Erstbesuch SAMYA: Wenig Wellness, bouncende Bunnies und erster Flop 2018
Hi!
Also ich mag ja grundsätzlich eine klare Meinung:
Aber Problem ist: Was ist, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt?
Beispiel: SAMYA. Kenn ich nicht den Laden. Also mal den einen oder anderen Bericht gelesen.
Und mal den einen oder anderen Kollegen gefragt, wie isses da denn so?
„Ist scheisse da!“
„Naja schlecht ist es nicht, aber nicht so mein Fall von der Musik her und den Gästen!“
„Der Club hat wenig Wellness, dafür viel Party abends mit zu lauter Musik und tanzende Mädels an der Bar. Mir zuviel türkische Musik, Service der Mädels oft kaltes Mittelmaß!“
„Ey, ist geil da! Dutzende arschwackelnde Mädels! Aber geh lieber im Ramadan dahin, Muahaha!“
Ihr seht wahrscheinlich das Dilemma. Also dachte ich mir: Hinfahren, ausprobieren, probeficken.
EMPFANG UND ERSTER EINDRUCK
Das Samya liegt in einem Industriegebiet und ist recht leicht zu finden. Nach einer halbstündigen Autofahrt geht es von der Emil Hoffmann Straße in den Kirschbaumweg. Den (sorry!) von außen recht hässlichen Kasten mit Samya Logo erkennt man sofort. Der Einfahrt des Samya folgend findet man eine ausreichend große Anzahl von Parkplätzen.
Ich war gleich bei Öffnung um 11 Uhr da, also rein da und ran an den Speck!
Der Empfang durch die Dame am Eingang war sachlich und oberflächlich; kurze basic facts, aber keine Frage danach, wie man heißt, woher man auf das Samya kam, kein Erwähnen der 4 + 1 Aktion, geschweige denn ein (in allen anderen Clubs fast obligatorischer) Rundgang mit einem Mädel des Hauses...so weit, so solala...
Also machte ich mich auf eigene Faust auf Entdeckungsreise im Club Samya....schaun mer mal...
LOCATION UND AMBIENTE
Das Samya ist auf mehrere Etagen verteilt: Unten die Umkleiden und der (zu kleine) Wellnessbereich, es führt auch eine Treppe nach draußen...dieser nach oben folgend kommt man zu einem Sperrmüllhaufen...lecker schmecker...
Darüber folgt der Hauptraum mit reichlich Sitzgelegenheiten, eine Tanztrebüne für die Girls in der Mitte, eine Bar und die Küche samt Essbereich. Oben eine Etage mit Poppzimmern, darüber ist das doch coole Pornokino, wo auch Sports TV läuft. Vom Ambiente fand ich es nicht so gemütlich wie das Babylon, der Außenbereich ist auch recht trostlos.
Die Location ist für meinen Geschmack nicht optimal unterteilt; die Fickkammern sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, geil sind aber die mit Whirlpool, dazu komme ich aber gleich noch.
Nach einem kurzen Rundgang mache ich mich auf in den Essbereich, das Ambiente ist trotz mancher erotischer Wandbemalung doch ein wenig zu grau in grau, ich schaue aus dem Fenster, der Außenbereich vor dem Fenster verbreitet auch eher Tristesse, passend zum tristen Wetter...
ESSEN UND VERPFLEGUNG
Das Frühstück war durchaus in Ordnung und vielfältig: lecker Brötchen mit allelei Wurst und Käse Eier, Würstchen, Frikadellen und Obstsalat. Abends gab es ein Büffet mit allerlei Pasta, Salat, Putensteak, Pommes, Reis und so weiter...war wirklich in Ordnung, ein A la carte Menü gab es aber nicht. Alles in allem solide, wenn auch nicht so gut wie z.B. im Golden Time. Ich gahe aber nicht primär zum Futtern in einen Club, sehe es eher als Ergänzung.
An der Bar wird man mit allerlei alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken versorgt von den netten Barmädels.
WELLNESS
Wo wir eben schonmal von Brötchen sprachen: In Sachen Wellness werden ganz kleine Brötchen gebacken. Mit anderen Worten: Hier ist man doch DEUTLICH hinter Clubs wie PSR, Golden Time oder Babylon hinterher. Neben dem Saunabereich gibt es noch einen kleinen Massagebereich. Von Innen- oder Außenpool leider keine Spur....auch einen Whirlpool suchte ich vergeblich. Schade, drehe ich in selbigen doch bei Clubbesuchen gerne mal eine Runde.
Also die ED mal darauf angesprochen; einen Whirlpool gäbe es zwar, aber nur auf einem Zimmer und wenn man eine Buchung hat....strange...
STIMMUNG
Wie schon erwähnt, war meine Stimmung anfangs nicht die beste, da schlicht die Stimmung dort selbst nicht so prickelnd war. Anfangs war es recht ruhig, nur wenige Mädels und Dreibeiner vor Ort. Die Musik an der Bar war anfangs eher ruhig. Sehr nett sind die Mädels an der Bar, die Putz-und Glassammel-Boys und ich glaube auch einer der Samya Besitzer grüßte mich. Die Gäste waren eine internationale Mischung, tendenziell viele Asiaten und später auch Türken, einige Russen. Die Mädels animieren selten nervig, zumindest war das mein Eindruck. Im Laufe des Nachmittags füllte sich das Samya zusehens mit Gästen und mehr Mädels, an der Bar werden zunehmend Dancefloor und Hiphop Beats aufgelegt, und so manches Girls bounced archwackelnd durch die Gegend...nice!
Gegen Abend wird es dann richtig voll, die Musik wird ohrenbetäubend laut und Balkanpop und türkisches Gedudel werden auf meine empfindlichen Ohren losgelassen – halte ich nicht zu lange aus das Ganze, obwohl nun mehr Mädels auf der Showbühne hinternwackelnd herumtollen - und gehe zwischendurch nochmal ins Pornokino oder die Sauna.
DIE GIRLS
Insgesamt ein gutes bis solides Lineup. Sicher 40 Girls oder mehr, meist recht schlank. Tendenziell viel aus Südosteuropa, wenige Deutsche. Optisch meist recht ansehnlich, vom Gesicht her auch viel Mittelmaß. Sicher besser als das optische Niveau in der PSR, aber sicher auch schlechter als im Golden Time.
Mädels sind erotisch gekleidet, nackig lief kein Mädel herum. Die meisten Mädels sprechen basic englisch, einige aber auch deutsch.
Wiedergesehen habe ich die hübsche Blonde, die ich zuletzt in der PSR hatte. Die war damals das absolute Optikhighlight in der PSR, sieht immer noch verdammt scharf aus und ist im Samya an diesem Abend zumindest in den Optik Top 5. Kurzer Smalltalk, ob ich sie denn aus der PSR kennen würde und sie nickt lächelnd. Bei der Frage, ob es ihr hier besser als in der PSR gefällt, zuckt sie ungewiss mit den Schultern...und lacht, als ich das (wahrscheinliche) Fazit vorweg nehme: SAME SHIT...?“
Kommen wir nun zum wenig Erfreulichen: Meinem Flop im Samya. Eine Dunkelhaarige, etwas Üppigere setzt sich zu mir, quasselt kurz auf Englisch mit mir. Eigentlich gar nicht optisch so mein Typ, riecht auch ziemlich nach Zigaretten...aber sie hatte schöne Kurven und ihr reizendes aus meinem Schoß sitzen und streicheln sorgte eventuell für ein Aussetzen gewisser Dinge. Frage auch mal nach ihrem Servicepaket: Küssen, Anal, Gesichtsbesamung. Alles wird mit yes beantwortet. Hui. Na dann versuchen wir es mal mit der...
MEGA FLOP: M.....iriam...oder so ähnlich ?!
Tja manchmal kann man sagen die Chemie hat nicht gestimmt und manchmal es hat halt nicht gepasst. War jetzt kam, war schlicht ganz großer Mist. Nach dem Entkleiden auf dem Zimmer ziehe ich sie zu mir heran und versuche es mit vorsichtigen Zungenküssen. Da sie die Lippen zusammenpresst wie eine Auster, klappt es nicht wirklich, nach einiger Zeit komme ich zumindest mal in ihren Mund, ihre zusammengebissenen Zähne verwehren mir jedoch ein erforschen ihres Mundes und ihrer Zunge....soweit zu Zungenküssen. Ich fragte sie, was das denn solle, schließlich seien Zungenküsse zugesagt worden.
Was jetzt kam, war dann noch schräger: Statt Zungenküssen streckte sie mir jetzt die Zunge raus und leckte mich ab!?
Keine Ahnung, ob sie schon richtige Zungenküsse so mit Gefühl und flatternder, umspielender Zunge und Spaß dabei auch für den Mann probiert hat oder so...jedenfalls streckte sie mir die Zunge bis zum Anschlag raus und erwartete ihrem merkwürdigen Gesichtsausdruck nach scheinbar auch, dass ich das machen solle...?!
Das Ganze wurde immer skuriller; ich hatte schon ziemliche Befürchtungen....sie machte sich frei und präsentierte ein paar echt dralle Naturtitten, bei genauerer Betrachtung war ihr Arsch dann leider doch recht unförmig.
Und eines kann ich Euch sagen: Auf kaum etwas anderes achte ich bei einem Mädel so sehr wie auf einen knackigen, geilen Arsch! Möglicherweise haben mir meine Augen im dunklen Hauptraum einen Streich gespielt oder ich werde langsam aber sicher alt oder so...
Was kann man den noch so machen? Auch ja, den Schwanz lutschen lassen wäre vielleicht eine gute Idee!
Ach nee, eher doch nicht! Erst wurde mit einem Feuchthandtuch daran herumgefurwerkt. Danach nahm sie ihn mal in den Mund, liess ihn langsam in den Mund und wieder raus....ohne jedes Lutschen oder Zunge oder so.
Dann nahm sie ihn wieder raus und rubbelte ihn grob.
Ich konnte den großen Paysex-Gott fast lachen hören.
Der olle Pate hatte sich nämlich was gewünscht für 2018!
Nämlich mal ein Jahr ohne Flop (okay, fast alle Nummern bei mir sind zum Glück okay bis super, Flops selten)
So weit also dazu, Mitte Januar und schon lerne ich die gruseligen Schattenseiten des Hobbys wieder kennen.
Tja, was nun?
Sie probierte es weiter. Jetzt haute sie sich meinen Schwanz mal auf die linke, mal auf die rechte Wange. Dabei machte sie stöhnende Geräusche, als hätte sie Lexington Steeles Schwanz drin.
Fast hätte ich lachen können, wäre es nicht um mein Geld gegangen.
Ein paar Wochen ohne Arschfick, jetzt musses dann doch sein.
Dachte ich.
Doch Madame machte mir einen Strich durch die Rechnung. Anal biete sie nicht an, Gesichtsbesamung auch nicht. Sie wäre ja auch Anal-Jungfrau.
Habe ich eigentlich schonmal erwähnte, wie sehr ich falsche Aussagen zum Service hasse?
Schluß. Abbruch.
Auf zur Empfangsdame. Keine 15 min hat dieses „Erlebnis“ gedauert. Mir sicher keine 50 Euro wert. Die Empfangsdame – vorher sachlich – war jetzt sehr freundlich und um Wiedergutmachung bemüht. Die Mädels wären ja selbstständig, die 50 müsse ich zahlen. Bekomme aber eine Freikarte für den nächsten Besuch. Na das ist mal eine nette Aktion. Sie wollte auch wissen, was nicht gestimmt hat, bzw. warum ich enttäuscht war (was ja alles war eigentlich...)
Tja danach haben mich zwei Mädels doch etwas aufgeheitert. Die eine war die blonde Adelina oder Alina, die andere die Ungarin Vanessa. Auf Poppen hatte ich aber erstmal keinen Bock mehr nach dieser Nullnummer.
Im Laufe des Abends begegnete mir aber dann doch noch die Moldawierin Alexandra. Machte erst einen etwas reservierten Eindruck, kümmerte sich aber danach auf meinem Schoß sehr angenehm um mich. Absprache meiner Vorlieben. Mag sie fast alles. Optisch auch nett anzuschauen. Also auf geht’s zum zweiten Versuch.
Und ja, es gibt Zungenküsse. Ziemlich gute sogar und nicht wenige.
Und ja, Französisch kann sie auch. Gekonntes Schwanzlutschen mit einigen Variationen. Gefühlvoll und feucht, so solls sein. Auch keine Scheu vor der 69er.
Und ja, ihr Ausritt ist ebenfalls im positiven Bereich, ein paar Klatscher auf den Arsch mag sie aber nicht so gerne.
Und ja, einen Arschfick gab es auch. BINGO. Erst in der Missionary, danach Spoon und die Doggy. Rein und raus flutscht der Schwanz in die süsse Rosette und die Blonde mit dem geilen Knackarsch stöhnt geil.
So mag´s der Pate gerne.
Und zum Finale gab´s dann eine extragroße Portion Sperma.
So hatte ich dann doch noch eine versöhnliche Nummer an diesem Abend.
Fazit Samya: Ist okay als Club. Aber durchaus mit Abstrichen bei Wellness und Ambiente. Optik der Mädels nicht ganz auf Golden Time Niveau und Service nicht ganz auf Babylon Niveau. Dafür ein cooles Pornokino, solides Essen und einen Hauptraum, an dem an diesem Abend einige hübsche Mädels arschwackelnd im Takt der Musik wackelten...wobei ich die Musik gegen Abend hin etwas nervig fand. Netterweise gab es direkt eine Freikarte nach dem Flop – das ist sehr fair und spricht durchaus für Kundenbindung. Ich werd´s in den nächsten Monaten nochmal versuchen (wie lange ist so eine Freikarte eigentlich gültig zum Einlösen?) und auf mehr Glück bei der Wahl des Mädels hoffen. Oder mal auf den einen oder anderen Tip von FK´s zu hübschen Mädels mit guten Service, die auch AV und GB anbieten...
So long...
