unfreiwillig, als Beruf und aus wirtschaftlichen Erwägungen oder schlichtweg aus Not“, so die Vertreter von CDU, SPD, FDP und Grünen. Den aus ihrer Sicht erfolgreichen ordnungspolitischen Maßnahmen wie der Sperrgebietserweiterung, andauernden, weitreichenden Kontrollen insbesondere in Wohnungen und den Angeboten im Internet, sollen weitere begleitende soziale Maßnahmen folgen. „Es steht in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung, Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, wenn es erforderlich ist“, erklärt Ratsherr Sayhan Yilmaz, Sprecher der Grünen. Und Linda Weßler, Sprecherin der FDP-Fraktion, ergänzt, dass die insbesondere für Frauen und Männer gilt, „die sich aus persönlicher, meist wirtschaftlicher Not prostituieren, teilweise ihre eigenen Wohnungen dazu benutzen müssen und erst Recht bei Prostituierten, die dazu gezwungen werden“.

Bereits im September hatte die Politik in Krefeld eine Kampagne gegen illegale Prostitution gestartet. Unter dem Titel „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution! “ sollte die Verwaltung ein Konzept erarbeiten, das sich sowohl auf den öffentlichen Raum als auch auf das Internet bezieht und zur Verbesserung der Situation der Prostituierten in Krefeld beiträgt. „Das Konzept ist analog zu Kampagnen wie beispielsweise in der Stadt Stuttgart auszuarbeiten und dieses den Mitgliedern des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Senioren zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen“, so Landtagsabgeordnete Britta Oellers, Sprecherin der CDU-Fraktion im Fachausschuss. In Absprache mit den in der Prostituiertenhilfe aktiven Organisationen und der Krefelder Polizei soll im Ausschuss jährlich über die aktuelle Situation zur Prostitution in Krefeld zu berichtet werden. Eine weitere Forderung der Politik: Krefeld soll eine Stadt sein, in der insbesondere Zwangs- und Armutsprostitution nicht verschwiegen, sondern geächtet wird.
 

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Danisch Armee
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Corona-Verstöße in Krefeld : Illegale Prostitution fliegt auf - Ordnungsdienst macht Kiosk dicht

In Krefeld ist erneut ein Fall der illegalen Prostitution aufgefallen: In einem Haus in der Innenstadt hat der Ordnungsdienst nach den Angaben der Stadt am Dienstag vier Frauen angetroffen, „die dort offenbar der Prostitution“ nachgingen. 1000 Euro Strafe werden laut Mitteilung fällig, weil das gegen die Corona-Regeln und die Sperrbezirksverordnung verstößt. Prostitution war zuletzt immer wieder ins Visier des Ordnungsdienstes in Krefeld geraten.
Kiosk in Krefeld wurde offenbar als Shisha-Bar betrieben

Ein Kiosk wurde versiegelt, weil er „offenkundig auch als Shisha-Bar betrieben wurde“, hieß es. Zwei Anwesende müssen zudem Bußgelder zahlen, weil sie keine Mund-Nase-Bedeckung trugen.
Endlich wird steinhart durchgegriffen, echte Helden werden uns alle retten und manchmal muss dazu halt auch ein Kiosk zugemacht werden.
 
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