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Danisch Armee
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Es mag ja Zufall sein, aber mir fällt auf, dass aktuell die Prä sse jegliche Zurückhaltung aufgibt. Da wird einer Frau mal eben vor den Kopf geknallt, dass der Vater sie ja wohl auch als Kind missbraucht hat, da wird ein Zuhälter verhaftet und man benennt Mädels, die für ihn anschaffen waren. Es würde mich nicht wundern, wenn das sich weiter intensiviert.
 

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Danisch Armee
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Dieses tägliche, dämliche Herumgedoktere, Da wird Jahre lang ermittelt und dann nimmt man fünf Leute fest. Hurra!
Wie blöde das alles ist und wie ermüdend. Strafen, Geschwafel, Fernsehbläh. Brot, Spiele und Ablenkung, vor allem immer wieder Ablenkung. Aber das muss ja alles so sein, das ist ja so gewollt und alter nativ los!

Man könnte natürlich auch einfach fünf Millionen weniger Leute im Land haben oder zwanzig. Genau die fünf oder zwanzig Millionen, die wir alle nicht brauchen. Man könnte in jedem Dorf wieder einen Sportplatz bauen und einen Sportverein dazu. Feste feiern mit einem echten Lachen in den Gesichtern der Menschen und nicht auf den gestellten Karnevalswerbefilmchen.

Man könnte ein anständiges Hurenwesen einrichten, mit Ausbildung und Diplom, hieße dann nur anders, damit es was hermacht. In staatlichen Einrichtungen, sauber, überwacht, gesundheitsfördend und hurra mit richtig viel Steuergeld für neue Fußballvereine, tolle Plätze, offene Parks.

Dazu jede Menge Schulen und Unis, geistige und körperliche Ertüchtigung, Tango am Abend auf dem Bahnhofsplatz, Gymnastik in jedem Park. Das alles ohne Genderwahn und Geschlechterverwirrung. Straßenlaternen und saubere Straßen und alle machen mit irgendwie so wie es passt.

Und das Fernsehen überlassen wir den dummen {wem auch immer} in anderen Ländern, denn unsere Zeit ist dafür viel zu schade.

Und so könnte man noch stundenlang weiter abrotzen und dummes Zeugs hierein schreiben oder die Couch am Nachmittag besuchen. Habe den Hut auf.
 

Bstatter

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"Kaputtgefickte Mädchen?" Prostituierte widerspricht: Sexkaufverbot "wäre Katastrophe"

Das watson-Interview mit der Ex-Prostituierten und heutigen Prostitutionsgegnerin Marie Merklinger hat für eine lautstarke Debatte gesorgt. Merklinger ...

 

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Danisch Armee
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watson: Frau de Rivière, Sie arbeiten seit 25 Jahren als Sex-Arbeiterin. Hat Sie dieser Beruf schon immer interessiert?
Undine de Rivière:
Ich war schon als Teenager davon fasziniert. Damals natürlich noch mehr in einem abstrakten Sinne. Aber ich hatte nie eine Scheu bei dem Thema.

Wir sprachen mit einer Ex-Prostituierten, die sagte, Prostitution mache Frauen kaputt. Wie empfinden Sie das?
Ich persönlich werde davon nicht kaputt gemacht. Ich kenne natürlich Kolleginnen, die irgendwann mal eine Burn-out-Erfahrung hatten. Das gibt es aber auch in vielen anderen Berufen.
Ich kenne mehr Krankenschwestern, die von Burn-out betroffen sind als Sex-Arbeiterinnen.

Aber in Ihrem Gewerbe gibt es das auch.
Ja, wenn man sich übernimmt; wenn man mehr arbeitet, als man wollte oder Dinge anbietet, die einen überfordern, ist das auch hier real. Und natürlich gibt es dann Menschen, die im Nachhinein sagen, sie haben falsche Entscheidungen getroffen. Dafür den Beruf als solchen verantwortlich zu machen, empfinde ich als falsch.

Aus der Sicht von Prostitutionsgegnern sind alle Menschen, die in der Branche arbeiten, Opfer. Gibt es eine selbstbestimmte Prostitution?
Sicher. Im gleichen Maße, wie es in unserem Wirtschaftssystem überhaupt Selbstbestimmung gibt. Menschen arbeiten immer für Geld. Fragen Sie eine Sekretärin, ob sie wirklich Lust hat, montags morgens ins Büro zu gehen oder ob sie nicht lieber für das Geld zuhause bleiben möchte. Man sollte für die Sexarbeit dieselben Maßstäbe anwenden wie bei anderen Berufen.

Marie Merklinger sagte im watson-Interview, die Frauen wollen gar kein Sex mit den Männern.
Das ist ein Schwarz-Weiß-Denken, das da einfach nicht angebracht ist. Sex-Arbeit ist eine Dienstleistung, die macht mal mehr und mal weniger Spaß. Je nachdem, mit welchem Kunden man zusammenarbeitet und auch wie die Arbeitsbedingungen sind.
"Sex-Arbeit ist eine Dienstleistung, die macht mal mehr und mal weniger Spaß. Je nach Kunde."

Wichtig ist, dass der Job grundsätzlich okay für denjenigen ist, der ihn ausübt. Und dann muss man zwischen "Selbstbestimmung" und "Selbstverwirklichung" unterscheiden. "Selbstverwirklichung" heißt: Macht mir der Job Spaß? Ziehe ich da was für mich persönlich raus, was über das Honorar hinausgeht? Das gibt es natürlich auch in der Sex-Arbeit. Und es gibt Leute, die sind in unserer Branche völlig falsch. Für die Masse der Sexarbeitenden ist der Job mal mehr, mal weniger in Ordnung.

Welche Auswirkungen würde ein Prostitutionsverbot in Deutschland Ihrer Meinung nach haben?
Ein Prostitutionsverbot wäre ein absoluter Rückschritt. Das sehen wir in den Ländern, wo dieses Verbot schon gilt. Es würde uns in die Illegalität treiben und die vorhandenen Probleme enorm verstärken. Wenn jemand illegal arbeitet, dann geht er natürlich auch nicht mehr zur Polizei. Zum Beispiel, wenn ein Übergriff stattfindet. Alles, was uns oder unsere Kunden in die Illegalität drängt, verschlechtert die Arbeitsbedingungen.

Was halten Sie von dem nordischen Modell, bei dem Freier als kriminell eingestuft werden?
Da wird ja die Nachfrageseite kriminalisiert. Wir sehen jetzt, wie die Langzeitfolgen in Schweden aussehen. Die dortigen Kolleginnen sind mehr damit beschäftigt, ihre Kunden vor Entdeckung zu schützen, als für ihre eigene Sicherheit zu sorgen. Das Gesetz hat in Schweden einen enormen Rückhalt. Was verschwiegen wird, ist, dass die meisten Schwedinnen und Schweden auch gerne die Nachfrageseite kriminalisiert sehen. Die gesellschaftliche Anerkennung von Sex-Arbeiterinnen ist noch weiter gesunken. Würden wir die Freierbestrafung in Deutschland einführen, würden die schlechten Gesetze bleiben und ein weiteres schlechtes Gesetz würde hinzukommen.
Sexworker in Schweden haben weniger Rechte, sind mehr Gewalttaten ausgesetzt, werden gesellschaftlich mehr geächtet denn je.

Es gibt keine Rechtssicherheit, das Hilfesystem versagt auch in der Praxis. Wenn sie nicht aussteigen wollen, wird den Sex-Arbeitern überhaupt nicht geholfen. Wenn das in Deutschland ebenfalls durchgesetzt werden würde, wäre das eine vollkommene Katastrophe und ein völliger Rückschritt.

Es wird also immer Sex-Arbeit geben – die Frage ist nur, ob sie legal stattfindet?
Selbstverständlich. Das sehen wir überall. Es gibt viele Länder der Welt, wo Sexarbeit verboten ist und gleichzeitig findet sie überall statt. Ich weiß auch nicht, warum es erstrebenswert sein soll, Sexarbeit abzuschaffen.

Marie Merklinger sprach in unserem Interview auch die Zwangsprostitution an. Wenn restriktivere Gesetze nicht helfen, was braucht es dann, um Ausbeutung in der Branche zu verhindern?
Ausbeutung und Menschenhandel sind in vielen Branchen ein Problem. Das haben wir auch in der Pflege, in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, da kommt es immer wieder vor und das auch im großen Umfang.

Nur sprechen wir gerade über Prostitution.
Deswegen machen meiner Meinung nach nur Lösungsmaßnahmen Sinn, die eben allen Ausgebeuteten helfen. Dazu gehören die Bekämpfung von Armut, die Unterstützung und Beratung von Betroffenen und die Stärkung ihrer Rechte. Das ist sehr viel effektiver als ein Verbot in irgendeiner Form. Wenn man es schafft, das Wohlstandsgefälle abzuschaffen oder zu mindern, wäre das hilfreich. Außerdem wäre eine Stärkung unserer beruflichen Selbstvertretungen wünschenswert, zum Beispiel, indem man den Berufsverband der Sexarbeiter fördert. Grundsätzlich würden eine rechtliche Gleichstellung mit anderen Berufen, mehr Akzeptanz in der Bevölkerung und ein Abbau der Stigmatisierung helfen, um die Rahmenbedingungen der Sexarbeit zu verbessern.

Bevor 2017 das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft getreten ist, haben viele Sex-Arbeiterinnen, Verbände und Beratungsstellen kritisiert, das Gesetz würde nicht zu ihrem Schutz beitragen, sondern ihnen eine selbstbestimmte Arbeit weiter erschweren. Was für eine Bilanz ziehen Sie heute?
Dieses Gesetz ist praxisfern und zum großen Teil durch den Druck von Prostitutionskritikerinnen entstanden.
Wie wir es erwartet haben, sind die Anmeldepflicht und der "Hurenpass" in der Branche nicht angekommen und das Gesetz führt dazu, dass drei Viertel der Branche jetzt illegalisiert arbeitet.

Aufgrund der Überregulierung von Bordellen und anderen "Prostitutionsgewerben" ist ein erheblicher Teil von guten Arbeitsplätzen weggefallen, viele weitere sind in Gefahr. Viele kleine Zusammenschlüsse von Sex-Arbeitenden sind schon geschlossen worden, weil sie unter das Prostitionsgewerbe fallen und keine Lizenz bekommen, oder weil die bürokratischen Hürden zu hoch sind. Das ist alles nicht in unserem Sinne.

Ihrem Verband geht es darum, die Arbeitenden zu schützen, aber auch die Kunden?
Um erfolgreich arbeiten zu können, brauchen wir natürlich unsere Kunden. Ich arbeite in Hamburg. Es gibt im Ortsteil St. Georg die sogenannte Kontaktsverbotsverordnung, die Kunden untersagt, Sex-Arbeitende anzusprechen. Das hat hier in Hamburg St. Georg dazu geführt, dass sich die Kundenstruktur verändert hat. Die meist angenehmeren Freier, die gesetzestreuen, sind dann weggeblieben.
Für die Kolleginnen bleiben dann die Kunden übrig, die meist unangenehmer sind und denen es egal ist, ob sie gegen das Gesetz verstoßen oder nicht.

Es werden die Falschen verjagt?
Genau. Was übrig bleibt, ist eine höhere Quote an gewalttätigen Übergriffen. Bei einem Austausch von Dienstleistungen eine Seite zu kriminalisieren, ist für beide Seiten schädlich.

Haben Sie Verständnis für Frauen wie Marie Merklinger, die aus eigener Erfahrung heraus Prostitution verbieten lassen wollen?
Dafür habe ich leider überhaupt kein Verständnis. Für ihre eigenen schlechten Entscheidungen, die sie da getroffen hat, die Branche verantwortlich zu machen und ein Verbot zu fordern, das kann ich gar nicht nachvollziehen.

Hat sich ihr Männerbild durch Prostitution verändert?
Nein. Auch nicht mein Menschenbild. Es ist ja nicht so, dass nur Männer Sex-Arbeit in Anspruch nehmen. Ich habe auch weibliche Kundinnen. Meine persönliche Erfahrung sagt, dass die Kunden, die zu uns kommen, nichts als die Tatsache unterscheidet, dass sie Sexarbeit in Anspruch nehmen. Das ist die sogenannte "Jedermannhypothese", die auch durch die Freierforschung bekräftigt wird.
Unsere Kunden sind Menschen aus allen sozialen Schichten, aus allen Einkommensverhältnissen, anstrengende Menschen und solche mit hoher Sozialkompetenz.

Es gab im Jahr 2017 von den Grünen den Vorstoß, Sexualassistenz für Bedürftige, von der Krankenkasse bezahlt, anzubieten. Eine gute Idee?
Es gibt in unserer Branche ja jetzt schon Sexualbegleiterinnen, die älteren und behinderten Menschen sexuelle Begegnungen ermöglichen. Das hat glücklicherweise jetzt schon eine recht hohe Anerkennung in der Gesellschaft und auch beim Pflegepersonal. Dass das von einer Krankenkasse bezahlt wird, halte ich für eine sinnvolle Sache.

Hat jeder Mensch also ein Recht oder Anspruch auf Sex?
Nein, natürlich nicht. Worauf wir aber einen Anspruch haben und immer haben sollten: Wenn zwei Menschen einvernehmlich miteinander eine sexuelle Beziehung eingehen wollen, dass sie auch die Rahmenbedingungen bestimmen dürfen. Wenn ich mich auf eine sexuelle Beziehung einlasse und eine meiner Rahmenbedingungen ist, dass ich dafür bezahlt werde, und ich habe jemanden gefunden, der bereit ist, dafür zu bezahlen, dann sollte das selbstverständlich legal sein. Für beide Seiten. Alles andere ist völlig absurd.
 

Bstatter

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Bstatter

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Lässt sich Prostitution verbieten?

Allerdings ist in meinen Augen ein Verbot von Prostitution problematisch, ... Würde man hingegen auch Freier kriminalisieren, Prostitution verbieten, ...

 

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Danisch Armee
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Eine Frageseite fragt:

Ein anderer User hat in seiner Frage gepostet das (laut seiner Aussage) die BRD als größtes Bordell Europas gilt, in dem (laut seiner Aussage) 80 bis 90% aller Frauen zu sexuellen Handlungen gezwungen werden und dies eigtl nicht machen wollen. Den Einwand, dass es Frauen gibt die es freiwillig machen und Spass daran haben, hat der User nicht akzeptiert. Seine Ansicht war das die BRD ein skandinavisches Modell braucht in dem Prostitution verboten wird und in dem Anbieter und Käufer rigoros bestraft werden.

Seid ihr der Meinung das sich einvernehmlicher Sex gegen Bezahlung verbieten lässt und es so zur keiner Handlung mehr kommt, oder birgt das soziale Risiken?
 

Laum

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Laumi.
Ganze Sätze.
Keine Dauerschleife.
Satzzeichen.
Danke.

Bei der nächsten Wahl wird gar nichts passieren. Vlt. kriegt die AFD ein paar Stimmen mehr im Osten. Interessiert niemanden. Entweder die spuren und es gibt Kohle. Oder sie spuren nicht und verschwinden wieder.
 

Laum

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Ahahhahaha, des glaubste ja selber nit. deine freunde wird es gnadenlos weghauen.
deine lausigen freunde werden zerschellen.
 

Bstatter

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Prostitution ist keine Arbeit, sondern Verstoß gegen die Menschenwürde

Die 'Mainzer Erklärung' fordert ein Verbot der Prostitution in Deutschland - Auch die Schwestern vom Guten Hirten unterstützen den Appelll

 

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Danisch Armee
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Die 'Mainzer Erklärung' fordert ein Verbot der Prostitution in Deutschland - Auch die Schwestern vom Guten Hirten unterstützen den Appell
 

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Danisch Armee
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Du, das sehen die anders! Es gibt die Herren und den Abschaum und dass der Abschaum überhaupt leben darf, sollten wir täglich neu mit Gebeten und Dankbarkeit bedenken. Wenn es den Herren gefällt, gehen ganze Länder kaputt und ganze Kontinente verfaulen im Krieg und das schon seit langer Zeit.

Und mit Deinen bösen Sprüchen ist es bald vorbei, denn wir kriegen:
  • Klarnamenzwang und digitales Vermummungsverbot
  • Hochladefilter
  • Inhalteprüffunktionen, derzeit im Betatstatus - alle Seiten dürfen sich dann dort quasi die Einwilligung holen, ob Texte ok sind, bevor man sie in sein Forum einstellen lässt
  • Europaweite Datenbanken mit unseren Daten, Bewegungsprofilen und einer Einschätzung wer wir so sind aufgrund dessen was wir kaufen, wo wir sind, wen wir kennen und was wir im Netz so von uns geben.
Und damit das keiner so richtig mitkriegt, haben wir Genderquatsch und Gretel Schulfrei, perfekt positioniert von den erstgenannten Göttern, die eben solche schon vor sehr langer Zeit eingeführt haben, damit man die Massen besser schieben kann.

In diesem Sinne, iss gut, vögle gut, schlafe gut und genieße jeden einzelnen Tag als ob es Dein letzter ist.
 

Bstatter

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40.000 Unterschriften gesammelt: Junge Niederländer wollen Prostitution verbieten

Ein Text zu Achraf Bouali, Gert Jan Segers und zu Willemijn De Jong und darüber hinaus Escortbüros Society und darüber hinaus zu DPA und ...

 

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Danisch Armee
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Vielleicht sollte man stattdessen "junge Niederländer" verbieten?
Und dazu virtuell in allen Foren mal Unterschriften sammeln. Ab 40.000 + x schaffen wir dann "junge Niederländer" ab?
 
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