Das Sky eignet mich meinen Erfahrungen nach besonders dann gut, wenn es durchaus auch mal etwas deftiger sein darf, mit exotischen Latinas, und man nicht immer Lust hat, den großen Eroberer zu spielen sondern sich von geilen Mädels anmachen, verführen und fertig machen zu lassen.
Eigentlich sind die üppigeren, dralleren Mädels gar nicht mehr Vorliebe, obwohl auch ein Mehr-dran, wenn die Proportionen insgesamt stimmen, durchaus sehr attraktiv sein kann.
So kenne ich die hellerhäutige dralle
Naomi aus dem Sky vom Sehen aus etlichen Besuchen, hatte aber noch nie eine Buchung erwogen.
Tja, und dann passierte es, als ich ihrer aufreizenden und irgendwie geilen Animation, intensiv, aber ohne jede Lästigkeit, nicht mehr widerstehen konnte und letztlich bereit war, sie einfach mal machen zu lassen.
Ich kam in den Laden, natürlich nicht nur zufällig, schon mächtig fickgeil rein, spürte den Druck in meinen Eiern und dann kam Naomi, lächelte, griff mir dabei tastend die Klöten ab, zog mich aufs Sofa und bettete meinen Kopf in ihren dicken, weichen, Naturtitten.
Ob nun draller oder nicht, zuviele Kilos oder nicht, alles egal. Mein Schwanz war schon voll ausgefahren und knallhart, sie öffnete meinen Bademantel, spreizte meine Beine und wichste abwechselnd meinen Schwanz, zog meinen Sack lang und knetete intensiv meine Eier schön einzeln. Als sie dann noch 2 anderen anwesenden Damen meine pralle Samenspritze unter irgendwelchem spanischen Gebabbel zeigte und die andern Mädels applaudierten, schaffte ich es gerade noch, die Notbremse zu ziehen, um nicht gleich im hohen Bogen auf die Tanzfläche abzusamen.
Das ging alles sehr schnell. Obwohl ich normalerweise etwas mehr Warm-Up gerne habe, hat Naomi das einfach ausfallen lassen, und ich konnte und wollte gar nichts Anderes mehr als sie, inzwischen ziemlich blutleer im Hirn, zu ficken und vollzuspritzen.
Irgendwie mögen es die Mädels im Sky, ihre Kunden aus dem Barraum mit steil wippender Nille ins Zimmer zu ziehen. Und ich mag es auch.
Im Zimmer gab‘s dann von Naomi erstklassigen Porno-Sex, sehr fordernd, viel Herumknutschen. Tittenschaukeln, Fotzelecken, etc. Vorsichtiges Fingern meinerseits in ihrer Fotze wollte sie nicht, nein, sie sollte gleich mehrere Finger in ihrem schleimigen Loch und rückte mir fast die ganze Hand rein.
Beim Ficken in der Missio liegt man gerne auf den dicken Titten, in der Doggy hat man einen Blick auf einen strammen Arsch, aber Abspritzen war nicht. Als ich soweit war und zu stöhnen und vorzuzucken begann, stieß ich mich auf ihrer Fotze raus und es folgte, bei mir inzwischen mit zitternden Knien, unter eindringender Anal- und Prostatamassage ein hartes Abwichsen per Hand mit gezielten Spermaschüben in ihrem Mund. Und als wenn es noch nicht genug gewesen wäre, ließ sie meine klebrige Sacksahne auch noch von ihrer herausgestreckten Zunge demonstrativ herablaufen.
Mit so einem unerwarteten Porno-“Überfall“ hatte ich nicht gerechnet; vielleicht machte gerade das das regelrecht Überwältigende aus. Hätte ich vorher lange überlegt, wäre meine Wahl wohl nicht auf Naomi gefallen, doch so war ich begeistert, sehr gerne wieder.
Nach meinem Abschuss gab‘s zur korrekten Zeiterfüllung noch eine Massage für mich, vornehmlich Po und Anus. Auch sehr gut.
Ein Kritikpunkt
: Bei den derzeit herrschenden Außentemperaturen wird das Sparen im Sky etwas übertrieben. Für ein gemütliches Aufhalten waren die Raumtemperaturen zu niedrig, nur der Heizkörper an der Dusche war voll aufgedreht.