Moi aussi - auch mich hat's erwischt!
Vor 2 Tagen war ich das erstemal bei Silvia, das ging sehr schnell ziemlich tief unter die Haut. Die ja eigentlich nur
von aussen massiert wurde
Erst einmal die Massage: solch ein Naturtalent ist sehr selten, sowas kann man sich in der Physiotherapie einfach nicht
anlernen: Intuition, Einfühlungsvermögen, Fantasie bis an die Grenze des Magischen. Alles, was ihre Fans begeistert darüber geschrieben haben, kann ich nur bestätigen. Und als älteres Semester bin ich fürwahr nicht der Typ, der alle Frauen (im paysex) sofort auf seiner Seite hat.
Silvia sieht tatsächlich noch besser aus als auf den Fotos in ihrer Website, und das gilt auch für ihr kleines Paradies. Man vergisst völlig, über ihr Alter nachzudenken, weil sie so selbstverständlich, gelassen und grosszügig mit ihrem Gast umgeht und für sein Wohlgefühl sorgt. Dafür gibt es auch eine blitzsaubere Dusche, die auf die Zeit nicht angerechnet wurde.
Die B-to-B-Massageerfahrung, meine erste überhaupt, machte mich sowas von ungeduldig, weil ich ja ahnte, dass anschliessend auf der Matratze fast alles nicht nur erlaubt, sondern wahrscheinlich sogar
erwünscht sein würde. Und sie ist eine Meisterin auch in der Interaktion, die man so mancher von den eigenen Partnerinnen auch mit vieler Mühe niemals beibringen könnte.
Weit im Vorteil sind diejenigen, die eine grosse
Zungenfertigkeit mitbringen und dann begeistert feststellen können, dass sich das Areal, in dem sie sich tummeln, jung, fest und wohlgeformt anfühlt. Und Du wirst dabei sowas von
belohnt:D
Sportliche Spritz-Spielchen dagegen, die ohnehin nicht zu meinen Präferenzen gehören, sind weniger angesagt. Dafür sollte man wohl eher die Nähe von Videokameras suchen.
Silvia ist für mich
die Entdeckung des Jahres, Wiederholungsfaktor 200%, und - wie so mancher Mitstreiter schreibt: "Lasst mir noch ein paar Termine frei!"
Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis zum "Zugang auf der Rückseite des Hauses", da solltet Ihr genau hinhören, wenn Silvia das erläutert. Sonst landet Ihr bei einer alten Dame, die verständlicherweise nicht gern gestört werden möchte.
Die Tür mit den beiden Terrakotta-Katzen rechts und links davor hat aber auch GARNICHTS mit "Samtpfote" zu tun, im Gegenteil. Silvia hat mich gerade noch rechtzeitig "umgelenkt". Sie klang im ersten Moment erstaunlich besorgt. Weil sie dann bei mir für ihre sehr persönlichen
Entrées eine ähnliche Verwechslung befürchtete?
ameliefan aus D'dorf