Guter Service am heutigen Samstag
Nach drei Monaten habe ich am heutigen Samstag mal wieder den FKK-Club Arabella besucht. Ich traf um 11:55 Uhr ein, und fand somit noch zum Happy Hour-Tarif von 20€ Eintritt. Gegen 14 Uhr gab es eine sättigende Suppe (eine Art Gulaschsuppe, aber mit Kidney-Bohnen, und für meinen Geschmack etwas zu scharf) mit Brot. Um 18 Uhr habe ich den Club wieder verlassen.
8 Frauen waren anwesend: 4 kaffebraune Damen, vermutlich die von Iceman1023 beschriebenen drei von der Domrepfraktion und die Latina, sowie zwei Osteuropäerinnen und zwei Deutsche.
Ausserdem in wechselnder Besetzung zwischen 3 und 6 weitere Männer.
Eine der beiden Deutschen war ein echter Hingucker, was hier wohl einige als Optikfick bezeichnen würden. Jedoch beobachtete ich zweimal, wie sie bei der Anbahnung auf der Coach mit ihren Gästen umging. Sie kuschelte sich nicht an, sie küsste nicht, sie blies nicht an. Deshalb habe ich auf eine Kontaktaufnahme mit ihr verzichtet. Den Namen weiß ich nicht.
Sehr wohl aber weiß ich die Namen der vier Damen, mit denen ich nacheinander auf eines der Zimmer gegangen bin.
Celine gehört wohl zu den Osteuropäerinnen, spricht hinreichend gut deutsch, und hat superschöne C-Cups (an der Grenze zum D-Cup? ich kann nicht so gut schätzen). Jedenfalls musste ich die unbedingt anfassen. Auf dem Sofa zeigte sie eine gute Performance, offener Blick, Ankuscheln, tiefe, weiche ZK, zuerst mit der Hand, danach mit dem Mund, richtete sie den kleinen Honeyslab auf. Nach ca. 5 Minuten verschwanden wir Richtung Zimmer. Natürlich habe ich dort ihren Körper zunächst mal, noch im Stehen, mit den Händen erkundet, von hinten ihre Brüste umfasst, usw. Dann folgte auf dem Bett ruhiges, gut spürbares Blasen, sehr angenehm ausgeführt. Nach ca. 5 Minuten bat ich sie, das Kondom aufzuziehen. Das anschließende Reiten und die Missio machten mit ihr richtig Spaß, und ich hatte immer diese herrlichen Brüste in den Händen. Meine Erlösung nach 20 Minuten war köstlich. Nur küssen lassen wollte sie sich auf dem Zimmer offensichtlich nicht mehr. Sie ging zwar gut mit, schien auch Spaß zu haben, hatte aber meistens den Kopf so gedreht, das küssen nicht mehr möglich war. Insgesamt war es aber dennoch ein angenehmes Miteinander, ihr Körper fühlt sich unglaublich gut an, die Chemie schien weitgehend zu passen, und ich würde durchaus wieder zu ihr gehen, allerdings im Wesentlichen wegen der Boobs.
Samanta. Da Jessy schon wieder mal besetzt war, wählte ich nach einer Stunde Pause als nächste Samanta (DomRep). Ihre leicht hängenden B-Cups und das ausdrucksvolle Gesicht sprachen mich durchaus an. Die Performance auf dem Sofa war ähnlich gut, wie die von Celine. Auf dem Zimmer angekommen, ließ der positive Eindruck allerdings schnell nach. Als sie merkte, dass ich eher der zärtliche Typ bin, wollte sie mich zu einer Stunde oder wenigstens 40 Minuten überreden. Ich erklärte ihr: wir vereinbaren erst mal 20 Minuten, und wenn ich dann mehr möchte, werde ich mich schon melden. Und ich tat gut daran. Es folgten schwaches Blasen, nach kurzer Zeit Conti aufsetzen, ich bat sie, mich zu reiten. Nach einer Minute wollte dann sie unten liegen. Ihre Aktionen waren irgendwie unkonzentriert, und hektisch, einfach abtörnend. Besonders irritierend fand ich, dass sie mich beim Missionieren mit ihren Schenkeln auf Abstand hielt. Wie kann ich es beschreiben? Sie spreizte zwar die Schenkel, aber nur so weit, dass ich nur mit der halben Länge des Honeyslab in sie eindringen konnte. Irgendwie war meine positve Stimmung dahin und infolgedessen wollte der kleine Honeyslab auch nicht mehr so richtig. Sie bot mir daraufhin an, mich mit reiner Handarbeit zum Absch(l)uss zu bringen. Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Als auch das erledigt war, waren gerade mal 15 Minuten verstrichen und wir verließen das Zimmer. Zu Samanta werde ich in Zukunft nie wieder gehen.
Melissa hatte ich bereits längere Zeit beobachtet, und mir fiel auf, dass sie sich auf der Coach dem jeweiligen Gast sehr anschmiegsam zuwandte, mit ihm schmuste, ZK austauschte, und dabei überaus süß aussah. Denn sie ist eine kleine, zierliche Person, und ich finde sie im Unterschied zu Iceman1023 überhaupt nicht pummelig. Sie wirkt auf mich eher wie ein mageres Kind. Aber sie hat dabei eine große Anmut, strahlt den Sexappeal einer Lolita aus, und wirkt deshalb auf mich trotz ihrer A-Cups sehr weiblich. Und das, wo ich eigentlich auf üppige Formen und mindestens C-Cups stehe. Aber diese junge Frau sprach alle meine Sinne an. Die Performance auf dem Sofa war wiederum genauso gut, wie bei den beiden vorherigen Damen. Und auch auf dem Zimmer hatte ich Genuss pur. Zärtliche Lippen- und Zungenspiele, wie mit der eigenen Freundin, auch immer wieder während des Reitens und des Missionierens, und auch, als ich ein heftigeres Tempo anschlug, ging sie sehr gut mit. Zu Melissa werde ich jederzeit wieder gerne gehen.
Jessy gehört auch zu der von Iceman so titulierten Domrepfraktion. Sie hatte sich zum Aufwärmen mal wieder auf die untere Sitzbank der Saunakabine verzogen, so dass ich sie endlich abpassen konnte, als sie sich wieder in Richtung Sofa bewegte, bevor andere Gäste sie mir wegschnappen konnten. Diese Frau ist unglaublich gut, und zwar in vielerlei Hinsicht. Zunächst einmal sieht sie Klasse aus, mit einem hübschen, oder gar schon schön zu nennendem Gesicht, mit ausdrucksvollen Augen und vollen Lippen, dazu wunderbaren C-Cups, sowie einer derart aufmerksamen Zuwendung zum Gast, dass dieser schnell das Gefühl hat: diese Frau ist nur für dich da! Unkompliziert, fröhlich küssend, geil. Ich setze mich zu ihr auf die Coach. Sie! erinnert sich, dass ich im Januar (drei Monate vorher) schon mal mit ihr auf dem Zimmer war. Beeindruckend. Sie schwingt sich, noch auf dem Sofa, rittlings auf mich, wir knutschen, ich knubbele und knabbere und lutsche ihre Brüste, sie reitet im Rhythmus der Musik breitbeinig auf meinem Schoß, ihre Zunge in meinem Mund, Honeyslab lugt ehrfürchtig vor ihrem Schoß erhoben aus dem Handtuch hervor. Wunderbar! Und dann beugt sie sich herunter und bläst an. Verzückung! Muss ich wirklich noch beschreiben, was später auf dem Zimmer geschieht? Ja, doch, einige Details sind noch erwähnenswert: diese Frau ist eine begnadete Bläserin. Sie gleitet nicht nur mit ihren Lippen auf und ab, sondern veranstaltet wunderbare Zungenspiele mit der Eichel, mit dem Bändchen, mit dem Schaft, mit den Eiern, …. Das Alles fühlt sich unglaublich gut an. Später das Reiten, das Missionieren, die pure Wonne. Perfekter GF6, gepaart mit Temperament, erotischer Faszination und Fröhlichkeit. Ich wünsche mir, dass die Begegnung mit dieser Frau nie endet!
Realität. Wer diese Dame herein gelassen hat, weiß ich nicht. Aber sie macht sich sofort unbeliebt.
Ich komme! sagt die Realität. Verflixt!