Sandra im Sundern 21 in Gelsenkirchen
Hallo,
Ich hatte vor einigen Wochen hier mal die Frage nach Edena unter der gleichen Adresse gepostet und trotz negativer Berichte einen Top Schuss gelandet. Da das Girl aber nur einen Kurzbesuch als Vertretung für Edena dort machte, habe ich nicht berichtet und auf Ihre angekündigte Rückkehr gewartet. Der folgende Bericht ist der vom aktuellen Besuch, Edena arbeitet wohl nicht mehr dort.
aufgrund eines Anrufes wurde ich auf eine ehemalige Eintagsfliege im Sundern hingewiesen. Arbeitet nach eigener Aussage wohl bis Ende März dort.
Wer noch nie Im Sundern 21 in Gelsenkirchen war, der wird erstaunt sein, das in einer typischen Wohngegend, ein Hurenhaus voll vom Keller bis zum Dach liegt. Also in der Nebenstrasse einen etwas diskreteren Parkplatz gesucht und um das Haus rum bei Sandra geklingelt. Die Ficklokation befindet sind auf der 1.Etage Mitte links, also von der Treppe links drauf zulaufend.
Empfangen wurde ich von einer 165 großen, schlanken Schokobraunen mit hohem Kakaoanteil, die Ihr Herkunftsland mit Jamaika angibt und neben brauchbarem Fickdeutsch hervorragendes Englisch spricht. Ich wurde in luftigen Straßenklamotten empfangen und in ein recht großes, sauberes Verrichtungszimmer geführt. Hier bieten ein Doppelbett, eine Couch, ein Sessel und ein niedriger Couchtisch genügend Möglichkeiten der abwechslungsreichen Betätigung.
Nach dem Entkleiden und der Geldübergabe wusch ich mich selbst im großen, ebenfalls sauberen Bad. Finanziell beginnt es bei Ihr mit 50, wobei FT mit 20 Euro Aufpreis bedacht werden und die Stunde für 100. Da ich bei meinen Besuchen bisher immer Trinkgeld gegeben habe, vermute ich, dass der TOP Service stark von einem kleinen Zusatzscheinchen abhängt. An weiteren Leistungen bietet sie NS aktiv und Massagen an, was aber von mir nicht gebucht wird. ZK sind immer mit dabei, die Tiefe und Intensität vermute ich sympathieabhängig, FO kein Problem, Anal ein klares Nein und GV nur mit!
Nach der Eigenwaschung empfing sie mich nackt auf dem Bett und es begann sofort eine Schmuseorgie, die schnell in der Mitte meines Astralkörpers mit ansatzfreiem FO und sehr angenehmer Tiefe begann. Hier haben wir eine DT – Spezialistin, die ne Menge wegsteckt, ohne das Widerstand zu spüren ist. 20 cm werden komplett aufgesaugt und sehr fantasievoll bearbeitet. Der Wechsel in die 69 brauchte mich zum Sahnestückchen der Lady. Der Arsch und die Schenken sind megaknackig, sehr muskulös und makellos. Eine wunderschöne rosafarbene Muschi, die lecker schmeckt, da top sauber und bei guter Behandlung wird sie schön saftig. Leichtes Fingern erlaubt, bei tieferem windet sie sich wie ein Aal, was die Stimmung versaut, also besser lassen.
Die geschlechtliche Vereinigung begann ich mit dem Aufsatteln, ich schätze Ihr Alter auf Mitte 20 und nach eigenen Angaben betreibt sie diesen Job nicht regelmäßig und macht bevorzugt Termine. Wenn sie keinen Bock mehr hat, dann ist die Klingel aus und das Handy ebenso. Ich erwähne das hier, weil grade beim Eindringen im Reiter ist sie verdammt eng und mein Freudenspender wurde guut umklammert. Beim Reiter lies sie sich an den weichen B-Cups spielen und die Nippel werden auch schön hart. Wenn sie Arme hoch nimmt, den Kopf zurücklehnt und seufzt, hat man wirklich die Illusion, es würde ihr gefallen.
Nach kurzer Zeit forderte ich den umgedrehten Reiter (Pirat) und hier kann man Ihren Knackarsch so richtig bewundern, Der bestrumpfte Irru zwischen den rosafarbenen Lippen und drumherum den schwarzen Knackarsch.
Um nicht vorzeitig abzuschießen, in die Mission gewechselt und hier kann sehr gelenkig mit den Beinen gespielt werden, hoch, auseinander, über die Schulter, zum Paket. Die Stöße werden willig aufgenommen, kein Zicken, keine Hand, kein Murren, genial und geil.
Der krönende Abschluss war aber dann der Doggy, der Blick auf den Arsch ist genial, sie wirft den Kopf mit den langen Rastas schön hin und her, leichte Klapse auf den Arsch werden akzeptiert, Fingern des Arschloch leider nicht gewünscht, aber als Ausgleich habe ich die Backen auseinander gezogen, tief reingestoßen mit langem Hub und dabei das pulsierende Arschloch beobachtet.
Kurz vor dem Kommen abgedockt, das Gummi runter, Kurzreinigung durch sie und mit schönem Hub und gutem Grip nach sehr kurzer Zeit in dem schwarzen Hurenmaul abgeladen, trotz der großen Menge ging nix daneben. Schön auszucken lassen, etwas an den Eiern gespielt, im Zewa entsorgt und meinen mittlerweile geschrumpften Krieger abgewischt und mit einer papiernen Schutzmanschette versehen.
Ich bin ja eine genereller Liebhaber schwarzer Haut und für mich immer ein TOP TIP. Leider gibt es grade in Laufhäusern viele schwarze Grazien, bei denen eine große Abzockgefahr besteht und wo man(n) nur mit entsprechender Erfahrung / Dominanz zu einem akzeptablen Service kommt. In Wohnungen oder Clubs sind viele KEs anzutreffen, die leider wenig von ihrer Ursprünglichkeit behalten haben und deswegen nur noch bedingt „schwarz“ sind. Hier hat man die Möglichkeit eine schwarze Grazie in einer angenehmen Umgebung entweder girlfriend-mäßig zu beglücken oder den Sex mit vielen Spielchen zu genießen. Keine durchgenudelte Profihure, sondern, eine für die Umgebung herzerfrischend unverbrauchte Gespielin.
Bisher drei mal je eine Stunde da gewesen, jedes Mal wurden inkl. FT 120 gefordert, ich habe aufgrund Zeitüberziehung und top Service jedes Mal freiwillig 150 gegeben, Das Wort Zeitdruck kennt sie bei mir nicht, aber ich weiss eben nicht wie sie bei einem 50 Euro Quickie reagiert.
Der irru, immer wieder
