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Wie der längste Strassenstrich der Schweiz zerschlagen wurde
Während man in Zürich die Strassenprostitution kaum im Griff hat, war man in Olten erfolgreicher. Der längste Strassenstrich des Landes konnte massiv verkleinert werden.
Ob die Straßenprostitution dauerhaft in (der Provinz) Olten verhindert werden kann, erscheint fraglich. Hängt auch von der Rechtslage in Olten ab.
In Zürich z.B. ist es so, dass die Straßenprostitution nach dem dort geltenden kantonalen Recht die einzig wirklich legale ist. Darüber ist sich die Stadtverwaltung auch im klaren. Straßenprostitution wird in Zürich immer ausufern, weil sie eben nicht verboten werden kann, und die Stadtverwaltung dies auch gar nicht im Sinn hat.
Insgesamt ist die Schweiz, was die Prostitution anbetrifft, erstaunlich liberal. Z.B. können Mädchen ab 16 Jahre anschaffen gehen, der Freier macht sich auch nicht strafbar. Der Ribéry hätte also seine minderjährigen Huren am besten in Zürich, statt in Paris oder München, vögeln sollen.