Letzten Samstag führte mich mein Weg an einem düsteren Tag einmal wieder nach Elsdorf.
Es wird ca. 11:20 Uhr gewesen sein, als ich meinen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt habe. Zu meinem Erschrecken standen dort gerade einmal fünf Fahrzeuge. Ein Bekannter kam zeitgleich mit mir an und wir gingen gemeinsam zum Eingang.
Nach der gewöhnt spröden Begrüßung durch Anita wurde schnell das Adamskostüm angelegt und das zunächst verweigerte zweite große Handtuch an der Rezeption abgeholt, bevor es schnurstracks in die Sauna ging. Es ist seit Jahren ein Ritual, dass ich den Aufenthalt in einem Saunaclub mit einem Saunagang beginne. In angenehmer Gesellschaft eines anderen Gastes verging die Viertelstunde wie im Flug. Die Abkühlung im Regen und unter der Außendusche tat ihr Übriges und mein Wohlbefinden war vollkommen wiederhergestellt.
Das Lineup war an diesen Tag wirklich Spitze. Wie beschrieben, waren nicht sehr viele männliche Gäste dort. Denen gegenüber standen aber geschätzt fast dreißig Frauen. Schon früh war die volle Pracht anwesend. Und es waren ein paar der besten dabei, die das Babylon zu bieten hat. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und nur aus eigener Erfahrung berichtend, muss ich hier die folgenden aufzählen (in einer Reihenfolge ohne Wertung und direkt mit einer Entschuldigung an die, die ich hier vergessen habe):
Marie
Leah
Alexa
Lulu
Karla
Isabella
Paris
Daniela
Pamela
Annais
Roberta
Die Auswahl zu treffen, fiel mir wirklich nicht leicht. Am liebsten hätte ich sie alle mit aufs Zimmern genommen. (Oh, alleine der Gedanke...)
Mein Wahl fiel dann auf Karla. Sie ist in keinster Weise aufdringlich, aber wenn man das Gesprächen mit ihr sucht, weiß sie sofort zu überzeugen.
Über Karla muss man eigentlich nicht viel schreiben. Sie ist ein Vollprofi; und ich könnte diesen Begriff nicht positiver einsetzen. Schon in den allerersten Gesprächen, die ich im Club über die Frauen geführt habe, um mir Empfehlungen abzuholen, fiel immer wieder ihr Name. Dennoch hatte ich recht lange gebraucht, um mein erstes Zimmer mit ihr zu machen. Gestern war es zum dritten Mal soweit.
Wer sich ihren Forumsbeitrag ein wenig durchliest bekommt schnell einen Überblick über die Bandbreite der Performance, die sie abrufen kann. Und dabei ist sie dann auch spielerisch leicht in der Lage sich auf meine Bedürfnisse einzustellen, die eher im Bereich der soliden, vielleicht sogar ein wenig langweiligen Hausmannskost liegen.
Auf dem Zimmer benötigte sie nicht lange, um mich auf Temperatur zu bringen. Es ist ein Service der vollkommenen GF experience. Das Programm startete mit Küssen und Streicheln im stehen und verlagerte sich dann schließlich aufs Bett. Ohne große Absprache zu benötigen, versteht sie es, stets genau das Richtige zu tun. Jeder Handgriff, jede Berührung ist präzise eingesetzt, um die Lust immer weiter zu steigern.
Nach der Begrüßung ging es schließlich zum BJ über. Auch hierbei muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen, dass sie eine Meisterin in dieser Disziplin ist. Nach drei Wochen ohne Clubbesuch, wurde mir schon recht früh klar, dass es kein langes Zimmer werden würde.
Dem Wunsch nach der 69 wurde euphorisch nachgekommen. Sie hat einen tollen Körper. Meine Erregung war kaum zu ertragen, so dass ich bald um das Aufgummieren bat. Nach einer gefühlvoll und im Rhythmus variierenden Cowgirl-Einlage wurde das wunderschöne Finale bereits in der zweiten Stellung erreicht.
Der AFT war dann auch äußerst angenehm. Die Qualität des Zimmers und meine Zufriedenheit waren extrem hoch.
Nach der Dusche folgte der zweite Saunagang. Schon beim Weg zur Umkleide, um Karla ihren verdienten Lohn zu geben, habe ich einen alten Bekannten aus den Niederladen getroffen, der früher auch Stammgast im GT war. Auch ohne konkrete Verabredung mit Freunden für diesen Tag hatte ich damit einen soliden Stamm an Gesprächspartnern im Club, was mich auch immer sehr freut.
Das Essen war (wie so häufig) Klasse. Es gab Schnitzel mit eine Paprikasauce, wahlweise Kartoffeln oder Kartoffelpüree und Blumenkohl mit einer köstlichen, schweren hellen Sauce (keine Ahnung, ob Hollandaise oder Bernaise). Später kamen noch ein mit Käse überbackener vegetarischer Nudelauflauf und zerlegte Hähnchenteile dazu. Zusammen mit der wie immer hervorragenden Salatauswahl, dem im Laufe des Nachmittags servierten Kuchen und den abendlichen Pommes, war das Essen an diesem Tag wieder einmal eine große Herausforderung an meine Selbstbeherrschung (ein Kampf, den ich regelmäßig verliere).
Der ein oder andere Saunagang und ein kleines Nickerchen im Wellnessbereich ließen die Zeit verfliegen. Die paar Stunden Regeneration, die ich inzwischen zwischen den Zimmern brauche, waren schnell vorbei und ich musste mich wieder der Qual der Wahl stellen. Der Club hatte sich zu meiner großen Freude etwas mehr gefüllt, aber es war noch weit davon entfernt, überfüllt zu sein.
Schon den ganzen Tag hatte ich immer wieder nette Begegnungen mit Daniela gehabt. Ihr fielen anscheinend meine Blicke auf und sie hat immer wieder auf eine angenehm dezente Art Kontakt zu mir gesucht. Daniela ist wahrscheinlich Anfang 20, ca. 160 cm groß, hat braune Haare, ein hübsches Gesicht und wahnsinnig tolle natürliche Brüste der C-Kategorie. Sie ist eine frauliche Frau der Extraklasse, die zurückhalten, fast schüchtern ist; sogar regelrecht verletzlich verletzlich wirkt. Herausragendstes Merkmal sind ihr vielen Tattoos. Eigentlich sind derart schwer tätowierte Frauen nicht mein Fall, aber da der Rest so unglaublich ansprechend ist, habe ich darüber hinweggesehen.
Ein kurzes Gespräch an der Bar mündete in einer Zigarette auf einem Sofa im Wintergarten. Nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch die Absicht gehabt hätte, das Zimmer nicht in Anspruch zu nehmen, einmal im Wintergarten angekommen hätte ich aber auch nicht mehr gekonnt. Sie hat eine wahnsinnig erotische Präsenz. Als sie sich auf dem Sofa nackt an mich schmiegte und zärtlich küsste, war es um mich geschehen. Selten war ich so schnell von 0 auf 100 % erregt. Zugleich jede Sekunde genießend, die wir auf dem Sofa saßen und ungeduldig auf das Ende der Zigarette wartend, war ich doch ein wenig darauf konzentriert, meine inzwischen auch deutlich sichtbare Erregung in den Griff bzw. abgemildert zu bekommen; ich wollte lediglich aufrecht zum Raum gehen.
Nicht ahnend, dass es noch besser werden konnte, stellte ich freudestrahlend fest, dass sie sich in Zimmer 1 eintrug. Für mich das beste Zimmer im ganzen Club.
Nach den üblichen Vorbereitungen, die in voller Vorfreude von mir beobachtet wurden, ging es los. Sie ist eine tolle, weiche, warme, zärtliche und geschmeidige Frau. Ihre Küsse sind sehr angenehm und reichen von langen, intensiven Zungenküssen, bis bin zu verspielten oberflächlichen Schmatzern. Alles sehr gut dosiert und richtig eingesetzt.
Haptisch ist sie eine Wucht. Ihre weiche Haut, diese tollen Brüste, die empfindlichen Nippel, die warmen Oberschenkel (perfekte sick tights). Ich kann gar nicht genau sagen, wie lange das gegenseitige Abtasten gedauert hat. Ich war in einem Zustand, in dem Zeit wahrlich relativ wahrgenommen wird. Das Denken hatten auch längst andere Körperregionen übernommen.
Ihr Fähigkeiten im Blasen passen ins Gesamtbild. Irgendwann musste ich sie bremsen. Ich wollte das volle Erlebnis und nicht einen vorzeitigen Zieleinlauf. Alles frisch gummiert, ging es dann in der Cowgirl-Stellung los. Ihr hübsches Gesicht im Blick und die Brüste in den Händen (wahlweise den Hintern umfassend) durfte sie machen, was ihr gefiel bzw. was sie für richtig hielt. Und sie machte es richtig. Wie die meisten Frauen hält sie zwar nicht sehr lange durch, hatte aber doch ein paar nette Varianten parat. Auf fühlte sie sich toll an.
Wie schon beim ersten Zimmer habe ich die Doggy-Position übersprungen und bin direkt zum Missionar übergegangen. Wieder fühlte sich alles toll an. Sie positioniert sich perfekt. Ihren warmen Körper zu spüren und sie dabei gefühlvoll zu küssen hat mich schnell zum fulminanten Abschluss gebracht.
Nach der üblichen Säuberung und einem sehr angenehmen AST sind wir gemeinsam ins Endgeschoss, wo ich ihr ihren Lohn samt einem kleinen Tip gegeben habe. Ich hatte schon viele gute Zimmer im Babylon, aber dieses gehörte sicherlich zu den besten. (Festmachen, woran das lag kann ich auch nicht genau. Es passte an diesem Abend einfach alles zusammen.)
Als Ritual-gesteuerter Mensch folgten Duschen und Saunagang. Ein anregendes Gespräch an der Bar bei einem schmackhaften Bier rundeten den Abend ab. Mit einem letzten Saunagang (meinem sechsten) wollte ich den Besuch abschießen. Dabei habe ich dann auch das Limit für die Herausgabe von großen Handtüchern herausgefunden. Während Anita die ersten fünf Male meiner Bitte immer noch (wenn auch etwas widerwillig) nachgekommen war, hieß es beim sechsten Mal, dass keine großen Handtücher mehr da seinen bzw. dass noch viele Gäste kommen würden und ich kein Handtuch mehr haben könnte. Also ging ich mit einer Batterie an kleinen Handtüchern zum letzten Mal in den Wellnessbereich.
Fast wäre es noch zu einem weiteren Zimmergang gekommen. Als ich im vorderen Wintergarten ins Gespräch mit Paris gekommen bin, war es beinahe wieder um mich geschehen. Was für eine hübsche, charmante und unterhaltsame Frau. Da auch ihre Wertungen stimmen, habe ich bereits ein ToDo für den nächsten Besuch.
Nach mehr als neun Stunden habe ich den Club schließlich verlassen und bin glücklich und ein wenig erschöpft nach Hause gefahren.
Das Babylon ist derzeit mein absoluter Happyplace. Die Qualität der Frauen dort ist derzeit unschlagbar. Vieles von dem, was dort zu einem Standardzimmer gehört, ist in vielen andern Clubs inzwischen im Bereich der Extras.
Es wird ca. 11:20 Uhr gewesen sein, als ich meinen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt habe. Zu meinem Erschrecken standen dort gerade einmal fünf Fahrzeuge. Ein Bekannter kam zeitgleich mit mir an und wir gingen gemeinsam zum Eingang.
Nach der gewöhnt spröden Begrüßung durch Anita wurde schnell das Adamskostüm angelegt und das zunächst verweigerte zweite große Handtuch an der Rezeption abgeholt, bevor es schnurstracks in die Sauna ging. Es ist seit Jahren ein Ritual, dass ich den Aufenthalt in einem Saunaclub mit einem Saunagang beginne. In angenehmer Gesellschaft eines anderen Gastes verging die Viertelstunde wie im Flug. Die Abkühlung im Regen und unter der Außendusche tat ihr Übriges und mein Wohlbefinden war vollkommen wiederhergestellt.
Das Lineup war an diesen Tag wirklich Spitze. Wie beschrieben, waren nicht sehr viele männliche Gäste dort. Denen gegenüber standen aber geschätzt fast dreißig Frauen. Schon früh war die volle Pracht anwesend. Und es waren ein paar der besten dabei, die das Babylon zu bieten hat. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und nur aus eigener Erfahrung berichtend, muss ich hier die folgenden aufzählen (in einer Reihenfolge ohne Wertung und direkt mit einer Entschuldigung an die, die ich hier vergessen habe):
Marie
Leah
Alexa
Lulu
Karla
Isabella
Paris
Daniela
Pamela
Annais
Roberta
Die Auswahl zu treffen, fiel mir wirklich nicht leicht. Am liebsten hätte ich sie alle mit aufs Zimmern genommen. (Oh, alleine der Gedanke...)
Mein Wahl fiel dann auf Karla. Sie ist in keinster Weise aufdringlich, aber wenn man das Gesprächen mit ihr sucht, weiß sie sofort zu überzeugen.
Über Karla muss man eigentlich nicht viel schreiben. Sie ist ein Vollprofi; und ich könnte diesen Begriff nicht positiver einsetzen. Schon in den allerersten Gesprächen, die ich im Club über die Frauen geführt habe, um mir Empfehlungen abzuholen, fiel immer wieder ihr Name. Dennoch hatte ich recht lange gebraucht, um mein erstes Zimmer mit ihr zu machen. Gestern war es zum dritten Mal soweit.
Wer sich ihren Forumsbeitrag ein wenig durchliest bekommt schnell einen Überblick über die Bandbreite der Performance, die sie abrufen kann. Und dabei ist sie dann auch spielerisch leicht in der Lage sich auf meine Bedürfnisse einzustellen, die eher im Bereich der soliden, vielleicht sogar ein wenig langweiligen Hausmannskost liegen.
Auf dem Zimmer benötigte sie nicht lange, um mich auf Temperatur zu bringen. Es ist ein Service der vollkommenen GF experience. Das Programm startete mit Küssen und Streicheln im stehen und verlagerte sich dann schließlich aufs Bett. Ohne große Absprache zu benötigen, versteht sie es, stets genau das Richtige zu tun. Jeder Handgriff, jede Berührung ist präzise eingesetzt, um die Lust immer weiter zu steigern.
Nach der Begrüßung ging es schließlich zum BJ über. Auch hierbei muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen, dass sie eine Meisterin in dieser Disziplin ist. Nach drei Wochen ohne Clubbesuch, wurde mir schon recht früh klar, dass es kein langes Zimmer werden würde.
Dem Wunsch nach der 69 wurde euphorisch nachgekommen. Sie hat einen tollen Körper. Meine Erregung war kaum zu ertragen, so dass ich bald um das Aufgummieren bat. Nach einer gefühlvoll und im Rhythmus variierenden Cowgirl-Einlage wurde das wunderschöne Finale bereits in der zweiten Stellung erreicht.
Der AFT war dann auch äußerst angenehm. Die Qualität des Zimmers und meine Zufriedenheit waren extrem hoch.
Nach der Dusche folgte der zweite Saunagang. Schon beim Weg zur Umkleide, um Karla ihren verdienten Lohn zu geben, habe ich einen alten Bekannten aus den Niederladen getroffen, der früher auch Stammgast im GT war. Auch ohne konkrete Verabredung mit Freunden für diesen Tag hatte ich damit einen soliden Stamm an Gesprächspartnern im Club, was mich auch immer sehr freut.
Das Essen war (wie so häufig) Klasse. Es gab Schnitzel mit eine Paprikasauce, wahlweise Kartoffeln oder Kartoffelpüree und Blumenkohl mit einer köstlichen, schweren hellen Sauce (keine Ahnung, ob Hollandaise oder Bernaise). Später kamen noch ein mit Käse überbackener vegetarischer Nudelauflauf und zerlegte Hähnchenteile dazu. Zusammen mit der wie immer hervorragenden Salatauswahl, dem im Laufe des Nachmittags servierten Kuchen und den abendlichen Pommes, war das Essen an diesem Tag wieder einmal eine große Herausforderung an meine Selbstbeherrschung (ein Kampf, den ich regelmäßig verliere).
Der ein oder andere Saunagang und ein kleines Nickerchen im Wellnessbereich ließen die Zeit verfliegen. Die paar Stunden Regeneration, die ich inzwischen zwischen den Zimmern brauche, waren schnell vorbei und ich musste mich wieder der Qual der Wahl stellen. Der Club hatte sich zu meiner großen Freude etwas mehr gefüllt, aber es war noch weit davon entfernt, überfüllt zu sein.
Schon den ganzen Tag hatte ich immer wieder nette Begegnungen mit Daniela gehabt. Ihr fielen anscheinend meine Blicke auf und sie hat immer wieder auf eine angenehm dezente Art Kontakt zu mir gesucht. Daniela ist wahrscheinlich Anfang 20, ca. 160 cm groß, hat braune Haare, ein hübsches Gesicht und wahnsinnig tolle natürliche Brüste der C-Kategorie. Sie ist eine frauliche Frau der Extraklasse, die zurückhalten, fast schüchtern ist; sogar regelrecht verletzlich verletzlich wirkt. Herausragendstes Merkmal sind ihr vielen Tattoos. Eigentlich sind derart schwer tätowierte Frauen nicht mein Fall, aber da der Rest so unglaublich ansprechend ist, habe ich darüber hinweggesehen.
Ein kurzes Gespräch an der Bar mündete in einer Zigarette auf einem Sofa im Wintergarten. Nicht, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch die Absicht gehabt hätte, das Zimmer nicht in Anspruch zu nehmen, einmal im Wintergarten angekommen hätte ich aber auch nicht mehr gekonnt. Sie hat eine wahnsinnig erotische Präsenz. Als sie sich auf dem Sofa nackt an mich schmiegte und zärtlich küsste, war es um mich geschehen. Selten war ich so schnell von 0 auf 100 % erregt. Zugleich jede Sekunde genießend, die wir auf dem Sofa saßen und ungeduldig auf das Ende der Zigarette wartend, war ich doch ein wenig darauf konzentriert, meine inzwischen auch deutlich sichtbare Erregung in den Griff bzw. abgemildert zu bekommen; ich wollte lediglich aufrecht zum Raum gehen.
Nicht ahnend, dass es noch besser werden konnte, stellte ich freudestrahlend fest, dass sie sich in Zimmer 1 eintrug. Für mich das beste Zimmer im ganzen Club.
Nach den üblichen Vorbereitungen, die in voller Vorfreude von mir beobachtet wurden, ging es los. Sie ist eine tolle, weiche, warme, zärtliche und geschmeidige Frau. Ihre Küsse sind sehr angenehm und reichen von langen, intensiven Zungenküssen, bis bin zu verspielten oberflächlichen Schmatzern. Alles sehr gut dosiert und richtig eingesetzt.
Haptisch ist sie eine Wucht. Ihre weiche Haut, diese tollen Brüste, die empfindlichen Nippel, die warmen Oberschenkel (perfekte sick tights). Ich kann gar nicht genau sagen, wie lange das gegenseitige Abtasten gedauert hat. Ich war in einem Zustand, in dem Zeit wahrlich relativ wahrgenommen wird. Das Denken hatten auch längst andere Körperregionen übernommen.
Ihr Fähigkeiten im Blasen passen ins Gesamtbild. Irgendwann musste ich sie bremsen. Ich wollte das volle Erlebnis und nicht einen vorzeitigen Zieleinlauf. Alles frisch gummiert, ging es dann in der Cowgirl-Stellung los. Ihr hübsches Gesicht im Blick und die Brüste in den Händen (wahlweise den Hintern umfassend) durfte sie machen, was ihr gefiel bzw. was sie für richtig hielt. Und sie machte es richtig. Wie die meisten Frauen hält sie zwar nicht sehr lange durch, hatte aber doch ein paar nette Varianten parat. Auf fühlte sie sich toll an.
Wie schon beim ersten Zimmer habe ich die Doggy-Position übersprungen und bin direkt zum Missionar übergegangen. Wieder fühlte sich alles toll an. Sie positioniert sich perfekt. Ihren warmen Körper zu spüren und sie dabei gefühlvoll zu küssen hat mich schnell zum fulminanten Abschluss gebracht.
Nach der üblichen Säuberung und einem sehr angenehmen AST sind wir gemeinsam ins Endgeschoss, wo ich ihr ihren Lohn samt einem kleinen Tip gegeben habe. Ich hatte schon viele gute Zimmer im Babylon, aber dieses gehörte sicherlich zu den besten. (Festmachen, woran das lag kann ich auch nicht genau. Es passte an diesem Abend einfach alles zusammen.)
Als Ritual-gesteuerter Mensch folgten Duschen und Saunagang. Ein anregendes Gespräch an der Bar bei einem schmackhaften Bier rundeten den Abend ab. Mit einem letzten Saunagang (meinem sechsten) wollte ich den Besuch abschießen. Dabei habe ich dann auch das Limit für die Herausgabe von großen Handtüchern herausgefunden. Während Anita die ersten fünf Male meiner Bitte immer noch (wenn auch etwas widerwillig) nachgekommen war, hieß es beim sechsten Mal, dass keine großen Handtücher mehr da seinen bzw. dass noch viele Gäste kommen würden und ich kein Handtuch mehr haben könnte. Also ging ich mit einer Batterie an kleinen Handtüchern zum letzten Mal in den Wellnessbereich.
Fast wäre es noch zu einem weiteren Zimmergang gekommen. Als ich im vorderen Wintergarten ins Gespräch mit Paris gekommen bin, war es beinahe wieder um mich geschehen. Was für eine hübsche, charmante und unterhaltsame Frau. Da auch ihre Wertungen stimmen, habe ich bereits ein ToDo für den nächsten Besuch.
Nach mehr als neun Stunden habe ich den Club schließlich verlassen und bin glücklich und ein wenig erschöpft nach Hause gefahren.
Das Babylon ist derzeit mein absoluter Happyplace. Die Qualität der Frauen dort ist derzeit unschlagbar. Vieles von dem, was dort zu einem Standardzimmer gehört, ist in vielen andern Clubs inzwischen im Bereich der Extras.