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Prostitution in Stuttgart

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Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschied in zwei Beschlüssen vom 20.08.20 und vom 25.08.20, dass das dortige Verbot der Öffnung von Prostitutionsstätten rechtmäßig ist.

VGH Baden-Württemberg Beschluß vom 20.8.2020, Az.: 1 S 2347/20

VGH Baden-Württemberg Beschluß vom 25.8.2020, 1 S 2436/20

§ 13 Nr. 2 der Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen
gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO) sieht vor, dass Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnlichen Einrichtungen sowie jede sonstige Ausübung des Prostitutionsgewerbes im Sinne von § 2 Absatz 3 des Prostituiertenschutzgesetzes untersagt sind.

Die Prostitution "an sich" ist damit in Baden-Württemberg grundsätzlich nicht verboten. Allerdings hat die Stadt Stuttgart eine Allgemeinverfügung erlassen, durch die dort eine Komplettverbot der Prostitution eingeführt wurde.

 

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Stuttgart - Anfang September werden mehrere Prostituierte Opfer brutaler Raubüberfälle. Die Täter verabreden sich zunächst als Freier mit den Frauen. Als diese sie empfangen, beginnt der Alptraum.

Prostitution ist wegen der akuten Infektionsgefahr während der Corona-Pandemie untersagt. Dennoch finden allerorts illegale Treffen zwischen Sexarbeiterinnen und Freien statt. So auch am 3. September in Stuttgart, als sich drei Männer mit einer Prostituierten in einem Hotel in Stuttgart an der Waiblinger Straße treffen. Der Kontakt soll über ein Online-Inserat hergestellt worden sein. Den Männern geht es aber gar nicht um den schnellen „Liebesdienst“, sie führen etwas anderes im Schilde. Schnell entpuppt sich das heimliche Treffen für die Frau zum wahren Alptraum.

Zunächst offenbaren sich die vermeintlichen Freier ihrem Opfer als zivile Polizeibeamte und zeigen gefälschte Dienstausweise vor. Offenbar versuchen die Männer die Frau zu verunsichern, denn sie haben es auf Wertsachen und Bargeld abgesehen. Schließlich werden sie handgreiflich und überfallen die 27-Jährige im Hotelzimmer. Einer der Täter reißt der Frau ihr Handy und ihren Geldbeutel – in dem sich mehrere Tausend Euro Bargeld befinden – aus den Händen.
 

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In Stuttgart öffnen nicht alle Bordelle


Lustiger Text. Landesrecht, Stadtverordnung, Freier würden angeblich kein Interesse haben, die Nachfrage sei niedrig und die Armutsprostitution würde wieder zunehmen.

Die meisten Huren, die ich kenne sind stinksauer, wenn sie nicht mindestens 500 am Tag machen, die armen Armutsprostituierten aus Rumänien und Bulgarien.
 
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