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Prostitution in Oberhausen

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Ein Schmierblatt schreibt in großen Lettern über die armen Huren in Oberhausen:

Bordellbetreiber in Oberhausen sollen Prostituierte abzocken

Prostituierte in Oberhausen verdienen pro Freier 15 bis 20 Euro. Nun sollen sie auch noch für Coronatests zahlen – die nicht mal anerkannt sind.

Berichte zu Prostitution in Oberhausen im Freierforum



Und weil Schmierblätter mehr oder weniger nur noch dazu da sind um Stichworte für Leserkommentare zu liefern, liest man dann ebenda:

Für 15-20 € gibt es schon lange keine Dienstleistungen auf der Flasshoffstr. Der Grundpreis beträgt 30-50 €. In der Laufstraße bieten ca. 20 Damen und 2 TS ihre Dienste an. Nicht alle Vermieter verlangen einen zusätzlichen Coronatest, nur eine allgemeinbekannte medien- und polizeibekannte Pächtergruppierung verlangt dies. Es ist berechtigt, dass der moralinsaure Verein Solwodi keine öffentliche Förderung erhält, da hier Hilfen an persönliches Wohlverhalten der Hilfesuchenden gebunden werden.
Das Bild der ausgebeuteten Prostituierten stimmt nicht mit der Lebensrealität überein, das heißt nicht, dass es keinen Menschhandel und keine Ausbeutung gibt. Nur wie viele Frauen verdienen damit ihren Lebensunterhalt und finanzieren die Schulbildung für ihre Kinder in der BRD oder in ihrer Ursprungsländern. Die sozialen Leistungen von Solwodi sollten einmal evaluiert dargestellt werden und nicht das Ergebnis einer inszenierten Selbstdarstellung sein.

Der Branche geht es seit Jahren schlecht, in den letzten Jahrzehnten wurden in der Flasshofstraße Überkapazitäten geschaffen, 1976 endete die Laufstraße bei der Hausnummer 31, heute bei der Hausnummer 46. Die Zeiten, das die Damen mit Luxuslimosinen aus Lyon oder Rom anreisten sind vorbei. Der Branche geht es schlecht, der Leerstand beeindruckend, weil die Freier kein Geld mehr haben und zunehmend auf die Serviceleistungen verzichten müssen, der Niedergang der Schwerindustrie und der Marktstraße spiegelt die Situation wider. Nichtsdestotrotz Nichtsdestoweniger war es richtig über die Praktiken auf der Flasshostraße zu berichten. Übrigens die Billigangebote der Armutsprostitution gibt es in der Tat auf der Marktstraße, damit die Experten mal einen "helfenden Richtungshinweis" erhalten.
 

Aopen

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Wobei das Schmierblatt von "verdienen" spricht, der Leserkommentar von "Grundpreis".

Beispielrechnung:
Bei fünf Kunden a 40 Euro sind das 200; und bei 150 Tagesmiete, noch 10 Euro pro Gast.
 

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Dümmer geht immer, darum schreibt ein Fachblatt für besonders dumme Texte heute:

Oberhausen: Bordell-Hammer – Prostituierte sollen DAS selbst bezahlen

Die armen Huren in der Flaßhofstraße sollen sowieso nur 15 bis 20 Euro pro Freier verdienen und sollen jetzt auch noch alle zwei Tage einen Test für 15 Euro machen müssen. Andere Tests würden vom Vermieter nicht anerkannt werden.



Richtig so! Jedes Bordell sollte jeden Freier und jede Hure täglich testen! 15 Euro sind da zwar zu viel, denn die Tests kosten in größeren Stückzahlen sicherlich nur rund einen Euro oder weniger und das Fachpersonal zum Testen kriegt man selbst komplett versteuert und versichert für 30 Euro die Stunde, aber das regelt dann der Markt, wenn ein Bordellbetreiber meint, dass er hiermit auch noch Kohle machen muss und dann eben Gäste verliert. Je nach Angebot sollten fünf bis zehn Euro reichen.

Und falls es den Damen in solchen Laufhäusern wirklich so schlecht gehen sollte, dann könnte man über den eigenen Service nachdenken und einen Abstecher in einen Saunaclub wagen. Dort gibt es in der Regel 40 bis 60 Euro für die halbe Stunde und das bei einem deutlich neidrigeren Eintrittspreis statt einer Zimmermiete von 150 Euro o.ä. - Wellness, Essen und Getränke gibt es in den meisten Clubs noch obendrauf.
 
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