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Prostitution spaltet Spaniens Linke
In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist.
Streit um käuflichen Sex: Prostitution spaltet Spaniens Linke
In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist.

"In einer Demokratie werden Frauen weder gekauft noch verkauft. Die sexuelle Ausbeutung, das Geschäft mit dem Körper der Frauen, ist das letzte Überbleibsel des Sklavenhaltersystems", verteidigt die PSOE-Sprecherin Adriana Lastra den Entwurf, der neben einem Verbot der Zuhälterei auch die Bestrafung derer vorsieht, die Wohnungen und Zimmer für die Prostitution vermieten. Auch Freier sollen belangt werden können.