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Reisebericht Indonesien 2009

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Manuel09

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Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich Herbst ja nochmal nach Thailand und 'meine' Jep besuchen aber ich musste meine Pläne ändern und werde jetzt vom 18. - 31.10.09 nach Indonesien reisen und werde auf Java und Bali mein Unwesen :D treiben.

In Jakarta werde ich insgesamt 6 Nächte sein und Sonja (siehe auch hier: Suchen [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/images/misc/menu_open.gif[/DMLURL] )wartet schon sehnsüchtig auf mich.

Berichte und pics folgen natürlich schon während des Trips.
Gruß
Euer Manuel
 
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Manuel09

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Ich liebe Wartezeiten am Flughafen. Insbesondere warte ich gerne auf die ‚überpünktlichen’ Abflüge meiner favorisierten ‚Airline’ Garuda. Also nutze ich mal die voraussichtlich 2-stündige Wartezeit in Jakarta für den Anfang meines Indonesien – Reiseberichts 2009.

Wie versprochen, möchte ich Euch einen kleinen Überblick über meine Eindrücke in diesem ca. 232-Millionen-Einwohner-Staates geben. Ich bereise dieses Land privat und geschäftlich bereits seit über 15 Jahren und jedes Mal wenn ich die Immigration am Flughafen Soekarno Hatta in Jakarta passiert habe, habe ich dieses unbeschreibliche ‚Welcome Home’ – Gefühl, dass ich sonst nur in Thailand genießen darf.

Aber nun mal der Reihe nach.

Nach einer ca. 3-monatigen Reiseplanung steht meine Reisezeit vom 17. Oktober bis 2. November 2009 fest. In dieser Zeit werde ich Stationen machen in Jakarta – Solo – Borobodour - Yogjakarta – Cirebon – Jakarta – Denpasar – Semarang – Ungaran – Jakarta. Mein Bericht wird sich nicht nur auf die hiesige Damenwelt beschränken sondern auch auf kulturelle Erlebnisse zwischen den Bettszenen. Natürlich werde ich ein paar Hardcore-Pics einstellen aber wer hier einen reinen Bums-Bericht erwartet, sollte sich das lesen besser sparen.

Während der ca. 18-stündigen Anreise mit Emirates bei 4 Stunden Wartezeit und zu meiner freudigen Überraschung eines Non-Stop-Flugs von Dubai nach Jakarta, frische ich meine Kenntnisse der offiziellen Landessprache Bahasa Indonesia ein wenig auf. Gerade bei der Kommunikation mit den Leuten auf der Strasse aber auch in manchen traditionellen indonesischen Restaurants sowie bei der ersten Kontaktaufnahme mit den Ladies empfiehlt es sich, zumindest über einen kleinen Wortschatz zu verfügen:

Begrüssung, Höflichkeit
- Selamat pagi = Guten Morgen
- Selamat siang = Begrüßung zur Mittagszeit
- Selamat sore = Begrüßung am Nachmittag
- Selamat malam = Gute Nacht
- Selamat datang = Herzlich willkommen !
- Selamat jalan = Gute Reise
- Selamat makan = Guten Appetit
- Apa Khabar = Wie geht’s ?
- Antwort: Baik = Gut !
- Ibu = Frau (meistens verheiratet und Mutter)
- Pak = Herr
- Paba = älterer Herr (also ich J )
- Terima kasih = Danke
- Sama-sama = Gern geschehen
- Ma’af = Entschuldigung
- Saya suka kamu = Ich mag dich


Zahlen
- satu = eins
- dua = zwei
- tiga = drei
- empat = vier
- lima = fünf
- enam = sechs
- tujuh = sieben
- delapan = acht
- sembilan = neun
- sepuluh = zehn
- sebelas = elf
- dua belas = zwölf
- tiga belas = dreizehn
- dua puluh = zwanzig
- tiga puluh = 30
- tiga puluh satu = 31
- tiga puluh dua = 32

Im Restaurant
- mas = Kellner !
- ba = Kellnerin
- stau bir bintang kecil = Ein kleines Bintang – Bier !
- nasi putih = weißer Reis
- nasi goreng = gebratener Reis
- mie goreng = gebratene Nudeln
- sate = Fleisch-Spieße
- telur rebus = Ei gekocht
- telur goreng = Ei gebraten
- telur mata sapi = Spiegelei
- susu = Milch
- kopi = Kaffee
- teh = Tee
- bir = Bier
- Kamar Kecil = Toilette (sagen meistens Kinder, steht aber
überall so !)
- Toilets = Toilette (sagen Erwachsene)

Allgemeines
- Tidak = Nein !
- Tidak Merokok = Rauchen verboten !
- Gila = verrückt
- ini = dieses (näher dran)
- itu = das/jene (weiter entfernt)
- pelan-pelan = Langsam !
- Hati-hati = Vorsicht !

Dieser kleine Wortschatz hilft in vielen Situationen schon ein wenig weiter wobei zu berücksichtigen ist, dass in diesem Staat viele Sprachen gesprochen werden und z.B. sich der Balinese und Javaner nicht unbedingt verstehen müssen. Viele sprechen aber mehrere einheimische Sprachen. Erwähnt werden sollte noch, dass dieser Archipel aus ca. 13.000 Inseln besteht und mit etwa 90 % Muslimen der größte islamische Staat der Erde ist. Es wird immer von der 4. größten Demokratie gesprochen. Manche sprechen auch von einer Demokratur oder Diktatie. Der Präsident ist gerade wieder gewählt worden und hat in den vergangenen Tagen neben seinem Vize, 34 Minister und 3 Staats-Minister berufen. In Deutschland gibt es bekanntlich neben der Kanzlerin nur 14 Minister. Die Landeswährung ist die Indonesische Rupiah, Kurs z.Zt. 1 € = 13.200 Rp. D.h. der Reisende hat immer einen dicken Packen mit einigen Millionen Rp in der Hosentasche weil sie in kein normales Portemonaie passen. Die Mädels nehmen aber auch gern andere harte Währungen. Sehr verbreitet ist der USD. Es empfiehlt sich aber dringend zuviel getauschte Rp vor der Rückreise am Flughafen in € zurück zu tauschen, da deutsche Banken die Rp nicht akzeptieren und bis zur nächsten Reise kann der Umrechnungskurs ganz schön in den Keller rutschen.

Fortsetzung folgt....
 
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Manuel09

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Reisebericht 2009

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf Sonya, die mich schon in Jakarta in der Hotel - Lobby im Shangri La erwarten wird.... Das Mädel im Hintergrund auf dem 2. Bild hätte ich gerne auch mit aufs Zimmer genommen aber die Dame liebt einen Österreicher (bäääh) und ist dem treu. Das letzte Bild mit dem Fussballspiel hab ich in einem Café aufgenommen. War aber ne Konserve.

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Manuel09

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Ankunft Jakarta, Sonntag 18.10.09 – 15:55 Uhr. Der Emirates-Flug von Dubai ist superpünktlich. Wie üblich, werden die First- und Business-Class-Gäste als Erste von Bord gelassen. Schnellen Schrittes erreiche ich als Erster die Schalter für mein Visa-On-Arrival. Natürlich habe ich mir die nötigen USD 25 für die Visa-Gebühren (bis 7 Tage nur USD 10) schon in die Hemdtasche gesteckt und mit meinem Reisepass in der Hand hab ich bereits nach wenigen Minuten den nötigen Aufkleber im Pass. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu Immigration. Alle Schalter sind noch leer ! Ich warte selbstverständlich bis mir der Officer unfreundlich zunickt und ohne jegliche Kommunikation knallt er seinen Eingangsstempel auf die Immigration-Card und in den Pass.

Jetzt nur noch den Koffer vom Band und durch die ‚Green-Line’ des Zolls. Hier muss das Handgepäck noch einmal durch einen Scanner laufen, das Zoll-Formular abgeben und….Yeah….ich bin angekommen. Halt, ich brauche noch Bargeld ! Es gibt reichlich viele Wechselstuben. Ist eigentlich egal, bei welcher der Tausch stattfindet. 300 € = ca. 4.000.000 Rp für Trinkgelder und Taxen sollte erst mal reichen. Es gibt Scheine zu 1.000, 2.000, 5.000, 10.000, 50.000 und 100.000. Vorsicht, die 10.000er und 100.000er sind leicht zu verwechseln, da beide rötlich und in mancher Bar mit diffusem Licht ist schnell mal der falsche Schein weitergereicht. Das Bündel Geldscheine wird ab heute für 14 Tage ständiger Begleiter in meiner rechten Hosentasche sein. Übrigens gibt’s auch Münzen, die aber wegen ihres geringen Wertes kaum gebraucht werden.

In einer Rekordzeit vom Verlassen des Flugzeugs bis zum Geldtausch von nie erreichten 15 Minuten sehe ich schon von weitem in der Wartezone das Mädchen vom Shangri-La – Hotel mit meinem in die Höhe gestreckten Namenschild. Ich nicke ihr zu und sie freut sich sichtlich, dass sie ihren Abholauftrag für diesen VIP-Gast erfüllen kann. Sie will mich augenblicklich zu meinem bestellten Wagen begleiten aber nach fast 8 Stunden will der Manuel erst mal eine rauchen. Also gemeinsam mit ihr vor die Tür und geduldig wartet sie neben mir bis ich fertig bin.

Nur wenige Meter weiter steht der Fahrer neben der schwarzen Mercedes E-Klasse und nimmt mir freundlich mein Gepäck zur Verladung in den Kofferraum ab. Ich erhalte eine kalte Wasserflasche und das obligatorische ‚Towel’ um Gesicht und Hände abzuwischen.

Schließlich lasse ich mich in den Fond des Wagens fallen und genieße die angenehme Temperatur des vorgekühlten Wagens. Fast ein Jahr war ich nicht mehr hier, aber es ist so als hätte ich erst gestern dieses so von mir geliebte Land verlassen. Hier fühle ich mich sehr zu Hause. Ja, Deutschland ist mein Geburtsland und damit auch meine Heimat aber ich will jetzt einfach nicht daran denken, dass ich in 2 Wochen wieder abreisen muss. Auch wenn ich hier viel arbeiten werde, ich weiß schon jetzt wie wohl ich mich fühlen darf.

Während der ca. 30-minütigen Fahrt (es kann aber auch schon mal 2,5 Stunden dauern !) melde ich mich zunächst telefonisch zu Hause und dann viel wichtiger: SMS an Sonya und bitte sie um 17 Uhr ins Hotel.

Der Empfang im Shangri-La ist wie immer perfekt organisiert. Eine der hübschen jungen Damen geleitet mich vom Hotel - Eingang in der sehr großzügigen Lobby mit dem Fahrstuhl in den ‚Horizon Club’ in der 23. Etage mit privatem ‚Check in’ und schönen Sitzgelegenheiten. Während ich bei meinem Begrüßungsdrink meine 2. Zigarette auf indonesischem Boden genieße, werden im Hintergrund alle Formalitäten (Kopieren des Reisepasses, Kreditkarten-Deposit etc.) erledigt. Wie selbstverständlich, erhalte ich als Einzelreisender 2 (!) elektronische Keycards für mein Zimmer in der 24. Etage. Über eine angenehm begehbare Treppe, die den Horizon-Club – Gästen vorbehalten ist, erreiche ich mein geräumiges Zimmer. Die 3. Keycard steckt schon im Aktivierungs-Modul der Stromversorgung und damit läuft bereits die Aircon, die den Raum angenehm temperiert. Mein Koffer wurde ebenfalls durch unsichtbare Helferlein bereits angeliefert.

Schnell noch unter die Dusche und Klamotten wechseln. Um 17 Uhr werde ich Sonya in der Lobby in Empfang nehmen, wir werden gemeinsam hochfahren (ohne Keycard geht in diesen Fahrstühlen max. das Fahren nach unten) und Hand in Hand den kameraüberwachten langen Gang bis zur Zimmertür gehen. In dem Moment wenn sich die Tür hinter uns geschlossen hat, werden wir uns zum ersten Mal nach so langer Zeit wie zwei Ertrinkende küssen…wir werden uns die Kleider vom Leib reißen und in den nächsten Stunden ficken bis der Adler kotzt. Ich weiß, sie will es hart in jedes ihrer Hurenlöcher. Sie will meine ganze Hand beim Fisting spüren, ja sogar mit dem Fuß muss ich sie ficken …..Doch davon mehr beim nächsten Mal !

Fortsetzung folgt !
 
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Manuel09

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Sonja ist eine richtige Sau! sie ist immer geil!

Egal wo wir sind, im Fahrstuhl, im Taxi, im Restaurant, in der Bar …ständig hält sie mir ihren Kussmund hin, fasst mir bei jeder Gelegenheit kräftig in den Schritt oder tätschelt meinen Knackarsch. Im Taxi nimmt sie immer eine Hand von mir und führt sie zwischen ihre Beine. Meistens trägt sie kurze Hosen oder Superminis, sodass meine Finger schnell ihre feuchte Muschi erreichen.

Richtig geil wird sie aber erst, wenn wir auf dem Zimmer sind. In sekundenschnelle ist sie nackt und reißt mir augenblicklich die Klamotten vom Leib. Ohne zu zögern kniet sie sich vor mich und mein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag zu einem ersten Deep throad in ihrem tiefen Rachen. Die Fortsetzung findet in der Badewanne oder der Dusche statt.

Zum Glück setzt sie nicht, wie viele andere Asiatinnen mit langen Haaren diese abtörnende Plastik - Duschhaube auf den Kopf. Sie lässt sich richtig gehen, saugt und leckt meinen Schwanz und Hoden mit selten erlebter Intensität.

Später auf dem Bett, der Couch, Sessel, Schreibtisch oder Teppichboden darf ich unermüdlich ihre Zunge tief in und an meinem Anus spüren. Als sie mich einmal fragte, ob sie mir meinen Arsch lecken dürfte, konnte ich nach meinem freudigen ‚Ja’ ein unglaublich geiles Glänzen in Ihren Augen entdecken. Darüber hinaus bereitet es ihr und mir den höchsten Genuss, sie in den Mund zu ficken während sie einen oder zwei ihrer Finger tief in meinem Arsch versenkt. Kein Tropfen meiner Sahne geht daneben. Sonya saugt mich förmlich leer und lässt erst dann von meinem Freund ab wenn nichts mehr kommt.

Bevor ich Euch von der nächsten Runde berichte, zunächst zur Erholung mal ein paar Aus- und Einsichten, denn fotogeil ist dieses Tier auch noch!

Fortsetzung folgt!

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Manuel09

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Nach einer Zigarettenpause fummelt Sonya schon wieder an mir herum. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich über sich. Küssen ist eine ihrer Leidenschaften. Immer und immer wieder schiebt sie mir ihre Zunge tief in den Mund. Ihre Brustwarzen sind steif und drücken sich hart gegen meine Brust. Sie mag es, wenn ich ihre Titten hart massiere und die Knospen zwischen meinen Fingern fast zerdrücke und dabei in die Länge ziehe.

Nach einer langen Zeit der Brustbehandlung drückt sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und meine Zunge findet schnell ihr Lustzentrum. Sie schmeckt herrlich gut und ich genieße ihre Feuchtigkeit. Erst vorsichtig dann immer mutiger schiebe ich ihr einen Mittelfinger immer tiefer in ihre Muschi. Ich spüre, dass hier noch viel mehr Platz ist. Erst folgt der Zeigefinger, der Ringfinger (natürlich ohne Ehering J ) schließlich der kleine Finger und der Daumen. Unaufhörlich leckend drücke ich ihr meine rechte Hand leicht hin- und herdrehend immer tiefer in ihr Hurenloch. Dabei drückt sie ihr Becken fest dagegen und fordert mich damit auf noch tiefer in sie einzudringen. Ein sagenhaft geiles Gefühl und wenig später wird sie durch einen nicht endend wollenden, heftigen Orgasmus geschüttelt.

Mit etwas Anstrengung und nur langsam gelingt es mir die triefend nasse Hand aus der warmen Höhle herauszuziehen. Ich verreibe die Nässe auf ihrem Bauch und ihren Titten. Ich will jetzt ficken und gekonnt zieht sie mir ein aus Deutschland mitgebrachtes Kondom über meinen steinharten Schwanz.

In ihrer vorgeweiteten Muschi verschwindet mein Schwanz wie als wenn man eine ganze Salami in einen Hausflur wirft. Dabei ist sie so nass, dass dieses schöne enge Gefühl gar nicht entstehen kann. Also Stellungswechsel! Ich will sie in den Arsch ficken und drehe sie auf den Bauch. Dabei kniet sie sich und zeigt mir ihren geilen Hintern. Was für ein Prachtarsch und augenblicklich bohrt sich die Schwanzspitze in die Rosette. Mit etwas Druck versenkt sich der muschiangefeuchtete kondominierte Schwanz immer tiefer in ihren Anus. Ich nehme ihre Arme und kann sie so im Takt der Fickstöße an mich heranziehen. Sie schreit vor Lust (zum Glück sind die Zimmer gut gegen Lärm isoliert).

Ich will jetzt kommen und das in meiner Lieblingsstellung. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Po zu ziehen drücke ich sie auf den Bauch und ihre jetzt ausgestreckten Beine werden von meinen Oberschenkeln fest zusammengedrückt. Mit fast meinem gesamten 90 kg liege ich auf ihr und ficke sie tief in den Arsch. Ein so herrliches Gefühl, dass es nicht lange dauert bis sich mein Schwanz in nicht endend wollenden Kontraktionen entleert.

Erschöpft und trotz des aircon-gekühlten Raumes läuft mir der Schweiß in Strömen über das Gesicht. Während ich noch immer auf ihr liege, drehe ich ihren Kopf und unsere Münder treffen sich zu einem langen, sehr vertrauten und gefühlvollem Kuss.

Ich würde sie nicht heiraten aber ich mag sie sehr. Sie ist einfach nur für mich da und sie gibt mir das tolle Gefühl der beste Liebhaber dieser Welt zu sein. Was will ich mehr?

Ich bin sehr zufrieden und nach einer gemeinsamen Dusche machen wir uns fein um in der hoteleigenen Bar B.A.T.S. mit einer super Liveband den Rest des Abends zu verbringen.

Erst gegen 2 Uhr morgens treffen wir wieder in meinem Zimmer ein. Beide haben wir doch ein wenig zu viel getrunken und schlafen nackt, eng aneinander gekuschelt schnell zusammen ein.

Morgen ist Montag und bereits um 8 Uhr morgens werde ich zu einem Meeting mit ca. 60 Teilnehmern von indonesischen und deutschen Unternehmern abgeholt und für meine Präsentation und die nachfolgenden Dialoge muss der Manuel natürlich wieder fit sein.

Fortsetzung folgt!

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Manuel09

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Fortsetzung nach 1 Jahr

Da hatte ich doch vor 1 Jahr eine Fortsetzung angekündigt. Jetzt ist es soweit ! :D

Nächste Woche Dienstag bin ich wieder in Jakarta. Same city, same location and same wife.

Sonya wartet schon sehnsüchtig auf mich. Wir haben zwar nur 2 Nächte Zeit. Muss am Tage arbeiten und dann schon wieder weiter nach Semarang und Surabaya. Aber mal sehen was der olle Manuel dort noch erlebt.

Bis dahin
Euer
Manuel
 
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Tigerwoods

User
Da hatte ich doch vor 1 Jahr eine Fortsetzung angekündigt. Jetzt ist es soweit ! :D

Nächste Woche Dienstag bin ich wieder in Jakarta. Same city, same location and same wife.

Sonya wartet schon sehnsüchtig auf mich. Wir haben zwar nur 2 Nächte Zeit. Muss am Tage arbeiten und dann schon wieder weiter nach Semarang und Surabaya. Aber mal sehen was der olle Manuel dort noch erlebt.

Bis dahin
Euer
Manuel



J was hat er denn erlebt.... und vor allem, wo kann man Sonja finden? Bin selber manchmal in Jakarta und im BATS.... kann mich aber nicht an sie erinnern....
 
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