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Sammelthema Parksauna Residenz, Lohmar ab 2017

Sammelthema Parksauna Residenz, Lohmar ab 2017

M

Mushroom

User
Erstbesuch in der PSR

Eigentlich begann der Samstag schon einen Tag zuvor, da ich mich in der Stadthalle zu Wuppertal in einem Balladengeplänkel von ’Faun’ versinken ließ. Schon mal ganz nett, der Arbeitswoche und dem damit verbundenen Driss zu entfliehen, auf andere Gedanken zu kommen. Klappte auch ganz gut, zumal der zweistimmige Gesang der beiden Lotten auf der Bühne und ihr frauliches Rumgewedel noch einen zusätzlichen sinnlichen Happen .

ABER: nur gucken ist langweilig und so fand ich mich ein paar Stunden später im Auto wieder. Icke, der ÖPNV-Freak als hochwertiger Sozius im Straßennetz NRW, auf’m Weg in die bergische Provinz, die mit Bus und Bahn mal der Oberhammer ist. Insofern war ich recht froh, dass der DB-Kelch an mir vorbeizog.
Aber – es gibt !

Zwei Fliegen mit einer Klappe!!!
Der Club stand noch auf meiner Liste und…
Ein kleiner Hinweis, dass die Emma immer/wieder noch oder wat auch immer, dort gesichtet wurde. Eine meiner Favoritinnnenen , die dann, so dachte ich, mal hier dann wieder dort auftaucht: Samya bzw. eine Sichtung im Magnum…
Pupe und nun mal wieder ein Hinweis aus’m Forum – !!!

Au Backe, der Pilz im LKS - Wahn und dann noch ein Erstbesuch, staunend im Auto ob des Schilderwaldes und wat es so für Ecken gibt im Ländle. Im tiefstem Hügelgrün dann die PSR, um die es ja eigentlich geht. Cool, mal keine Industriebrache, sondern einfach nur landschaftlich auf das feinste eingebettet.
Da legt sich von allein.

Eintritt: 50€, welcher dann im Empfang zu löhnen ist. Kurzes Erklärungstara für einen Erstbesucher, wat im Preis enthalten ist/wäre: Saunanutzung, Bademantel, Schlappen, Alkoholfreies wie Kaffevielfalt und lekka Essen – Buffet oder halt Karte/Menü. Da kann man dann auch mehrmals bestellen.
Und, der nicht unwesentliche Hinweis, dass hier, in der PSR, die Zeit mit den Mädels würde, wenn es zum Austausch von Intimitäten kommt, was schon Küssen beinhalten würde. Das Nachfragen von Couchgekeile ersparte ick mir mal und ließ ich .

Die Umkleiden mit großen Fächern versehen. Der Club selber in drei Etage aufgeteilt.
Eine höher: der Hauptteil mit Sauna, , Blubberwanne, Duschmöglichkeiten (Top!!!). Raucherseparee, Speiseraum und Tresenbereich mit Platz zum Drumrumsitzen. Diverse Chillflächen, Rückzugsmöglichkeiten. Und, dadurch zeichnete sich für mich der Club im Positivem aus: man braucht zwar ein bisken um die Ecken für sich zu erkunden, aber – es war für mich überraschend groß und die Räumlichkeiten wurden gekonnt unterteilt. Das ganze Ambiente wird dann noch unterstrichen, durch , die entsprechend für Transparenz sorgen und nicht an das typische Puffdunkel erinnern.


Noch feiner, dass ich nach ein paar Minuten, noch Duschfeucht, meine Auserwählte erspähte! Ick bestellte mir fix ’ne Latte und verzog mich mit meinem Kumpel in Richtung Raucherzentrale, ein v.a. für den heutigen Tag, gutfrequentierter Ort, von wo man aber auch, eine Treppe runter, in ein Grün stolpert mit Liegeflächen und Außensauna –

Ein herzallerliebstes Augenrollen mit der transsilvanischen Maid und dann doch erstmal ein Plausch mit ’nem zufälligerweise anwesenden FK, der uns verklickerte dass da noch mehr kämen.
Jackpott, denn das versprach schon mal vorab ’ne Menge Spaß!

Jo und mit Emma ging es dann noch eine Etage höher. Sie konnte/wollte es nicht so wirklich glauben, dass ich heute das erste mal hier wäre. Ach Goddelchen, dat Schmetterlingsflattern, wurde nicht weniger, wie sie da mit ihren langen Beinen das Treppenrund hochkurvte…

Emma
Ende 20, gut 1,80 m groß. Mit Schuhen halt noch mehr und das irritiert wohl den ein oder anderen.Für mich dann aber, mehr als kompatibel, der beim 1,60er Durchschnitt doch ab und an seine Problemchen hat – zwar niedlich, aber…
Vorleben in der Acapulco-Gilde – sowohl Velbert, wie auch Ratingen.
Sportliche Figur mit ’ner zarten 38er KF. Wobei sich das über die Länge auf’s Feinste verteilt, einschl. ihrer natürlichen C-Cups. Rotbraungefärbte Haare, ohne Tattoos bzw. piercing.

Knaller – Zimmer mit Ausblick in die Lohmarsche Weite!
Dann noch mit Dusche versehen.
Das hatte Appartementnivau. Schon auf Halbmast genoß ich ihr Duschspiel…

, wenn ick mir die Beschreibung eines Stundenzimmers erspare, zumal die Feinheiten eines WiedersehensTara und das auf hohem Niveau, eh nicht zu reproduzieren sind. ZK, CL und halt Emmagebläse, wobei sie dieses mit wirklich fülle Tiefe und Rotze obendrupp zelebriert.
Ach Goddelchen, – immer noch bekloppisierend, wie sich ihr Beinlang mit ihren optisch verführerischen Beckenrund neben mir befand, während sie nach dem Rumgeturne, halt am Hobel blies. Shit, ich weiß, dass sie das wirklich gut kann, aber meine Brunfthitze schrie nach einer Kopulations-, Vereinigungssause.
Gummi rauf und dat Verschmelzen zweier Hünen, wobei beim Verkeilen noch mal so richtig Schmackes hochkommt, da Emmamäusken in sich hat, dass dann, angewandt, ein Hochgenuss ist im Miteinander.

Sie hat Charakter und halt entsprechend ihren : bodenständig, wie auch verführerisch. Püppi ist anders und wer das sucht könnte enttäuscht werden. Wer allerdings auf ein ticken Reife steht und mit einer Dame aus Rumänien, welche obendrein ein gutes deutsch spricht, Spaß möchte, ist bei ihr gut aufgehoben.

Dass es heute noch eine Wiederholung geben wird, war gebongt!

Wie ich mich aber in den Raucherbereich verzog, suhlte sich mein Clubkumpel mit einer asiatischen Lady im Korbgeflecht: Jolie, aus den Philippinen, um die 30!


Er, auf Zimmer und ich am Menuwählen im Essentrakt.
Hell eingerichtet mit sechs Vierertischen sowie einem größeren. Also . Buffetzeuch gab es zu hauf, einschl. Käsetorte. Upsss, da war doch tatsächlich in der Panade zum Rindersteak Schwarzkümmel enthalten. Ein wohliges Dingsda kitzelte meine Geschmacksknospen ob der Raffinesse.



  • Mädels/Frauen: so um 30 von der Anzahl. Osteurop. Dominanz mit einigen deutschen Damen dabei. Blickfickanimation der netten Art, aber nicht aufdringlich.
  • Wohl Kult: die Tischtennisanlage – heute. Unbespielt.
  • Typen, Männer waren auch da.
    Gemischte Nationalitäten und halt von einer gewissen Reife geprägt.
  • Angenehme mit aktueller mitteleurop. Mugge.
  • Putzgeschwader/Aufräumkommandos die die Tische und das Drumherum ordentlich hielten.
  • Der Raucherbereich mit Strahlern beheizt.
  • Eintritt hatte ich schon oben erwähnt: 50€.
    Die halbe Stunde dann hier in der PSR, auf Zimmer: 50€.
  • Wartezeit auf das georderte Essen – akzeptabel, so um die zehn Minuten.

Wat könnte man ???
Die Holztür vom Herrenklo im Schwimmbereich – dermaßen verzogen, so dass ein Zuschließen nicht möglich ist.

Rumms – die Forenjunxrunde sammelte sich.
Gruß und überhaupt…



Ein Augenschmaus für Rothaarfetischisten: Caroline, schlanke Dame aus Osteurop.
Das Jolie ward nicht mehr gesehen.
Dafür hatte ich mich in ein Tittenblond verguckt – Iva, sowohl während ihres Rumschwirrens in den hallen und dann erst recht wie sie nuckelnd/saugend mit ’nem Nikotinimitationsaparello einfach nur so dasaß…

Gebürtige Belgierin, nun in Deutschland lebend und am schaffen.
Anfang 20, blondiert, eine nette 38er KF und C-Cups, um die 1,65 m groß. Dat war vorher alles drall drapiert und , auch nicht unansehnlicher. Vorher wurde mir aber nochmals die Größe der PSR vor Augen geführt, wie es im unteren Bereich im ZickZack durch das katakombenartig Anmutende zur Verrichtungsstätte ging. (vermutl. wird es hier kein Zimmernotstand geben!!!).

Iva zu den schon erwähnten Attitüden noch ein wirklich hübsches Gesicht, welches vo einem maß an Jugendlichkeit geprägt ist, dass…
Jo, der Pilz !
Sicher gibt es ’ne Menge cooler Typen, aber doch den ein oder anderen der dann sein persönl. Dings hat. Vllt. war es auch die Chemie – !

Ein traumhaft weicher Körper!!!
Feine ZK’s und gutes FO. Iva ummantelt die Knolle mit ihrem Mund und bringt dann ihre Zunge in’s Spiel – raffiniert dargeboten. Beim CL fiel mir noch ein drolliges piercing im Intimbereich auf.

Wat mir irgendwie fehlte, war das Ticken bitch oder , der den letzten Funken für gab. So knickte er dann noch wech und ein Krampf im Bein signalisierte mir mal wieder alles Mögliche, bloß nicht das auf was ich zur fortgeschrittenen Zeit hoffte.
Aber, die Sache mit Iva nahm dann doch ein gutes Ende, da sie mit Aufnahme arbeitet.
Wirklich gut und ohne, dass sie die Suppe sofort erschrocken rausfleuchen lässt.
Freundlich und !

Die Junx in der Runde hatten ihr eigenes Verständnis aus den jahrelangen Erfahrungen: es ist halt ein Erstbesuch und da kommt ’ne Menge zusammen, die man verarbeiten muss. (Danke!). Oder doch ein verklärter ???
Für sie reichte es leider heute zeitlich nicht mehr.
Auch nicht für die Jolie, die wie aus dem Nichts auftauchte.
Noch ein Schwatz mit ihr - sie wäre wohl immer Sa. und So. vor Ort.

Aber – es war unter Garantie, nicht der letzte Besuch!








[DLMURL="https://www.youtube.com/watch?v=eRzbWPJHFqY"]Mal wieder ein so löngchen!!![/DLMURL]​
 
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Elswag

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Der Bericht über meinen letzten Besuch in der PSR fällt recht bescheiden aus: Mit guter Laune bin ich dort eingetroffen, mit schlechter Laune habe ich den Laden nicht allzu lange später wieder verlassen.

Grund dafür war nicht das nach wie vor exzellente à-la-carte-Essen und auch nicht die eher nur mittelmäßige Damenbesetzung sondern die permanente massive Belästigung mit grausamer, extrem lauter, hämmernd dröhnender und disharmonischer Türkenmusik. Im Barbereich musste man brüllen, um eine Bestellung aufzugeben und im angrenzenden Restaurant war es derart laut, dass einem fast der Appetit verging.

Den zahlreichen osmanischen Gästen dürfte diese Zwangsbeschallung dagegen eher gefallen haben.

Lärmmäßig angenehmer war es im Schwimmbadbereich, dessen schwülwarme Feuchte aber auch nicht zum längeren Aufenthalt einlädt.

Die Sauna funktionierte gut, allein sitzt man dort, wenn man nicht gerade sehr kleinwüchsig ist, sehr unbequem, da der Höhenabstand der Sitzebenen zu gering ist. Man kann sich vorkommen wie der Affe auf dem berühmten Schleifstein, mit den Knien nahe den Ohren.

Auch wenn mir die bulgarisch/türkische Patrizia und auch Bianca durchaus für eine Buchung gefielen, hatte ich darauf wegen der widrigen (Lärm)Umstände einfach keinen Bock mehr.

Wer dort beträchtliche 50€ Eintritt bezahlt, bekommt tatsächlich viel, nämlich viel Krach. Für mich keine Wiederholung. Ich habe mich als Kunde nicht wertgeschätzt und sehr unwohl gefühlt.

Bei meinen letzten Besuchen gab es das Lärmproblem nicht. Neue Clublärmpolitik? Keine Ahnung.

Nach meiner Zufriedenheit hat sich beim Verlassen des Clubs niemand erkundigt.
 
M

Mushroom

User
Vaddertach in der PSR!

Für den Schreibenden ist ja der erste Satz immer .
Mir stand zum Vadderdach der imaginäre Fickmanitu zur Seite, wie ich endlich auf dem Tippelweg in die PSR, kurz vor dem Eintauchen in war und in den letzten wahrzunehmenden Stätten der Zivilisation registrierte, dass Gartenarbeit verrichtet wurde.
Zur Umrahmung lief da eine hinreißende Arie italienischer Herkunft!
Knaller und ick fühlte mich kurz im Surrealen, analog des verschroben Klaus, wie er Annotuck in den Amazonawäldern mit dem Transport eines Schiffes, die Zuschauenden in zog, während das halt auch mit Klassischem umrahmt wurde…

Oha und isse mal wieder klar – der Pilz und seine Art das Erlebte zu verarbeiten!
Nun war das nicht dat Grün auf der anderen Seite des Atlantiks, sondern nur ein kleines Waldstück im Oberbergischem, welches mich empfing und in dessen ich mich aufhielt, aber immerhin – mal wieder ein bissel Wald.
Für’s Archiv - Sonne satt an diesem Tag, den ich mir rausgepickt hatte, um meinen Wiederholungsbesuch im Lohmarschen zu tätigen ([DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/threads/parksauna-residenz-lohmar.14455/page-8#post-300459[/DMLURL]).

Der ein oder andere Club hat natürlich für diesen speziellen Tag mit Bonbons .
Die PSR fuhr aber die normale Schiene, wohl auch sicher, dass dat so klappt.
Ick hatte 0-Böcke auf Partytrubel und wollte mich von den Annehmlichkeiten nochmals überzeugen – die idyllische Lage von dem Club, gutes Essen und halt Lottengucken und ein bissel vögeln.
Letzteres wollte ick aber auf ein Minimum reduzieren, da ich für mich persönlich festgestellt habe, dass nach oben nicht mehr allzu viel Luft ist, wenn ich mich da ’im Zimmerabreißen’ wieder finde, wo ich mich doch eigentlich mit ’nem Ausgiebigen zufrieden geben kann.
Es hat ja immer noch ein morgen.
Und es war/ist dann auch nicht selten, dass man nach ’nem Auftaktzimmer, im nun folgendem, noch der Lotte hinterherhängt, mit der man noch kurz zuvor, doch recht zufrieden war. Luxusproblem, aber in der Summe…

Freundlicher Empfang, wenn auch nicht überschwänglich, mit der obligatorischen Frage: ob man den schon mal hier war. Konnte ich wenigstens im Positiven beantworten und wuselte mich durch die Katakomben der PSR in Richtung Umkleide. In der Summe – sauber und das wirkt auch alles gut organisiert, ob der permanenten Präsenz des Aufräumgeschwaders an den unterschiedlichsten Orten.

Wirklich zu blubbern gab es beim Erstbesuch eigentlich nur die verworfene Klotüre im Wellnessbereich, welche aber erneuert wurde. Cool, die Duscheinrichtung, welche auf modernen Standart getrimmt ist und man sich mit diversen Strahlerpositionen den Adonis besprenkeln kann. Es geht als auch so und man muss seiner Kundschaft auch nix vom Pferd erzählen, wenn dat Teil nicht ’mal’ richtig zu regulieren geht.

50€ Eintritt. Dafür hat man dann die Möglichkeit zu futtern: ala carte oder Büfett. Letzteres war für ein umfassenderes Brunchgelage dekoriert und mit Diversen für den kleinen Hunger, einschl. eines abwechslungsreichen Salatprogramms, ausgestattet. (Auch der Brokkoli hatte noch Biss!)
Kartenessen ist in der PSR mehrmals möglich, wobei man die Auswahl zwischen 7 oder auch 8 Gerichten hat. Die Größe der Portionen entspricht eher dem Groß des Publikums. Dat ist jetzt aber nicht negativ gemeint, gemessen an dem, wenn man das Gebotene hochrechnet im Vergleich zu ’ner ’normalen’ Sauna! Und – schmackhaft sowie frisch.
Im Idealfall klappte es auch relativ fix mit der Bestellung.
Für den Fuffi dann noch Alkoholfreies und Kaffeespezialtäten, wobei die Qualität des Koffeingebräus wirklich exquisit ist.
Jo und halt ein abwechslungsreiches Wellnesangebot mit Innen und Außensauna, Whirlpool und Schwimmbecken.
In der hiesigen Grünanlage befinden sich Liegeliegen für ca. 20 Gäste, die bei dem Wetter gut frequentiert waren, um den Klöten mal den ein oder anderen wärmenden Strahl zu gönnen.

Gegen 12 Uhr vllt. so um die 10 Damen, welche für dat Residenceambiente wohl nicht nur als hedonistisches Wohlfühlprogrammbeiwerk gedacht waren. Ihre Reihen füllten sich, so dass gegen 20 Uhr um die 25 Damen anwesend waren. Umhüllender Dresscode, aber das ein oder andere wohlgeformte Möpsepaar war doch am .
Kein Teenyalarm und Curvyfreaks kommen wohl eher auf ihre Kosten, wobei mir die Diskussion auch geht, da die Servicebereitschaft oder auch Intensität einer Kistenaktion, wohl mit Nichten, in Korrelation zur KF-Größe !

Kein aufdringliches Animationsverhalten der anwesenden Damen, wobei der Puls der Einrichtung doch eher auf mein Gemüt einen Chilligen hinterließ, so dass ich da nicht in permanenter Brunfthitze, ob des Angebots, in’s taumeln gekommen .
Evtl. lag es auch am Superwetter, dass ich den Eindruck hatte – die männl. Gäste bevorzugten heute mehr dat Draußen, mit seinem umrahmenden Grün.
Ich hatte für heute eh nicht die Ambitionen, die Mädels mit meinen Künsten aufzuhuschen, sondern, einer meiner Clubfavoritinnen die Aufwarte zu machen oder wie auch immer dat nun formulieren möchte, im Fortgeschrittenem, wenn man halt gepflegt poppen will.
[DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/threads/parksauna-ella-ex-acapulco-gold-ex-aca-emma.45068/[/DMLURL]
Wegen ihr war ich schon mal im März vor Ort und wegen ihr brauch/muss ick in der PSR auch nicht großartig experimentieren oder gar in die Gefahr zu kommen, anderen Lotten mit dem Gebimmel meiner LKS-Klöngel auf’m Keks .

Die großgewachsene Rumänin trudelte am frühen Nachmittag ein, sah mich, verputzte noch ein Frühstück und kurz darauf fanden wir uns zum Begattungsakt feinster Güte, in einer der nett eingerichteten oberen Vögelsuiten, die dann auch nochmals mit Duschmöglichkeiten ausgerüstet sind, wieder. Ein Kollege meinte später nur, dass sie ein bisken kühl daherkommt, die Emma. Jo, aber gerade die Wandlungsfähigkeit bzw. so, wie sie sich dann dem Kunden widmet, lässt mich dann doch gerne SIE als Option wählen.
Ein feinstes Kokettieren mit einer transsilvanischen Lotte, welche um die Schwelle von Mäusken zur Lady, Dame, weiß. Dazu dann das ihr immanente Lachen und ihre eigene Stimmlage, die einem dann, wenn es gut läuft, milvaartig die Ohrmuschel in’s schwingen bringt. (Okay, rein anatomisch betrachtet tut sich ja ob der Akustik wegen, erst ein paar Millimeter tiefer wat, aber wer will das schon wirklich so im Detail…)

Servicegarantin mit feinen ZK’s, einem ausgefeilten BJ mit reichlich Tiefe und Sabber obendrupp, incl. EL. Aufnahme bietet sie auch an. Ick komme bei ihrem immer wieder in’s trudeln, wegen ihrer vorzüglichen Proportionen, die sich dann auch noch im Straffen definieren - mit langen Beinen, traumhaften Schwung in den Kurven und natürlichen B/C- Möpsen. Sie kann sich gut ’fallen lassen’ und das, in meinen Augen, mit angenehmer Empathie, welche dann aber, zum Garpunkt, in ein schweißtreibendes wechselt!
Mit Gummi, falls da jemand Zweifel hegen sollte!
90 Minutensex, der, in der Summe für mich, die Anfahrt in das Oberbergische rechtfertigte!
Halbe Stunde in der PSR, auf’m Zimmer, fallen dann mit ’nem Fuffi in’s Kontor.

Wie ich es oben schon erwähnte, es gibt ja noch ein morgen (und, für die Krümelzähler – sicher auch noch ein übermorgen). Insofern reichte mir auch ein Zimmer am Vaddertach, welches ich nach dem heutigen Erlebten aber in seiner Individualität beibehalten möchte.

– die Cluberfahrenen wissen drum: man trifft ja auch den ein oder anderen Kollegen, wo sich das mit den Mädels als Nebensache rauszukristallisieren scheint, ob des Geklönes unnereinander!
Nach wochenlanger Abstinenz war eh ein Stelldichein mit meiner Clubkeule und dann liefen mir noch unverhofft ein paar Leute aus der Forenwelt über die Füße. Es zog sich, zum Positiven (Gruß!) und dat Auf und Ab der Lotten war wirklich nur Beiwerk.
Au Backe – man hat !

Zum Abschluss sollte nochmals die Büffetkarte geplündert werden und wir verzogen uns in den wirklich gemütlichen Essenaußenbereich, wo man dann korbbestuhlt und bequem warten kann. Leider war aber irgendwie der Wurm drin – erst ein anderes Gericht für mich, während die Bestellung meiner Keule wohl im Hochbetrieb der Abendfütterung komplett unterging. Das war es aber auch, wat es für den heutigen Tag wirklich zu monieren gab.

Ansonsten!
Beim Rausgehen brachten wir dat zu Moppernde vor, da ja auch nach der Zufriedenheit gefragt wird und giggerten uns dann noch einem im Auto, auf dem Wech in die Zivilisation bzw. der Welt, die dann so außerhalb des Clublebens weiter geht.
Brückentag war nicht, dafür noch zum Abschluss ein phänomenaler Sonnenuntergang, weil es der Fickmanitu doch gut mit uns meinte - , ., - !


 
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Derpate

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PARKSAUNA RESIDENZ

Hier war ich zuletzt im vorigen Jahr, die Einfahrt hätte ich fast übersehen. Ist ja schon ein Weilchen her...;)
Die Lage ist eher ländlich in Durbusch am Ortseingang, Parkplätze sind reichlich um den Club vorhanden. Von vorne ist der Club im Vorbeifahren schlecht einsehbar, recht diskret also. Die Anfahrt gestaltet sich unkompliziert.
Das Gitter am Eingang zum Club ist etwas gewöhnungsbedürftig; der Empfang durch die Empfangsdame sachlich.

„Warst Du schonmal bei u ns?“
„Ja, klar. Ist aber schon eine Weile her!“
„Aber ich muss Dir doch nicht alles nochmal zeigen?!
„Nö, wo war nochmal die Umkleide?“

So zeigte sie mir nochmal den Eingang zur Umkleide. Spinde gibt es in großer Anzahl und ausreichender Größe. Ich schlüpfe in mein Braunbärkostüm und mache schonmal eine Runde. :)
Die PSR ist ein recht weitläufiger Club mit vielen Wellness und Beschäftigungsmöglichkeiten: Sauna, Pornokino, Whirlpool, Hallenschwimmbad, Sports TV, Billard, Tischtennis, Fitnessgeräten und einem schönen Außenbereich, der zum Relaxen und Entspannen einlädt. Daneben noch eine Bar und einen gemütlichen Essbereich.

Das Ambiente ist sehr stimmig, mit großen Fenstern mit Blick ins ländliche Grün. Der Club ist sehr sauber, die Toilette im Essbereich aber etwas beengt. Ich besorge mir etwas Lesestoff und mache es mir im Schwimmbadbereich gemütlich. Das Verhältnis DL: Braunbären ist um kurz vor 12 etwa 10:10.

Die meisten Herren sind älter als ich, eher mit Schlafen und Rumlümmeln beschäftigt. Das Lineup bisher ist weder quantitativ noch qualitativ herausragend. Eine dunkelblond Gelockte um die 40 (und mit etwas Cellulitis) fragt mich, was ich Schönes Lesen würde. Zwei kräftige, bebrillte Blonde sind auch nicht mein Fall. Die eine Hälfte der DL ist von der Figur nicht so mein Geschmack, zwei schlanke, junge Mädels (die eine schwarzhaarig und blass, die andere mit kurzen roten Haaren) sind vom Typ her nicht so meins. Aber der Tag ist ja noch jung...:unsure:
Ich hocke mich in den Whirlpool und das schlanke Mädel mit roten kurzen Haaren begrüßt mich und fragt nach meinem Wohlbefinden oder ob ich Lust auf Gesellschaft habe. Ich schaue erstmal antworte ich. Ich drehe nochmal eine Runde durch den Club. Die eine Hälfte der Mädels lächelt oder wünscht einen guten Tag, die andere Hälfte ignoriert mich, spielt am Handy oder döst auf der Couch. Tolle Stimmung? Nicht wirklich! Dabei aber endlich ein lecker Mädel dabei; Brünette, lange Haare mit blonden Haarspitzen. Die wäre schon was, leider ist sie recht kühl. Um nicht zu sagen: Ein Hauch von sibirischer Kaltluft wehte durch Durbusch. :rolleyes:
Ich drehe anschließend einige Runden im Pool und lege mich nochmals auf die Liege. Während mein Liegen-Nachbar im Halbschlaf grunzt und sich auf die andere Seite dreht, bekomme ich langsam aber sicher Hunger und mache mich auf den Weg zur Bar. Hier kann man aus 8 verschiedenen Gerichten wählen und Getränke bestellen. Ich entscheide mich für das Geschnetztelte und bestelle einen O-Saft dazu. Anstatt die 2 Schritte auf mich zuzugehen, stellt die Dame das Getränk auf das Ende des Tresens (nicht die Schwarzhaarige mit dem tollen Hüftschwung, die Dunkelblonde)...

Naja so geht es natürlich auch. Das Essen war recht gut, man sollte aber sicher nicht Speisen wie im Nobelrestaurant erwarten, aber war schon in Ordnung. Auch mal bei der gut bestückten Salatbar zugeschlagen.

Bis zum frühen Nachmittag ist das Verhältnis DL:Braunbären bei ca. 20:30. Ich mache es mir im Außenbereich gemütlich, wo mich ein Besucher fragt, ob ich leidenschaftlicher Tischtennisspieler wäre. Muss ich verneinen, wobei ich langsam aber sicher mal Lust auf andere Sportarten bekomme...:p

Mensch, eine süße Arschfickblondine wäre schon was Feines...hachja.

Während ich so vor mich hindöse und zwischendurch mal die 100 gesündesten Nahrungsmittel aus dem Fokus lese, sind vom Haus her eigentümliche Geräusche zu hören...:grin:eek:

HÄH ARGH UFF HÄH ARGH UFF

Der Besucher auf der Liege neben mir lacht mir zu und fragt, was denn da wohl los sei...

Ich setzte mich anschließend in den Innenbereich mit der Stange...wozu die wohl da ist? Kein Mädel machte hier mal Anstalten, die Gäste anzuheizen!? Ein schlecht blondiertes Mädel fragt ob ich Lust auf Gesellschaft hätte:

SSSSCHAAAAAATZIIIII...Auweia! Später sehe ich sie im Essbereich mit zwei älteren Herren, die ihr etwas über „Forumsberichte“ erzählen...

Eine schwarzhaarige mit prima Figur, aber recht herben Gesichtszügen wäre eher mein Fall (War eventuell die Natascha, die hier schon im Forum gelobt wurde), leider aber mit einem Stecher unterwegs. Schade....es wird später Nachmittag und es scheint kein passende Girl greifbar...:oops:

DENKSTE!

Die Schwarzhaarige von der Bar führt ein offensichtlich neues Girl durch den Club...WOW!
Superhübsche Blondine Anfang 20 mit Pferdeschwanz, süßem Lächeln und scheinbar schönen Kurven.

Heiliger Strohsack, bitte lieber Paysex-Gott, lass sie einen Probetag in der PSR machen...BITTE!

Und tatsächlich, das hatte sie. Aber wisst ihr, was nun geschah?

GEFÜHLT FAST JEDER HALBWEGS JUNGE GAST WOLLTE JETZT DAS BLONDCHEN FICKEN!

Offensichtlich war nicht nur ich der Meinung, dass sie der Optikkracher des Abends war und so hatte ich leider erstmal das Nachsehen, so war Warten angesagt. Bei dem heutigen (durchwachsenen) Lineup dürfte die einiges verdienen überlege ich noch, während ich darauf warte, dass sie wieder frei ist. o_O

FICK DES TAGES: CLAUDINE (?) ; RUMÄNIEN (blond, schlank, 22 Jahre, ca. 165 cm, tolle Titten & Arsch)

Und ENDLICH, sie geht lächelnd vorüber und setzt sich. Ich gehe in ihre Richtung und frage, ob ich mich dazusetzen darf, was bejaht wurde. Die hübsche Blonde heißt CLAUDINE (meine ich jedenfalls durch die laute Musik verstanden zu haben), ist 22 und aus Rumänien. Vorher im Pascha aktiv und eine süße Gesprächspartnerin (ihr Deutsch ist absolut okay). Leider kein Anal im Angebot, was bei mir sehr oft ein No-Go ist, bei ihrer Optik und nettem Auftreten (und mangels Alternativen) aber dann etwas vernachlässigbar. Küssen wurde auf Anfrage auch bejaht. Na dann, schnappen wir uns die Blondine mal. :cool:

Wir gingen auf ein Zimmer über dem großen Hauptraum. Naja eher eine Fickkammer, zweckdienlich aber sauber.

Ihre Figur ist schon ein Hammer, vor allem mit ihren C Naturtitten hab ich mich gerne beschäftigt. Lecken lässt sie zu, ist aber sicher kein Temperamentsbündel. Die vorher bejahten Küsse war doch eher angedeutet und eher Alibi-Küsse. Typischer Laufhaus-Stil halt. Ihr Französisch war in Ordnung, feucht, aber etwas zu stürmisch, zwischendurch leckte sie aber aufreizend mit geilem Blickkontakt die Eichel...nice! Ficken war denn gut: Doggy mit dem geilen Arsch vor der Flinte, sowie Missionary (okay) und Cowgirl UND AM BESTEN: Reverse Cowgirl, bei der ich ihr auf ihren geilen Arsch klatschte. Als ich auf ihren Arsch spritzen wollte, meinte sie das wäre wohl ein Extra...wie kommen manche Mädels jetzt nur darauf, dass das so wäre?! Wegen dem neuen Gesetz?

Sie war nun unsicher, ob es so wäre und wollte es leider nicht zulassen und stattdessen per Handjob zuende bringen. Durch die Diskussion war aber schon soviel Zeit runter, dass es nicht mehr zum happy end reichte. :confused:

Somit als Fazit eine Durchschnittsnummer, aber sie ist was für Optikficker.

Fazit: 5/10

Da ich anal leer ausging, hab ich noch ein wenig nach Möglichkeiten gesucht, aber optisch war kaum ein Mädchen mein Fall. Eine Blonde neben mir (etwas zu kurvig) fragte, ob ich schon eine Auserwählte gefunden hätte...
Natascha, die vielleicht für sowas in Frage käme, spielte derweil leider weiter Billard. Das führt uns dann auch zu einem großen Nachteil der PSR: Auf der HP werden die Mädels nicht einzeln und mit Serviceprofil vorgestellt. So kann man sich natürlich überhaupt kein Bild machen, wenn man nicht schon live in der PSR ist. :(

Ich bestellte noch ein Steak mit Pfannengemüse (ohne Kroketten), was zwar etwas weicher hätte sein können, aber recht lecker war. Ich für meinen Fall finde das Essen in der PSR in Ordnung, mit großer Auswahl; Portionen könnten aber größer sein. Die Hellblonde mit kurzen Haaren an der Bar war dann auch netter als die Dunkelblonde vom Mittag...und sie würde das PSR Lineup an diesem Tage sicher optisch bereichern...
Um ca. 22 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Umkleide, die Stimmung und das Lineup wurde nicht besser, mehr und mehr Girls und Gäste zogen ab. Nach dem Umziehen gehe ich zur Empfangsdame und checke aus. Diese fragt, ob der Besuch okay war, was ich wahrheitsgemäß bejahen kann. Es war okay, aber eben auch nicht mehr. :confused:

Fazit: Die PSR ist ein schöner Club mit vielen Wellness-und Unterhaltungsangeboten. Das Essen ist absolut in Ordnung für den Preis von 50 Euro und wer hauptsächlich für einen relaxten Wochenendtag hierhin kommt, wird zufrieden sein. Die Hälfte der Gäste scheint auch primär deshalb die PSR zu besuchen. Das Angebot an Mädels war an diesem Tag eher enttäuschend. Ich gehöre zu der anderen Hälfte, die primär zum Poppen in den Club fahren und Wellnessangebote als nette, schöne Zugabe sehen. Und wenn von 20 Mädels (was an einem Samstag nun wirklich nicht viel ist) nur ein Fünftel für mich optisch reizvoll ist und nur eine Optikgranate darunter ist, so ist das zum Beispiel im Vergleich mit dem {anderswo} lächerlich wenig.

Der Grossteil besteht aus Osteropa-Girls in den 30ern mit einer 36er bis 40er KF, gespickt mit ein paar schlankeren, jüngeren Girls, die aber in der Minderheit sind. Wer auf Exotinnen oder afrikanische Gazellen steht, hat hier auch nix zu lachen. Ein Teil der Mädels scheint sich auch damit abgefunden zu haben, hocken sie desinteressiert auf der Couch. Ein paar Mädels kommen aber ganz nett rüber, bringen den Club aber in Sachen Atmosphäre auch nicht zum Kochen. Gemütlichkeit und Partystimmung des Babylon ist hier leider auch nicht zu finden. In Sachen Service war von „unter aller Kanone!“ bis „gut“ alles dabei...ein Überraschungsei im Clubformat also. Ich werde die nächsten Berichte mal im Auge behalten und schauen, ob sich Lineup in nächster Zeit verbessert und/oder ob man auf der HP mal Anstalten macht, die Mädels anzupreisen. Mal schaun, was daraus wird. ;)

Nächster Clubausflug geht ins {anderswo} ...stay tuned!
 
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Sailor

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PARKSAUNA RESIDENZ

Das Angebot an Mädels war an diesem Tag eher enttäuschend. Ich gehöre zu der anderen Hälfte, die primär zum Poppen in den Club fahren und Wellnessangebote als nette, schöne Zugabe sehen. Und wenn von 20 Mädels (was an einem Samstag nun wirklich nicht viel ist) nur ein Fünftel für mich optisch reizvoll ist und nur eine Optikgranate darunter ist, so ist das zum Beispiel im Vergleich mit dem Babylon lächerlich wenig. Der Grossteil besteht aus Osteropa-Girls in den 30ern mit einer 36er bis 40er KF, gespickt mit ein paar schlankeren, jüngeren Girls, die aber in der Minderheit sind. Wer auf Exotinnen oder afrikanische Gazellen steht, hat hier auch nix zu lachen.
Ich war vor 1,5 Jahren einmal dort und hatte damals exakt den gleichen Eindruck. Ich mag eigentlich nur die sehr schlanken Damen und kam mir teilweise vor, wie im falschen Film. Aber sonst ist der Club schon nett.
 

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Während einige Clubs ihre Webseiten entweder aus Vorsorgegründen oder durch besonders schlechte Beratung mehr oder weniger vom Netz nehmen, gibt es für die PSR jetzt immerhin eine Minimallösung mit einer kurzen Liste an Namen, die man auf der Mädelsseite auflistet:

 

Elswag

Kenner
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Nur, was bringt die ohne Bilder der Mädels und Serviceprofile?

Nur dem etwas, der die Mädels bereits kennt. Wer Namen nennt, kann auch Bilder zeigen.

Könnten die Clubbetreiber ihre Anwesenheitslisten mit Bildern der Mädels nicht ins Forum auslagern? Die Mädels würden dann im Forum werben, keine unmittelbare Verquickung mehr mit dem Club.
 
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Pfosten17

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Nur dem etwas, der die Mädels bereits kennt. Wer Namen nennt, kann auch Bilder zeigen.

Nicht nur. Es gibt doch auch diverse Berichte über die PSR.
Wenn ich dann ein bestimmtes Mädel besuchen möchte, kann ich mir durch die AWL einen Anruf oder vielleicht sogar einen enttäuschenden Besuch sparen.
Wäre doch toll, wenn jeder Club so einen Minimalservice auf der HP bieten würde.

Bilder fänd ich natürlich auch schöner...
 

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Danisch Armee
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Der beste Weg etwas zu ändern, ist es an der richtigen Stelle vorzusprechen.

"Hallo, {Name der Lieblingshausdame}, die Idee mit den Namen ist toll, war bestimmt Deine Idee."
...
"Wenn man jetzt noch Bilder hätte und seien es nur Ausschnitte, würde das die Besucherzahl sicherlich deutlich erhöhen."
...
"Ja, nee, einfach in den Foren posten, dann kann der Staat nicht argumentieren, man würde hier Sex verkaufen und müsste darum auch die MwSt. selbst abführen o.ä."
 
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Mitanu

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Premierenbericht aus dem Lohmarschen Sündenparadies

Neugierde, aufheizende Berichte und Entzugserscheinungen trieben mich in die Durbuscher Heide, in die PSR.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe in den letzten Jahren ein sexual-kulturelles Kleinod übersehen.

Freitag, zur Mittagszeit eigentlich einen überfüllten Parkplatz erwartend, vom Gegenteil überrascht wurden. ca. 12-15 Autos nur da??? Das ließ mein hoff-nungsschwangeres Herz höher schlagen das es keine Range-leien um die begehrtesten (Filetstücke) Bräute geben würde.

Eine nette und hilfsbereite ED wies mich in die Internas ein und spendierte mir sogar eine persönliche Füh-rung, wenn sie nur etwas attraktiver und hübscher gewesen wäre, dann hätte ich sie gleich gebucht. Ganz im Gegenteil dazu, eine der Servicedamen aus dem Thekenbereich hatte ein absolut süßes Gesicht, so das ich an mir halten mußte sie nicht nach einem Zimmergang zu fragen.

Lobenswert die großen Spinde im Umkleidebereich, von wo man über 2 Wege die wichtigen Bereiche errei-chen konnte. Der Sanitär- u. Wellnessbereich, groß und übersichtlich. Modernisierte Duschen ohne Zeitau-tomatik ermöglichten ein genußvolles Duschen. In einigen Bereichen gab es allerdings Feuchte/Dämmungs-probleme, so das man etwas Schimmel entdecken konnte.
Zwei gut temperierte Saunen luden zu entspannendem Schwitzen ein. In der Dampfsauna lösten sich schon partiell einige Wabenfliesen, was aber dem Genuß keinen Abbruch tat.

Die kulinarische Versorgung ist so ziemlich das Beste was ich bisher in einem Klub angetroffen habe. Dies betraf die Vielfalt/Abwechslung, Sauberkeit, Frische und die Präsentation sowie die Schnelligkeit des Ser-vice.

Insgesamt sah man die hilfsbereiten Geister immer beflissen im Vorder- und Hintergrund werkeln. Höflich,-Zuvorkommenkeit und Hilfsbereitschaft konnte ich als Neuling konstant feststellen.

Das Kulturprogramm (Pornokino) nutze ich eigentlich immer nur als Rückzugs und nicht als Anbahnungs-oase, um meine Ruhe zu haben. Diese Rechnung ging bisher in allen Klubs gut auf. hier aber nicht. Man hatte max. 2 Minuten Ruhe, bevor der nächste Anbaggerversuch startete. Aber als Frischfleisch stand man
ohnehin im Mittelpunkt des Interesses der lüsternen Damen. Womit ich zum eigentlichen und wichtigsten Aspekt des Besuches komme, den DL.

Von den 32 auf der HP angekündigten DL konnte ich persönlich mindestens 15 verifizieren. Der größte Teil nahm, natürlich uneigennützig, mit mir Kontakt auf. Diese waren: KIM, CHRIS, ROXANA, DARIA, JESSICA, SABRINA, LUCIA, CHRISTIN, MELANIE, RAISA, ANA(Türk.), ANDREA, SELMA(türk.), HELENA, PATRIZIA.
Ich vermute, und unterstelle dem Klub, eine hohe Authentizität der AWL.

Ich wurde noch nie in einem Klub derart oft animiert. Mehr als 5 Minuten Ruhe hatte ich kaum (außer in den Sauna- und Zimmerintermezzis). Aber fast alle waren unaufdringlich, mitunter sogar sehr verführerisch und charmant. So das es nicht im geringsten störte, es mir eher wie ein Unterhaltungsprogramm vorkam und sogar ein gewisser Bespaßungsfaktor mit ins Spiel kam. Und man lernte die neuen DL etwas kennen.
Aufdringlich waren nur 2 Ungarinnen (JESSICA + CHRISTIN), welche mir unbedingt einen Dreier verkaufen wollten. Die eine streichelte und küsste mich, die andere befummelte den Dödel. Nach 10 Minuten hatten sie es gerafft und suchten sich andere Opfer.
PARIZIA und KIM hätten es fast geschafft, vor allem letztere. Vor P. wurde ich von 2 Kollegen ausdrücklich gewarnt und nach diesen Hinweisen konnte ich die von ihr ausgeworfenen optischen Tarnnetze erkennen und ihr Schema durchschauen.
Was mir auffiel, in keinem anderen Klub war eine derart hohe Konzentration an reiferen DL-Semestern vor-zufinden. Eine sehr präsente MILF-Fraktion, welche allerdings aber auch unschlagbare Vorteile mit sich bringt. Meine 3 Spielgefährtinnen waren auch älter als sonst (zwischen 27 - 37). Und je älter umso besser!
Eine Regelung, auf welche mich die ED bei der Einweisung hinwies, das in der PSR das Küssen oder/und Befummeln eines Mädchens als Buchung interpretiert wird - was aber zum Glück von den DL nicht ganz so eng ausgelegt wird. Vor allem hab ich mich passiv und schüchtern verhalten, so das die Damen sich Provo-ziert fühlten und die Annäherungsattacken starteten - mit angenehmen Nebeneffekt.

Summa summarum, ein rundum gelungenes (in Neusprech) Event. Der Klub konnte mich in allen Belangen überzeugen und wird mich in Zukunft dort wieder sehen. Die Regeln des Totensonntags werden dort sehr penibel dokumentiert und in der realen Praxis ausgelebt. Ich habe mich sogar zu einem Zimmer total kuss-frei hinreißen lassen, weil die DL andere sehr überzeugende Aspekte ins Spiel brachte. Beinahe hätte ich sie sogar ein zweites Mal gebucht. Aber das steht in den anderen (Damen-Einzelthreads) Berichten.
 
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Mitanu

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MELANIE - überzeugende Profi-DL

- Name: MELANIE;
- Herkunft: Rumänien;
- Alter: 31;
- Kommunikation: deutsch,
- Größe: ca. 155 cm;
- KF: 34;
- Körbchen: 75 A;
- Haarfarbe: schwarz;

MELANIE hatte mich erobert. Nachdem ich mich zunächst der Avancen von KIM erwehrt hatte, nahm mich MELANIE aufs Korn.
Sie nahm neben mir Platz und startete eine Charmoffensive. Sie ist hübsch und hat einen Teenybody. Wenn man allerdings ihr gegenüber, von Angesicht zu Angesicht, sitzt, dann sieht man ihr die 31 Jahre an. Sie sagte ZK zu und sie hatte mich gebucht.

Die ZK, welche natürlich interpretationsfähig waren, läuteten das Zimmer ein.
Für mich war der Z-Einsatz nicht ausreichend, und ich bin kein Fanatiker von von Latina/Afrika-ZK. Ausgleichend war ihr süßer Teenybody. Sie ist ein Vollprofi und spult ihr Programm recht überzeugend ab. Einige Sachen wirken gekünstelt und werden mitunter von einem unnatürlichen Lachen überspielt.

Traumhaft ist das bespielen ihres immer noch festen Naturbusens. Auch ein Ausflug der neugie-rigen Finger in südlichere Gefilde konnte realisiert werden, natürlich nur der äußere Bereich!
Ihr Möschen durfte auch verwöhnt werden, konnte mich aber nicht so recht überzeugen. Deshalb nur einige Pflicht-Leckübungen veranstaltet und in die Faulfickerposition gewechselt. Ihr Blaskon-zert bewegte sich im Mittelfeld meines persönlichen Rankings. Blickkontakte gelangen nicht so recht, und wenn sie stattfanden, waren sie von einem gekünsteltem Lachen begleitet.

Mit der Spaßbremse brachte sie ihn in annehmbarer Zeit in Betriebsbereitschaft und sie sattelte auf. Lange blieb ich nicht in der Position und wechselte in die bevorzugte Missio. Dort konnte man ihr wenigstens ein paar (Z)K abringen.

Als ich merkte, das ich in der geplanten 30 Minuteneinheit nicht zum Ziel kommen würde, ihr die Order zum manuellen Finale gegeben. Erstaunlicherweise brachte sie den Kollegen schnell zur feuchten Kapitulation.
Nach kurzen 20 Minuten hatte sie mich finalisiert.
Wir hatten noch genügend Zeit zur Reinigung der Arbeitsgeräte und sie hatte Zeit zum Ausku-scheln.

Obwohl sie für meinen Geschmack etwas zu professionell vorgeht, überzeugte mich das Gesamt-paket, vor allem ihr süßer Körper. In der Zukunft werde ich sie wohl nur für die Ersatzbank ein-planen, zumal ich in den nachfolgenden Zimmern einen überzeugenderen Service erfahren durfte. Deshalb nur und einen bedingten WHF
 
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Mitanu

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SELMA - geile Show mit griffiger Maus

das erste Zimmer noch nicht ganz verdaut, da strahlten mich an der Theke 2 dunkelbraune Kulleraugen an. Und was da noch dazu gehörte... ich kriegte meine Blicke nicht von ihr. Sie merkte das sofort und fing die Kommunikation mit Blödeleien an. Konnte sie gerne haben und wir schaukelten uns hoch. Schon da stand für mich fest, mit wem ich das nächste Zimmer teilen würde, nein MÜSSTE! Egal zu welchen Bedingungen... ich war geflasht.

Wir verabredeten uns für später, was erstaunlicherweise auch klappte. Sie machte mir von sich aus ihre Nahkampfregeln klar und ich stimmte trotz (fast) kompletten Kussverbots ihren Bedin-gungen zu. Das Mädel hatte mich so was von am Haken... und das für mich als Kussliebhaber.

Den PST hatten wir schon vorher absolviert und sie fand nur noch eine kleine Fickhütte im UG mit Dusche. War mir auch total egal. Aber nun erst mal zur Hauptakteurin:

- Name: Selma;
- Herkunft: (Deutsch, Geburt usw.); Eltern türkisch;
- Sprache: perfektes deutsch;
- Alter: 27;
- Größe: ca. 150-155 cm;
- KF: 34+ / 36-; sehr griffig, fest und unverbraucht;
- Körbchen: 75 B / (C); stramm, fest, stehend;
- sonstige Attribute: traumhaft langes schwarzes Haar (fast so lang wie bei
Daria); angenehm gebräunte, samtweiche Haut;

Summa Summarum ein Leckerchen. Hier hat wohl ihr Schöpfer - gepriesen sei sein Name - zweimal mit der großen Kelle für Schönheit, Witz, Charme und Sex-Appeal ausgeteilt.

Sie ist ein kleiner "Hans Dampf in allen Gassen" und unterhält die Gäste auch außerhalb des Zimmers bestens. Sehr witzig und schlagfertig, was sich durch unsere gesamte Begegnung wie ein roter Faden zog.

Ich hatte trotz des Kussverbots ein unträglich gutes Gefühl bei ihr (da ja auch all die anderen abgefragten Dinge zugesagt wurden).

Im Zimmer ging es direkt, schmusenderweise, manuell an den Kollegen und sie kriegte ihn ohne Küsse im nu in Gefechtsbereitschaft. Blasen tut sie traumhaft, mit viel Grip aber auch Gefühl und vor allem viel Spucke. Um nicht zu schnell zu kapitulieren, die Rollen getauscht und an ihr Heilig-tum abgetaucht. Sie genießt recht authentisch, aber mir war klar daß das nicht über die Gebühr ausgedehnt werden sollte. Dafür ist sie zu sehr Profi.

Deshalb die kleine Fickmaus aufsatteln lassen und sie ritt sehr gekonnt und in genußvollem Tempo meinen Kollegen sturmreif. Und wie SELMA einen dabei anschaut, eine verruchte Mi-schung aus Unschuld und Laszivität. Das Abgreifen ihrer überaus schön geformten strammen Brüste trugen einiges dazu bei.

Zum finalen Begattungsschuß sie in die Missio gedreht und (leider ohne ZK) in Richtung Happy End gerammelt. Hier kam wieder die Spassbremsen- und Überreizungseffekte ins Spiel. Einfach zu oft vorher im Zielein(aus)lauf gebremst. Und die erste Einheit war schon um. Sie kündigte nichts an und es lief einfach weiter.

Für das Ende nochmals zum Blaskonzert aufgerufen und da legte sie noch ein Schippchen gegen-über ihrem "musikalischen Entree" nach. Etwas dirty talk durfte auch nicht fehlen und bevor ich noch in die 69 wechseln konnte hatte sie den Kollegen bedingungslos abgeschossen. SELMA ließ ihm alle Zeit zum Auszucken und ging dann gemütlich in die Reinigungsrituale über. Selten soviel Blödelei dabei erlebt, was aber insgesamt sehr stimmig von ihr rüberkam. Sicher auch den feh-lenden Küssen im AST als Ausgleich geschuldet.
Wir nutzten die letzten Minuten zum gemeinsamen Duschen und dackelten dann zur Übergabe des Hurenlohnes.

Trotz der Kusseinschränkung ein total überzeugendes Zimmer mit höchstem WHF. Nach der Übergabe der Bumsttaler, mit Tip, konnte sie sich von sich aus zu einem Kuss auf den Mund hinreißen lassen - so hält man die Glut am Glimmen.
 
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Mitanu

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ROXANA - Aschenputtel mit Nachbrenner

Das dritte Zimmer war eigentlich schon fest eingeplant und mit der DL auch schon verabredet... Sorry ANA (Neuling aus der Türkei; viel im Schlepptau von SELMA als Anleiterin) dich werde ich das nächste mal ins Zimmer entführen. Hatte auch schon mit dem Gedanken eines Dreiers mit den beiden spekuliert, aber der Entdecker/Kreativitätsmodus kam mir wieder mal, diesmal in Person von ROXANA, dazwischen. Ihre taktisch-technischen Daten:

- Name: ROXANA;
- Herkunft: RUM;
- Sprache: gutes Deutsch;
- Alter: 37;
- Größe: ca. 155 - 160 cm;
- KF: 30 !!!; extrem dünn;
- Körbchen: < 70A; gibt es das?; max. eine mundvoll Brust; eigentlich gar
nichts; androgyner Typ - Brett mit Warze (BMW);
- Haare: schwarz;
- Augen: grau; untypisch für eine Rumänin;

Mir fiel sie schon durch ihre stille Zurückhaltung auf. Und vor allem durch ihre extrem skinny Figur, das war max. eine KF 30. Sie ist auch keine Schönheit und wurde nicht viel gebucht. Im Restaurant saßen wir uns schräg gegenüber und sie bemerkte mein Interesse als ich sie taxierte und sendete ein sanftes, zurückhaltendes Lächeln. Das war der Opener sie bis zur Buchung zu beobachten. Mein Interesse hatte sich in Aufmerksamkeit umgewandelt. Nun wollte ich mehr von ihr wissen und setzte mich zu ihr. Von Anfang an, beginnend über die optische Schiene, erwei-ternd durch ein sicher 30 Min. währendes Gespräch und kulminierend zu gegenseitigen Streichel-einheiten und Küssen... ich war ihr irgendwie verfallen und verabredete mich mit ihr für später zu einem Schäferstündchen. Nicht weit davon saß ANA und sie lächelte mich nichtsahnend an... aber da mußten wir durch.

Zur verabredeten Zeit, sie wartete tatsächlich (auf mich). Sofort Schlüssel holen und ab ins Lot-terbett. Unsere Nahkampfwünsche passten zu 100% und ich hatte selten so ein gutes Gefühl vorher.
Nach dem Entblättern legte sie sich sofort bäuchlings auf Bett um ihre Minititties zu verstecken. Irgendwie süß. Nun begann ein schönes gf-Zimmer, in dem wir uns alle erdenkliche Zeit ließen. Durch das PST war eine gute Vertrauensbasis geschaffen, welche die beste Grundlage für unser gelungenes Zimmer darstellten.

Die versprochenen ZK gab es, nicht die tieffeuchten Latinamandelschäler, aber samftweiche und verführerische Erektionsverstärker. Dabei schmiegte sich ROXANA dicht an mich und ich konnte alle Flecken ihrer weiblichen Landkarte erkunden. Aus Rücksicht habe ich tiefere Fingerübungen unterlassen. Für meine Begriffe ließ sie absolute Nähe zu.

Nun wollte ich ihr Heiligtum anbeten, was sie ohne Rumgezicke zuließ. In meinen Augen spielte da auch ein wenig Eigennutz mit. Ob ich erfolgreich war, es sei dahingestellt, nun war das Eis bei ihr endgültig gebrochen und sie schnappte sich den Kollegen, dröselte das Tütchen mit dem Mund auf, und verwöhnte mich. Lange hielt ich das nicht aus und sie sattelte von allein auf den Kollegen und bewegte sich langsam und zielführend. Natürlich gab es ZK und tiefe Blickkontakte.
Jetzt war sie aufgetaut und bestimmte die Regeln indem sie sich zunächst in die Löffelchen dreh-te und dann erst fragte ob das ok wäre. Na klar was denn sonst. Angedockt und gewohnheitsmä-ßig einen sicheren Halt an den Brüsten suchend - ein Griff ins Leere... Es blieb mir nur die War-zen sanft zu stimulieren. Egal, ich war so was von geil und angefixt. Etwas später, Wechsel in die Missio, wo wir ein langsames Genussficken zelebrierten, mit viel Blickkontakt und ZK. Die zweite Einheit neigte sich dem Ende und der Kollege war wieder mal überreizt.

Ein kurzer Blickwechsel und sie wußte was ich wollte. Eine neue Kinderüberraschung aufgezogen und sie startete wieder ein süßes Blaskonzert.
Dabei positionierte sie sich so, das ich ihr Schmuckdöschen leicht bespielen konnte. ROXANA schaffte das, was ich fast für unmöglich gehalten hatte; im dritten Zimmer nach fast 90 Minuten, mit Verhüterli den Kollegen zum Abschuss zu bringen. Sicher war das der absolut passenden Chemie zwischen uns geschuldet.

Es knüpfte sich ein verspieltes Reinigungs- und Auskuschelritual an, wo nicht mit Küssen gegeizt wurde. Der AST wurde schön eingebaut und ich verließ strahlend mit ihr die Verrichtungshütte. Entlohnung für diese souveräne Leistung mit Tip und vielen Küsschen - an ihr werde ich das nächste Mal (mind.) nicht vorbeikommen. 100% in allen Punkten des Lohmarschen Nahkampfes und WHF. Wenn sie nur etwas hübscher wäre und ein wenig mehr(überhaupt) Brust hätte, dann würde der Liebeskasper das Zepter übernehmen.
 

Nickme1

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2. Weihnachtsfeiertag 2017. 18:45 Uhr kam ich in Lohmar-Durbusch an. Dunkel. Noch genug Parkplätze vorhanden. Eingecheckt und den flauschigen Bademantel gewählt. Es ist ja schliesslich Winter und ich leide nicht gerade an hohen Blutdruck.
An der Rezeption wurde ich gewarnt, dass nur 19 DLs anwesend wären. Die reichen mir und ganz viele Gäste. Aha. Die ganz vielen Gäste verteilten sich doch recht entspnnt in den Räumlichkeiten. Ich bin ja Samya an Samstagen gewöhnt. Da sind sogenannte viele Gäste in der PSR gar nix gegen.
Die 19 DLs könnten hhinkommen. Viele recht gut im Futter. 4 schlanke gut aussehende Anfang 20er-Mäuschen. Aber die waren dauerbelegt. 2 beiden erfahreneren DLs (Kashida und Gianna) waren auch belegt. Zumindestens zu der Zeit, wo ich ficken wollte.

Mit einem Kollegen erst mal was gegessen. Sein Steak war richtig gut. Meinte er. Das beste, was er in der Residenz jemals ass. Ich nahm ein Omlette mit Innenthunfisch zu mir. Fleisch hatte ich die Tage zuvor schon satt. Das Ding war lecker. Frisch zubereitet und heiss serviert.

Sex: Ich nahm mir die beste vom Rest und nachdem sie mich mehr als eine halbe Stunde umgarnt hat. Die anderen der Schatzi-Ficken-Blasen-Zimmer gingen gar nicht.

Samantha, angeblich 20, KF36, 80b schwangerschaftsgeschädigt, so 168 cm gross, schwarzes etwas über schulterlanges Haar. Ordentlich Popo. Recht schöne, gepflegte Füsse. Englisch - und Deutschkenntnisse dürftig. Aber wir konnten uns verständigen. Seit ein oder zwei Monaten in Deutschland. Sonst vorher nix Sexworking.

Wir beide hatten Spass miteinander. Fummeln und Küssen ging gut. Fingern und Lecken habe ich nicht probiert. Beim Französisch hatte ich schon ab und zu die Befürchtuing, dass sie den Gummi zerkaut. Fühlte sich aber prima an. Handbetrieb hielt sich auch in Grenzen, nachdem ich ihr sanft angedeutet hatte, dass ich das nicht so toll finde.

Gefickt haben wir im Doggy und vorher Reiterle. Kein Flutschi. Im Doggy liess sie sich eher ficken, als dass sie dagegen hielt. War aber recht gut. Gummi voll. Knoten rein. Nettes halbes Stündchen.

Fazit Samantha: Halbe Stunde zu 50€. War nett und berfriedigend. Gut für einen vollen Bauch mit Omelette. Aber eine Wiederholung kann ich machen, muss ich aber nicht haben.

Den Rest des Abends hing ich ab und beobachtete die Massen der Besucher und die vereinzelt sich verirrenden DLs.

So um 23:30 Uhr brauch ich dan nach Hause auf. Der nächste Tag ist für mich ein Arbeitstag. Ach ja. War ein entspannter Abend mit was Sex zwischendurch und viel Blahblah mit einem Kollegen.

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Albrecht

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Parksauna Residenz, Sonntag 04.01.18


Nach soviel Lobhudelei über die Parksauna, beschloss ich an einem Familienfreien Sonntag der PSR mal einen besuch ab zu statten.

Angekommen um ca. 16 Uhr, Parkplatz gut gefüllt.
Geklingelt, eingetreten, freundlich begrüßt worden, gefragt ob ich eine Führung brauche, dankend abgelehnt, da ich mich überraschen lassen wollte, weil ich schon viel von dem Verwinkeltem gelesen habe.
Umgezogen und rein ins Getümmel, der ist ja wirklich sehr verwinkelt und ich denke mal, da ist der ein, oder andere bestimmt schon verloren gegangen.

Nun aber zum wesentlichen, ich muß sagen, meine Enttäuschung war schon ziemlich groß, das die PSR schon etwas in die Jahre gekommen sein soll, habe ich ja gelesen, aber so schlimm habe ich es mir nicht vorgestellt.
In meinen Augen gab es keine Ecke, die nicht abgerockt ist.
Die Sauberkeit die hier immer beschrieben wird, habe ich auch leicht vermisst, egal was ich gesehen, oder mich drauf gesetzt habe war reif für den Sperrmüll.
Der Fernsehraum ist ja komplett erledigt, da hatte ich Angst mich überhaupt hin zu setzten.

Auch das LineUp hat mich sehr enttäuscht, ich kam mir vor, wie auf einem rumänischem Dorffest, was aber nur durch die zweite bzw. dritte Garde besucht wurde.
Möchte keinen Mädel zu Nahe treten, aber ich war wirklich erschrocken.
Habe dann gedacht, versuche mal das Essen was immer als sehr gut beschrieben und da muß ich sagen, wurde ich positiv überrascht.
Es waren 2 Mädels hinter der Theke und diese waren mehr als freundlich und bemüht, Hut ab.
Das Essen hat mich auch sehr überzeugt, es hat nicht nur gut geschmeckt, es war auch sehr nett angerichtet.

Nach dem Essen noch mal auf die Pirsch und eine große Blonde gesichtet, die aber leider von 2 Mann belagert wurde, da ich nicht ungezimmert Heim wollte erlag ich noch einen jungen Blonden, die mich auf eine nette Art animierte.
Raisa war der Name ca. 23 Jahre alt und KF.34
Das Zimmer war besser als erwartet, sie hatte absolut keine Angst sich ausgiebig um mein bestes Stück zu kümmern, damit meine ich nicht nur anwichsen u.s.w. das glich fast schon einer Untersuchung, nach der Untersuchung wurde noch etwas geblasen, dann etwas Missio, Doggy und Abschuss in der Reiter. Geküsst wurde mit Zunge, was ja auch nicht alltäglich ist.

Danach machte ich noch einen Rundgang, aber es war nichts da, was mich zum Halten animierte.

Fazit, tut mir leid, aber mich wird die PSR zuerst mal nicht wieder sehen.
Für 50,-Euro Eintritt habe ich nicht nur vom LineUp mehr erwartet und gut Essen kann ich auch woanders.
Die Nummer war zwar überraschend gut, aber leider aus der Not geboren.
 

Nickme1

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17:00 Uhr. 10.02.2018 in Lohmar-Durbusch. Parksauna Residenz.
Karnevalssamstag. In der PSR ist es schön ruhig. Auch zu Karnevalszeiten. Auf Kostüme, Küsschen und besoffene Narren hatte ich keinen Bock.

Oben auf dem Parkplatz waren so einige Plätze frei. Also nix los. Fein. An die 25 DLs habe ich zählen können. Ein paar mehr Gäste als DLs waren da. Je später der Abend, desto internationaler und jünger wurden die Gäste.
50€ bezahlt, Schlappen, Bademantel und Schlüssel empfangen.
Umgezogen und beim duschen traf ich dann einen FK, der wohl auch dem Karnevalstrubel entfliehen wollte. Dabei erwischte ich ein strahlendes Lächeln aus einem kecken Gesicht, was mir sehr vertraut vorkam... Ich wusste blos nicht woher, aber mein Gefühl sagte mir: Das war schön mit ihr... damals.
Sonia aus Bulgarien. Türkische Minderheit. Ich hatte das erste Mal im August 2013 das Vergnügen mit ihr und es war eins.. 28 Jahre war sie schon damals. 155 cm. Schwarze knapp über schulterlanges Haar. KF 32/34. A-Körbchen in Natur. Kann recht gutes Deutsch, kein Englisch.

Auf dem folgenden Zimmer hatten wir viel Spass aneinander und miteinander. Sonia lässt sehr viel Nähe zu, küsst gerne, fummelt und lacht gerne dabei. Geleckt habe ich sie nicht. Gefingert auch nicht. Ich habe meinen Schwanz für so was. An ihrer Muschi lässt sie sich gerne bespielen und quittiert es mit wohligem Gurren. Ihr Französisch ist sehr gut, variabel, ausdauernd..
Gefickt haben wir in der Reiterposition und Reiter-Reverse. Das Ficken machte ihr richtig Spass. Kann sie auch gut. Gummi voll.
2 Stunden später noch ein Zimmer, eher Kino mit ihr. Ein wenig Massage von ihr für mich, dann von mir für sie. Blasen.. Ficken.. Dieses Mal laut knurrender Abschluss von mir im Doggy.

Fazit Sonia: 2 mal 1 Stunde zu je 100€. Und Sonia ist einfach klasse. Es passt einfach. Ein Grund für mich, öfters in zur PSR zu fahren.

Das Essen empfand ich als Enttäuschung. Pangasius esse ich nicht und Nudeln hatte ich schon mittags. Schweinesteak macht Gicht. Also das Rindersteak mit Wedges und Kohlrabi. Der Kohlrabi war lecker. Den Rest habe ich dann mit Löwensenf und Kräuterfrischkäse dann doch noch mit Geschmack versehen können.
Essen ist aber nicht so wichtig, Hauptsache, ich werde satt.

Sauna und Schwimmbecken habe ich nicht benutzt.
Um Mitternacht bin ich dann die 20 km nach Hause gefahren. War ein schöner Abend.

Nick
 

Balou1

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Ganz in Weiß- die Resi mal anders

Hoch die Hände, Wochenende! Die Resi rief zur Ultra White Party. Und so machte ich mich am Samstagmittag auf den Weg zum herrschaftlichen Anwesen in Durbusch bei Lohmar, wo einst der Botschafter der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) wie hinter den sieben Bergen residierte.

Nach der gewohnt freundlichen Begrüßung durch Marion stürzte ich mich ins Getümmel. Der ganze Club war dem Partymotto entsprechend weiß dekoriert. Es war dunkler als sonst. Eigentlich schade, denn es waren überraschend viele ansehnliche Mädels da. Kein Vergleich zu meinem letzten Besuch am zweiten Weihnachtstag, wo sich Heerscharen von Männern um weniger als eine Handvoll hübsche Girlies balgten und ich vergebens versuchte, die junge Deutsche Gemma zu erhaschen.

Diesmal war alles viel einfacher. Die Gemma traf ich direkt bei der Vorspeise (Salat mit Lammchops, war okay) im Restaurant. Die Kommunikation war vielversprechend. Und bevor mir dieses zauberhafte Geschöpf erneut entwischte, ließ ich Gemma einen Schlüssel holen.

Heißer Sex mit süßer Gemma

Gemma ist 22, hübsch, recht klein, schlank (aber kein Klappergestell) mit ordentlich Holz vor der Hütte. Sie ist sehr charmant und weiß, was Männerherzen höher schlagen lässt. Gemma knutschte mit mir, als wäre sie schwer in mich verknallt. Sie ließ sich hingebungsvoll lecken, anstandslos fingern, blies wie ein Dyson, bezog ohne Aufforderung auch die Spielbälle immer wieder gekonnt mit ein und ging in der Missio und der Doggy mit wie Schmitz Katze, bis Klein Balou sich irgendwann übergab.

Fazit: Klasse Service (für 50f30) eines jungen hübschen deutschen Mädels und eine absolute Bereicherung für die Resi. Gemma ist noch nicht lange im Geschäft. Sie ist seit Ende letzten Jahres tageweise in Lohmar aktiv und hat vorher ein paar Monate privat in Köln gearbeitet.

Ein Kellner für die Keller-Jenny

Jetzt musste erst mal ein Saunagang her und danach ein Wrap mit Huhn und Guacamole (schmeckte ein bisschen fad). Auch beim Zwischengang hatte ich eine hübsche blonde Gesprächspartnerin an meiner Seite. Sie stellte sich als Jennifer vor. "Ach du bist die Keller-Jenny aus dem ", wäre mir fast rausgerutscht. Aber nur fast. Die Jenny ließ mich gar nicht groß zu Wort kommen und fütterte mich mit ihrem Steak. Das war nicht ganz uneigennützig, bat sie mich doch sogleich, ihr ein Wasser und ein ordentliches Besteck zu besorgen. Galant wie ich bin, hab ich mal Kellner gespielt und mich dann noch nett mit der Jenny unterhalten. Hätte mich Gemma nicht eben erst fertig gemacht, wäre Jennifer eine echte Option gewesen. Optisch ein süßes Teeny-Girl, sympathisch fand ich sie auch. Für den Rest des Tages war sie dann auch ziemlich umtriebig.

Was ist nur in der Resi los?

Überhaupt: So viele gutaussehende und schlanke Mädels hab ich in der Resi noch nie gesehen. Zum Beispiel die blonde Ungarin Sonja, die von ihrem John Wayne stark vereinnahmt wurde
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. Oder die hübsche Rumänin Olivia, die derzeit wohl zwischen dem und der pendelt. Auch Lucia wusste mir zu gefallen- vermutlich, weil ich ihren Spitznamen Lutschia noch im Hinterkopf hatte. Für ein nettes Schwätzchen ist die junge Deutsche Melinda gern zu haben, die für prima Service bekannt ist und in den letzten Monaten so einige Pfunde verlor.

Nach dem Abendessen (Hüftsteak, lecker, auf den Punkt medium rare) und Dessert (Apfelstrudel mit Vanillesauce) schaute ich mich dann mal auf der Party um. Sie war nicht nur ultra white, sondern völlig resi-untypisch auch ultralaut. Selbst mein Mitstreiter, der der gern schon mal "Friedhofsatmosphäre" bescheinigt, war von der Techno-Mucke wenig begeistert ("Ist ja schlimmer als im [DMLURL]http://www.samya.de/[/DMLURL]!"). Die meisten Männer verzogen sich an die Bar oder in den Wellness-Bereich.

Private Dance von Skinny-Patrizia

Party machten nur eine Handvoll Mädels, zum Beispiel Skinny-Patrizia, die groß in Form war und mir eine famose Showeinlage auf dem Sofa bot. Sie tanzte über mir, rieb ihre Muschi durch ihr Höschen an meinem Ständer, legte ihre Grotte auch mal frei und umschlang mich enthusiastisch. Aus ihren Fängen konnte ich mich gerade noch befreien, bevor die Anbahnung buchungsverpflichtend wurde. Patrizias Figur ist ja wirklich hot. Die grazile Bulgarin konnte ich wie eine Feder beiseite heben. Ihr Service soll leider nicht so doll sein. Einen Dollhouse-Dollar hätte ich ihr für den überraschenden "Private Dance" aber gern ins Höschen gesteckt. Leider hatte ich keinen dabei. Ich hielt noch Ausschau nach Olivia und Lutschia. Als das vergebens war, sagte ich gegen Mitternacht "Tschüss Resi!"

Resumee: Bis auf die für meinen Geschmnack überflüssige Party war ich sehr positiv überrascht. Fast zehn Stunden Entspannung mit ausgiebiger Verpflegung und einer heißen Gemma-Nummer für 100 Euronen- da kann man nicht meckern. Wenn es mit dem Resi- Line-Up so weiter geht, werde ich dem herrschaftlichen Anwesen zu Durbusch wohl wieder öfter meine Referenz erweisen
 
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