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Kambodscha Reisebericht Sihonoukville & Phnom Penh

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Thaiwilli

User
Part 1

Im Februar diesen Jahres entschlossen sich Crazyralf, Globoguide und ich,
während unseres Thailand-Urlaubes im Juni einmal einen 5-tägigen
Cambodia Tripp mit einfließen zu lassen.
Über Air-Asia wurde daraufhin zum Superspecial Preis von 2.250,- Bhat
(48,- €) ein Flug vom 05. – 10.06. gebucht.

Wir entschieden uns zuerst 2 Nächte nach Sihanouk Ville und anschließend für 3 Tage nach Phnom Penh zu machen.

Gesagt, getan: da der Flug nach Phnom Penh schon für 07:00 Uhr Morgens
angesetzt war, bestellten Ralf und ich für 03:00 Uhr ein Taxi, welches uns
auch pünktlich in Pattaya abholte. Globo wartete derweilen am Flughafen
in Bangkok auf uns.

Das einchecken lief ohne weitere Probleme und so landeten wir mit der üblichen Verspätung von Air Aisa gegen 08:30 Uhr in Phnom Penh.

Hier benötigt man, wie ja allgemein bekannt is, ein Visa samt Foto für die Einreise.
Na ja, ein Foto hatten Ralf und ich natürlich vorher nicht gemacht, in der Hoffnung, dies auch noch vor der Immigration erledigen zu können.

Dies war allerdings nicht der Fall: no Chance auf ein Foto.
So blieb uns also nichts anderes übrig, als ohne dieses an den Zollschalter aufzulaufen.

Zu unserer Überraschung war dies aber überhaupt kein Problem:
"Give me 1 Dollar" bekamen wir zu hören. Also dem Zöllner den Dollar abgedrückt, am nächsten Schalter die 20 Dollar Visagebühr und schon waren unsere Pässe um ein Kambodschanisches Visa reicher.
Das ganze Prozedere dauerte knappe eine halbe Stunde.

Anschließend mit unserem Gepäck vor den Flughafen, wo uns schon ein Dutzend Taxifahrer erwartete.
7,- Dollar wollte man für die Fahrt in die Innenstadt. Wir aber hatten ja vor, zuerst nach Sihanouk Ville zu fahren und dieses liegt nun mal 230 km von der Hauptstadt entfernt.
Lange Diskussionen folgten, aber keiner wollte uns unter 80,- $ dort hin kutschieren.
Mmhh, das hatten wir uns doch etwas billiger vorgestellt!

Endlich erbarmte sich dann doch jemand, nur 60,- $ aufzurufen.
Zwar immer noch zu teuer, aber wir wollten ja auch irgendwann mal ankommen.

So setzte sich unser Taxi gegen 10:30 Uhr in Bewegung.

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi
 
Thaiwilli schrieb:
"Give me 1 Dollar" bekamen wir zu hören. Also dem Zöllner den Dollar abgedrückt, am nächsten Schalter die 20 Dollar Visagebühr und schon waren unsere Pässe um ein Kambodschanisches Visa reicher.
Das ganze Prozedere dauerte knappe eine halbe Stunde.

Hallo Thaiwilli

gute Info. Ich hätte vermutet ohne Passbild machen die ein riesen Theater...
 
Part 2

Da der Fahrer sehr gutes Englisch sprach, erfuhren wir so einiges
über Land und Leute. Allerdings verschwieg er uns, dass sein tolles
Taxi mit Automatikgetriebe es nicht über 40 Milen die Stunde schaffte.
An längeren Anstiegen hatten wir sogar das Gefühl, sein Karren verreckt
ganz. Unsere Laune ging spürbar in den Keller, zumal wir uns ja super
auf Sihanouk Vill vorbereitet hatten: nämlich gar nicht!
Hatten ja eigentlich vor gehabt, mal einige Hotels vor Ort abzuklappern,
aber die Lust dazu war uns schon auf dem halben Weg vergangen.
Nachgeschlagenen 4 Stunden war denn endlich unser Ziel erreicht:
Kompong Som, so wie Sihanoukville heute heißt.
Unser Driver schlug uns einige Hotels am Ochheuteal Beach vor.
Dies sollte wohl der schönste Strand vor Ort sein.
"Joo, mach mal, Hauptsache endlich aus dieser alten Büchse raus."
Wobei ich ja noch das Vergnügen hatte, vorne zu sitzten
Als erstes ging es somit zum Crystal Hotel, welches von außen
einen guten und vor allem neuen Eindruck machte.
Wir ließen uns einige Zimmer zeigen, alle sauber und akzeptabel.
Noch kurz abgecheckt, ob auch nächtliche Damenbesuche erlaubt
seien: "No problem, Sir"! Die Preise beliefen sich auf 25,- $ für
kleine und 30,- $ für große Zimmer.
Da wir keinen weiteren Bock auf irgendeinen Flickflack hatten,
checken wir somit für 2 Nächte ein.
Der Taxifahrer bot sich natürlich sofort für die Rückfahrt an.
Globos Gesichtsausdruck bei seinem "may be" sprach allerdings Bände.
Kurzes frisch machen auf unseren Zimmern und um 15:30 Uhr
war es so weit: wir machten uns auf zum Strand, welcher nur 100 m
vor dem Hotel lag.

Dieser war dann entgegen aller Befürchtungen wirklich geil:

Gruss

Willi

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Part 3

So ließen wir uns am erst besten Tisch nieder und bestellten
3 eiskalte Dosen Tiger-Bier zum Preis von 1, 50 $ per Dose.
Also preislich so in etwa auf dem Niveau von Thailand.
Geil, dazu dieser herrliche Strand, was will man mehr?

Anhang Bild 005

Schon nach 5 Minuten war es allerdings mit der Ruhe vorbei:
Ca. 50 Händler, Kinder und Bettler umringten uns und jeder
wollte irgendwas von einem.
"Ruhig ihr Lieben, last uns doch erst mal unser Bier genießen"
Aber trotz all der geäußerten Wünsche: Alle blieben sehr freundlich
und ließen uns noch wenigen Minuten in Ruhe.
Vermutlich hat sie doch der etwas grimmige Gesichtsausdruck
von Crazyralf abgeschreckt.
Wir faulenzten in der Sonne und begannen, den Strand etwas näher zu
erkunden.
Hier merken wir schon bald, dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt.
Es reihte sich zwar eine Strandbude an die nächste, wo man auch
überall zum Verzehr einkehren konnte, aber diese hatten ihre besten
Zeiten wohl schon etwas hinter sich. Alles doch sehr Baufällig und zum
Teil einsturzgefährdet.

Hier einmal eine Toilette, wo sich selbst Globo weigerte,
die Füße zu waschen:

Anhang Bild 008

Wie auch auf Koh Samui werden am Strand viele Flyers verteilt, welche
zur Happy Hour animierten:

Anhang Bild 009 + 010

So kehrten wir noch in die ein oder andere Strandbar ein, nicht ohne
immer direkt Kontakt mit einigen Einheimischen zu bekommen.

Auch hier gilt: Ein Handy muss immer am Mann (Frau) sein:

Anhang Bild 011

Gegen 20:00 Uhr kehrten wir erschöpft, aber mit einigen neuen
Eindrücken ins Hotel zurück.

So, dann mal schauen, was das Nachtleben in Sihanoukeville so
hergibt.

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi

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Part 4

Schon am Nachmittag gesellten sich 3 Motorbiketaxidriver
zu uns. Boten an, uns am Abend durch Sihanouk Vill zu kutschieren.
Vereinbarten daraufhin, dass sie die ganze Nacht zu Verfügung stehen
würden und uns die interessantesten Plätze der Stadt zeigen würden.
Preis pro Person: 5 $.
Pünktlich um 21:00 Uhr standen sie dann auch vor unserem Hotel.

Nikos Drakos

Also aufsitzen und hinein ins Nachtleben.
Erste Station war die G'Day Mate Bar. Englisches Restaurant
mit kleinem Biergarten vor dem Lokal und großer Theke sowie Original
englischen Pool im inneren. Beeindruckend fanden wir die große deutsche Fahne an der Wand, welche selbst die Englische in den Schatten stellte.
Essen sehr gut, Preise zwischen 3,- und 6,- $.

Anschließend gig es weiter ins Hafengebiet. Vorbei an einigen Chicken-Farmen
(hier sitzen die Mädels in mehr oder weniger Abbruchställen und warten auf
Kundschaft) gings ins Biba.
Dies ist eine Art Diskothek, allerdings auf Karaoke-Style.
Wir setzten uns an einen freien Tisch und orderten erst einmal 3 Bier.
Eine Art Mamasan begab sich an unseren Tisch und übergab uns
3 Bildbänder mit Fotos diverser Mädels.
Was haben wir denn jetzt hier? Ungläubig schauen wir drei uns an.
Aber es schien so, dass wir uns aus diesem Fotoalbum ein Mädel aussuchen
sollten. Das ist ja nun gar nicht unser Fall. Also zurück mit den Alben.
Aber die Mama läst nicht locker und prommt haben Globo, Ralf und Ich
Eine junge Dame neben uns sitzten. Es werden Chips und diverse Snacks aufgefahren, die Mädels bekommen Getränke gereicht und mitten drin drei Deutsche "Dooftouris", die wohl gerade mächtig "verarscht" werden!

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi

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Part 5

Wir schauen uns das Theater noch ein paar Minuten an und beschließen,
die Rechnung zu verlangen.
15 $ steht auf einem Zettel geschrieben. War also alles halb so schlimm.
Trotzdem verlassen wir die Lokalität, da wir ja inzwischen schon nach
Mitternacht haben und wir auch noch andere Plätze kennen lernen wollen.
Unsere kambochanischen Freunde stehen mit ihren Rennmaschinen bereit
und auf geht´s in Richtung Downtown.

Irgendwie alles unheimlich hier: Die Stadt ist wie ausgestorben und die
Straßenbeleuchtungen sind aus. Sobald wir von der Hauptstraße abbiegen
gibt es nur noch Schotterwege. Zum Glück scheinen unsere Fahrer nicht
unter Alkohol zu stehen, denn sie fahren super vorsichtig durch die vielen
Schlaglöcher. Nach zwei weiteren Diskotheken, deren Name ich leider
vergessen habe (Globo und Ralf auch) landen wir dann im strömenden Regen
in einer Art Hinterhof, wo uns sofort ca. 50 Mädels entgegenlaufen.
Herrlich, ist ja wie im Paradies hier!

Nach der getroffenen Auswahl führt Globo die Verhandlungen mit der
wortführenden Mamasan. 40,- $ für eine Shorttime werden aufgerufen.
Sind wir hier in Deutschland, oder was. Wir sind zwar die einzigen
Kunden, aber Mama bleibt hartnäckig und geht auf unsere "Obergrenze"
von 20,- $ einfach nicht ein.

Aber da ist Globo stur und so kommt halt keine Geschäftsbeziehung zu stande.
Und so heißt es halt: Drei Freunde gehen allein nach Haus.

Am nächsten Tag ist erst einmal relaxen am Strand angesagt.
Aufgrund der "Lowseason" ist der Strand fast wie leergefegt.

Anhang Bild 016

Wir lassen uns das Bier schmecken und verabschieden einen neu gewonnenen
Freund:

Anhang Bild 017

Am Abend erwarten uns wieder unsere drei "Taxidriver" und auf geht´s ins
Nachtleben. Unter anderem fallen wir ins Blue Storm ein:

Anhang Bild 018

Aber auch hier werden wir irgendwie nicht fündig.
Kann ja echt nicht wahr sein: Wir finden einfach keine weibliche Begleitung,
obwohl ja genug Auswahl vorhanden ist.

Was solls, fahren wir halt wieder in unseren Hinterhof und verhandeln
noch mal.
Diesmal ist die Mamasan etwas kooperativer und für können uns auf 25,- $
bis Morgens um 09:00 Uhr einigen.
Na also, es geht doch!
So ziehen wir mit unseren drei Eroberungen" in Richtung Hotel und die Nacht ist gerettet!

Anhang Bild 019 ; 020

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi

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Part 6

Es folgt eine kleine Zimmerparty. Die Mädels sind gut drauf und es viel gelacht.
Gegen 05:00 Uhr ziehen sich alle "Parteien" in ihre Gemächer zurück. Es folgt ein perfekter Abschluss eines wirklich gelungenen Sihanouk Ville Trips, welcher allerdings doch etwas zu kurz angesetzt war.

Die jungen Damen verlassen dass Hotel kurz vor Mittag, nachdem ihre
Mamasan schon telefonisch auf ihre Rückkehr drängte.

Wir hatten schon am Tag vorher im Hotel ein Taxi für 14:00 Uhr bestellt.
40,- $ wurden verlangt und von uns sofort akzeptiert. Die verbleibenden 2 Stunden verbringen wir nochmals am Strand, leider im strömenden Regen.
Der Taxifahrer erscheint pünktlich und so heißt es Abschied nehmen.
Wir waren bestimmt nicht zum letzten mal hier!

Im Gegensatz zu unserer Hinfahrt haben wir diesmal auch mit dem Fahrzeug
samt Fahrer Glück. Michael Schumacher ist allerdings nichts gegen ihn.
Permanent hupend hängt er fast nur auf der Gegenspur, so dass wir lieber
die Augen schließen und vor uns hindösen.

Anhang Bild 021

Aufnahme aus dem Taxi

Wir überleben die lebensmüde Fahrt, um nach 2 ½ Stunden die Stadtgrenze von Phnom Penh zu erreichen.
Hier haben wir uns schon vorher dazu entschlossen, ein Hotel direkt am
Tonle Sap River zu suchen und werden auch schnell fündig: Das "Coszyna Hotel" ist perfekt gelegen, 30,- $ für ein geräumiges, sauberes Zimmer und ein perfektes Panorama auf den Fluss.

Anhang Bild 022

COZYNA HOTEL

Anhang Bild 023

Außenansicht unserer Zimmer

Anhang Bild 024

Ausblick von unserem Balkon

So lassen sich die nochfolgenden 3 Nächte in Phnom Penh sicher aushalten!

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi

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Part 7 A

Wir beschließen uns um 19:00 Uhr zu Essen zu verabreden.
Also bleibt mir ja noch etwas Zeit.

Mit einer Zigarette und einem Kaffee bewaffnet setze ich mich auf den Balkon und beobachte
das Treiben unter meinem Zimmer.

Bild 025 - 029

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Part 7 B

Beim Verlassen unseres Hotels werden wir einer ganzen Horde Taxifahrern bedrängt. Allerdings nicht aufdringlich sondern freundlich bieten sie ihre Dienste an.
Aber: Pech gehabt Jungs, wir laufen lieber zu Fuß um die Lage zu erkunden.

In beiden Richtungen unseres Hotels findet sich ein Lokal nach dem anderen.
Die meisten sind überraschenderweise auf "English Style" getrimmt. Überall gibt´s noch Happy Hour, also erst mal einen leckeren Cocktail zu uns nehmen. Das anschließende Essen ist gut und mit ca. 4 $ auch nicht zu teuer, wenn man bedenkt, das wir uns hier auf der Flaniermeile Phnom Penh`s befinden.

Daher wohl auch die vielen Bettler. Von Behinderten, Verkrüppelten bis hin zu Kindern und Babys ist hier alles vertreten. Zum Glück haben die meisten Lokale einen Sekurity-Mann, der einen zumindest in Ruhe Essen läst.
So hart sich das auch anhört: Wer hier Mitleid bekommt, sollte Cambodia am
besten nicht bereisen.

Im Anschluss laufen wir noch etwas den Fluss entlang, um gegen 22:00 Uhr
ins Nachtleben zu starten.

Anhang Bild 030, 031

Globo winkt ein Trike heran, welche es hier wohl zu tausenden gibt.

Anhang Bild 032

Dann geht es im Schneckentempo in Richtung des Sharkey Club´s.
Den Namen hatten wir uns schon vorher neben diversen anderen aus dem
Internet als lohnendes Lokal in Phnom Penh herausgesucht.

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi

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Part 8

Sharky´s Bar

Wohl die populärste Bar in Phnom Penh. Die Theke ist in Mitte
der Räumlichkeit ovalförmig plaziert. An den Seiten befinden sich
Sitzecken sowie viele Stehtische. Des weiteren gibt es 4 Billardtische,
wo die anwesenden Mädels sich die Zeit vertreiben.

http://www.sharkysofcambodia.com/

Wir setzten uns im vorderen Bereich an einen Stehtisch. Es dauert nur
ein paar Minuten und wir sind von jungen Damen umzingelt.
Im Prinzip läuft das hier ab wie in Thailand: Wo kommst Du her, wie lange bleibst Du hier...
Aber das geht uns doch alles etwas schnell und schon bald fällt Globo in ein gepflegtes Schweigen. So dauert es nicht lange, und wir sitzen wieder alleine an unserem Tisch.
Wir trinken einige Biere, wobei die Dose Tiger 2,- $, das Einheimische 1, 50 $ kostet.
Nach 2 angenehmen Stunden wechseln wir dann (ohne Begleitung) die Lokalität. Mit einem Taxi geht´s in Richtung Martini.

Martini

Das wohl bekannteste Lokal Phnom Penh´s.
Hierbei handelt es sich um einen großen Biergarten mit langen Theken
an den Seiten. Ein Restaurant ist integriert und im hinteren Teil befindet
sich eine riesige Leinwand. Das besondere ist eine Zugang zu einer
kleinen Diskothek. Vergleichbar das Ganze wie der Megapark in Palma.

http://www.martini-cambodia.com/

Wir plazieren uns wieder an einen Stehtisch, allerdings ist in dem
Biergarten nicht besonders viel los. Also ab in die Disko.
Hier sieht das ganze schon besser aus. Gute Stimmung und Frauen im Überfluss. Rum-Cola für 1,- $ bei geiler Mukke und ca. 100 Augenpaare,
die uns begutachten. Was will man mehr!

Es dauert nicht lange und wir Drei haben eine nette junge Dame im Arm.
Man einig sich auf 20,- $ Longtime und gegen 02:00 Uhr geht es zu sechst
zurück ins Hotel.
Aus Longtime wird allerdings bei mir nur Shorttime, da Madame gegen 05:00
Uhr auf einmal dringend nach Hause muss. Kein Problem für mich, gibt´s halt
nur 10,- $. Wir einigen uns auf 12,- und schon bin ich alleine auf meinem Zimmer.

Trinke ich mir halt noch ein Bier auf dem Balkon und beobachte die Gegend.
Gesagt, getan:

Bild 033 - 035

Fortsetzung folgt


Gruss

Willi

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Part 9 A

Gegen Mittag ist dann Sightseeing angesagt.
Wir haben uns die "Killing Fields" und das "Pot Museum" vorgenommen.
Aufgrund der Vergangenheit der Khmer mit ihrem Verbrecher Pol Pot an der
Spitze sind halt diese beiden Punkte in Phnom Penh Pflichttermine! Leider!

Wir ordern ein Taxi, welches uns für 15,- € den Nachmittag zur Verfügung steht.
Als erstes geht´s auf die Fields, wo ein großes Monument zu ehren der Getöteten steht. Ist schon beeindruckend mit den ganzen Schädeln im inneren der Gedenkstätte.

Anhang Bild 036 - 039

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Part 9

Auf den Fields ist nicht mehr viel zu sehen. Die Gruben sind zum Teil gekennzeichnet und vereinzelt liegen noch achtlos Knochen in der Gegend rum. Schon erschreckend, dass Ganze!

Anschießend geht es wieder mit unserem Taxi zum Pol Pot Museum.
Groß beschreiben will ich dieses hier nicht mehr, da ja schon ausführliche
Berichte auf dieser Seite zu finden sind.

Was allerdings zu unserem entsetzen äußerst Negativ auffällt: Die ganzen Gebäude sind total am verkommen. Teilweise sind schon ganze Etagen gesperrt, da die Gebäude zum Teil schon einsturzgefährdet sind.
Statt dieses Andenken an die Schreckensherrschaft Pot´s für die Zukunft als warnendes Beispiel zu erhalten…

Anhang Bild 040

Die Schule

Anhang Bild 041

Fledermäuse in der verfallenden, alten Schule

Anhang Bild 042

Folterwerkzeuge

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Part 9 C

Wir haben nach einer knappen Stunde genug gesehen und machen uns zurück zum Hotel.

Es wird Zeit für eine Happy Hour. Diese genehmigen wir uns direkt am Fluß in der

Hope & Anchor Bar.

Typisch englische Bar mit Dart und Billard im Inneren.

[DMLURL]http://www.hopeandanchor-cambodia.com[/DMLURL]

Neben unseren Cocktails bekommen wir auch Erdnüsse gereicht. Eine willkommene
Gelegenheit, den vielen bettelnden Kindern etwas zukommen zu lassen. Und sie da:
Freudestrahlend werden die Nüsse entgegengenommen und verzehrt.

Der Abend kommt und wir Essen wie Tags zuvor wieder am River.
Anschließend wird die nächste Bar in Augenschein genommen:

DV8 Bar

Kleine Bar in der 1. Etage gelegen mit kleiner Theke im vorderen Bereich,
Sitzgarnituren und 1 Billardtisch. Auf dem Balkon können ebenfalls Getränke
zu sich genommen werden.

http://www.DV8-Cambodia.com

Neben den ca. 10 anwesenden Mädels sind wir die einzigen Gäste. Wir platzieren uns
in einer der Sitzecken direkt vor dem Billardtisch. Nach ein paar Minuten erscheint der Besitzer
der Bar mit einem großen Kuchen. Aah, eines der Mädels hat Geburtstag!
Es wird "Happy Birthday" gesungen und auch wir lassen uns nicht lumpen und gratulieren artig.
Promt bekommen wir auch ein Stück Kuchen gereicht. Ralf und ich essen artig auf, Globo
hatte von vorne rein abgewunken, zu süß! Nicht gerade höfflich, mein Freund!
Wer es mal ruhig und gemütlich haben will, ist hier bestens aufgehoben.

Wir aber wollen heute Abend noch Aktion und verlassen die Geburtstagsrunde
nach ca. einer Stunde wieder.
Ziel ist der Sophie Club, welche uns von mehreren Membern empfohlen wurde,

Sophie Club
N 9 Eo, Street 118, Corner Street 53

Wohl die bekannteste "Blowjob" Bar Phnom Penh´s befindet sich in einem normalen Wohnhaus.
Nachdem wir uns drei Stockwerke durch ein versifftes Treppenhaus kämpfen, stehen wir vor einer verschlossenen Wohnungstür. Alles sehr suspekt hier. Aber auf unser klingeln wird tatsächlich geöffnet. Wir betreten einen kleinen Raum mit einer Minitheke und einer alten, roten Ledergarnitur.
Im Nebenzimmer scheint das Bett für eine Shoretime zu stehen. Globo und Ralf setzten sich auf das Sofa, ich an die Theke. Neben mir 2 Holländer,
die gerade oral befriedigt werden.
Hier scheint wirklich alles möglich zu sein, aber das Ambiente lädt eher zum "Kotzen" ein.
Nach einem Bier verlassen wir den Laden fluchtartig wieder. Nein, dass muss wirklich nicht sein.
Auch wenn ich bei Crazy meine, ein gewisses funkeln in den Augen zu entdecken.

Also ab ins Sharkys und dort unser Glück probieren.
Wir nehmen unseren "Stammplatz" ein und werden sofort wieder von Mädels umringt.
Eine kümmert sich besonders liebevoll um mich. Ja, könnte mir schon gefallen, die Kleine.
So frage ich, was sie denn trinken wolle!? Ihre Antwort haut mich fast vom Hocker:
Nichts, Sie wolle "only me"!
Ja haben wir denn schon Weihnachten?

Anhang Bild 044

Fortsetzung folgt


Gruss

Willi

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Top Infos

Das erinnert mich an alte Zeiten. Ich muss unbedingt mal wieder eine Tour durch Cambodia machen... - sobald ich mit und in China fertig bin.
 
Part 10

Die junge Dame heißt Yao und kommt aus Vietnam.
So wie fast alle Mädels im Sharkeys. Für mich ist jetzt schon klar,
das Yao mit mir die Nacht verbringen wird. Globo und Ralf
können sich noch nicht so Richtig entscheiden, also geht es zu viert
in den Martini Club.
Wir trinken noch das ein oder andere Bier, um uns dann gegen 03:00 Uhr
zu sechst in ein Taxi zu quetschen. Mit Yao habe ich schon vorher 20,-
Dollar ausgemacht. Und diese sind wirklich hervorragend investiert.
An schlafen ist kaum zu denken, so dass ich bei unseren Frühstückstreffen
(allerdings erst um 13:00 Uhr) ziemlich gerädert bin.
Die Mädels verabschieden sich, ich verabrede mich mit Yao für 22:00 Uhr
im Sharkys.
Was jetzt tun mit dem angebrochenen Nachmittag in Phnom Penh?
Wir entscheiden und für eine zweistündige Bootstour. Das Wetter passt
und so klappern wir die vielen Boote am Ufer ab.
Für 15,- $ bekommen wir ein ca. 20 Meter großes Ausflugsboot.
Sieht schon lustig aus, wir drei ganz alleine auf so einem riesigen Kahn.
Die Kühltruhe wird mit Getränken gefüllt und ab geht es.
Sind schon interrasante Eindrücke, die man hier gewinnen kann:
Erst über den Tonle Sap River, dann auf den Mekong.
Hier bekommt man einen wirklich einen hervorragenden Eindruck
vom normalen Leben der Kambodschaner.

Ein Bier in der Hand und den Fahrtwind durch die Haare wehen lassen
(dies trifft eigentlich nur auf Ralf zu ), das hat schon was.
Die 2 Stunden vergehen wie im Fluge. Ich kann so einen Trip wirklich
nur empfehlen.

Anhang Bild 045 - 050

Anschließend fahren wir mit einem Trike zum Central Market.
Vergleichbar mit den Märkten in Thailand ist hier "Leben pur" zu
Bewundern.

Anhang Bild 051 - 052

Von hier aus laufen wir den knappen Kilometer zu Fuß zurück zu unserem
Hotel. Wenn man genauer in die Seitenstraßen schaut, ist es dort mit dem
Prunk der Uferstraße schnell vorbei.

Anhang Bild 053 - 054

So langsam werde ich auch ein bissel Nervös! Am Abend beginnt nämlich
die Fußballweltmeisterschaft.
Schon irgendwie lustig: Deutschland fiebert diesem Großereignis entgegen
und wir hängen hier in Phnom Penh.
Unsere anfängliche Skepsis, das Eröffnungsspiel überhaupt zu sehen
zu bekommen, ist allerdings unbegründet:
Fast jedes Lokal wirbt mit besonderen Aktionen (Freibier für jedes Tor etc)
für die anstehenden Spiele. Auch sind überall Fernseher der neuesten
Generation aufgestellt.
Anstoß für das Spiel gegen Costa Rica ist 23:00 Uhr.
Natürlich habe ich auch ein Deutschlandtrikot dabei, welches seinen Einsatz
entgegen fiebert!

Fortsetzung folgt

Gruss

Willi
 
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