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Rastatter Dummbatzen

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[DMLURL]https://bnn.de/lokales/baden-baden/unfreiwillige-prostitution-im-kreis-rastatt-die-selbstbestimmte-prostituierte-ist-die-ausnahme[/DMLURL]

Wer arbeitet, weil er sonst nichts zu essen hat, handelt unfreiwillig - ja geil!

Und weil die Damen nichts gelernt haben und/oder es für ihre Fähigkeiten keine Jobs gibt, müssen sie also anschaffen gehen.

Und nun nehmen wir mal einen Mann mit denselben Begabungen. Der kriegt auch keinen Job, ist also in finanzieller Not und macht was?

Schade eigentlich! Der macht gar nichts! Denn während so gut wie jede Frau (auch alt, fett, häßlich, dumm) zumindest anschaffen gehen kann, können das die meisten Männer nicht.

Ich bin darum für ein generelles Grundeinkommen für Männer von netto 2000 Euro (je nach Stadt auch ein bisschen mehr)

Frauen kriegen das nicht, denn sie sind ja von Natur aus bevorzugt worden. Und das sind Millionen jedes Jahr, die Männer nicht nur nicht verdienen, sondern scheinbar auch noch ausgeben müssen.

Oder glaubt tatsächlich irgendwer, dass Männer ihre sauer verdiente Kohle freiwillig in Bordelle tragen? Natürlich tun sie das nicht, auch wenn sie sich das durch vielerlei psychologische Tricks zum Schutz von Körper und Geist unbewusst vorgaukeln.

Frauen sind im Gros strunzdumme Wesen! Kein halbwegs vernünftiger Mann würde sich mit ihnen abgeben, wenn er nicht ständig getrieben wäre genau das zu tun.

Wenn ein Geschlecht folglich mehr wert ist als das andere, dann entspricht das ziemlich genau der Definition von Rassismus.
Und wie könnte man den Wert genauer und besser ermitteln als in Euro?!
 

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Danisch Armee
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Seit dem Jahr 2017 gilt in Deutschland das Prostituiertenschutzgesetz. Es soll die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Prostituierten verbessern. Der Erfolg des Gesetzes im Landkreis Rastatt und im Stadtkreis Baden-Baden ist jedoch durchwachsen. „Vor- und Nachteile halten sich die Waage“, lautet das Fazit der zuständigen Ärztin des Gesundheitsamts. Der Kreistag will nun eine bessere Lösung gefunden haben.

Im Landkreis Rastatt und im Stadtkreis Baden-Baden befasst sich künftig ein Runder Tisch mit dem Schutz von Prostituierten. Das beschloss der Sozialausschuss des Kreistags in seiner jüngsten Sitzung. Nach Schätzung des Gesundheitsamts verdienen in oben genannter Region etwa 200 Menschen ihren Lebensunterhalt im Bereich der Prostitution. Es sind überwiegend Frauen.

Die weitaus meisten unfreiwillig, wie Eva-Christiane Pantke-Ehlers in ihrem Bericht erläuterte. „Sie handeln aus finanzieller Not und haben wenig Alternativen. Manche werden auch von ihren Familien geopfert“, sagte die Ärztin des Gesundheitsamts. Eine „selbstbestimmte Prostituierte, die in die eigene Tasche arbeitet und im Beruf eine Erfüllung sieht“, sei die Ausnahme.
 
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