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Sex in the City Kiew

B

Blond38

User
Kiew hat unbestritten den Ruf eine sexuell sehr freizügige Stadt zu sein, doch für den ausländischen Besucher, der kurze Zeit da ist, gilt das nur mit der Einschränkung ab 100 US-Dollar aufwärts. Die alleine an den Bars der Diskotheken oder Clubs sitzenden Frauen sind keine "Professionellen" sondern eher "Amateure": sie haben eine geregelte Arbeit und wollen in der Freizeit nur ihr niedriges Monatssalär aufbessern.

Offiziell ist die Prostitution in der Ukraine verboten, wie es eigentlich auch schon in der Sowjetzeit war. Doch "Liebesdienste" für den Sieg des Sozialismus im Auftrag des KGB bei westlichen Geschäftsleuten zählte nicht dazu. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Schliessung vieler Betriebe, entwickelte sich eine, aber kaum organisierte Form der Prostitution. Im Gegensatz zu Deutschland gab es den klassischen Zuhälter nicht, doch das hat sich wohl geändert, zumindest bei den "Professionellen". Auch die bekannten "Rotlicht - Bezirke" in den deutschen Städten, wie etwa die Herbertstrasse in Hamburg, gibt es durch die sozialistische Vergangenheit nicht.

Das Verhältnis zum Sex ist in der Ukraine schon anders als in den westeuropäischen Staaten, es ist wesentlich lockerer. Einen Einfluss der Katholischen Kirche hat es in der Sowjetunion nicht gegeben und die Orthodoxe Kirche hatte andere Probleme, als das sexuelle Verhalten ihrer Gläubigen. Zum traditionellen Werbungsritual um eine Frau gehörten immer kleine Geschenke, wie Parfum oder Blumen, und auch Einladungen in eine gutes Restaurant. Es war dann aber die Frau, die entschied, wann der Zeitpunkt gekommen war.

Durch die Krisensituation nach der Unabhängigkeit der Ukraine verzichteten viele Frauen auf die Geschenke und ein gutes Essen, und bevorzugten Bargeld, mit dem sie notwendige Sachen kaufen konnten. Sie waren keine "Professionellen" sondern eher "Amateure", denn sie gingen nicht regelmässig "anschaffen": Diese Form des Geldverdienens ist auch heute nicht anrüchig. Bei alleinsitzenden Frauen an der Bar einer Diskothek oder eines Clubs kann immer davon ausgegangen werden, dass es sich um einen "Amateur" handelt, die neben dem Spass auch noch etwas verdienen möchte. Normalerweise gehen die jungen Frauen in Kiew nur mit einer Clique in die Diskothek, oder mindestens mit einer Freundin.

Einige Möglichkeiten[/SIZE]

Die einfachste Variante ist ein vertrauensvolles Gespräch mit dem Barkeeper des Hotels, der gegen ein gutes Trinkgeld sicherlich ein offenes Ohr für diese Art von Wünschen hat. Entweder sind ein oder zwei Frauen eh schon in der Bar, meistens bei den ukrainischen Hotels, oder es wird, wenn z. B. eine besondere Haarfarbe gewünscht wird, ein kurzes Telefonat geführt. Der Vorteil bei dieser Variante ist, die Frau ist im Hotel bekannte und sie rechnet mit dem Barkeeper und dem Sicherheitsdienst des Hotels ab. In den meisten Fällen sind die Frauen so genannte "Amateure". Bei den beiden westlichen Hotels, SAS Radisson und Hyatt Regency, dürfte es auch nicht anders sein. Es ist zwar kein offizieller Service des Hotels, aber es ist auch in Westeuropa eine gängige Praxis. Der Preis für diese Art von Zimmerservice beginnt bei 100 US-Dollar pro Stunde. Was eine Nacht kostet muss verhandelt werden.

Eine andere Möglichkeit ist der Besuch einer Strip - Bar. Jede dieser Bars verfügt über einen so genannten VIP - Bereich, in den sich der zahlende Gast mit einer Dame seiner Wahl zurückziehen kann. Auch hier beginnt der Preis bei etwa 100 US-Dollar pro Stunde und steigert sich je nach den persönlichen Vorlieben. Hinzu kommen natürlich noch die Getränke, auf Wunsch der "Dame". Das Ambiente dieser Bars oder Clubs ist aber eher auf ein Quicky ausgelegt und eine Einladung auf ihr Hotelzimmer kann leider nicht angenommen werden.

Eine gute Alternative ist die Arena Bar im "Arena - Citi" Komplex, die von Frauen um die 30 Jahre aufgesucht wird. Das Niveau ist gehoben, entsprechend auch die Eintrittspreise, und dort warten sie auf ausländische Besucher. Die meisten sprechen Englisch und so kann man schon in ein Gespräch verwickelt werden. Die Vorstellung, dass die Frau dann auf Grund der blauen Augen des ausländischen Gastes auf dem Bett seines Hotelzimmers niedersinkt, ist etwas naiv. Ausschlaggebend ist eher seine Generosität an der Bar und eine erfolgreiche Preisverhandlung. Im Augenblick beginnen die Tarife bei 100 US-Dollar und steigern sich nach den persönlichen Vorlieben des Herren. Die Auserwählte bleibt dann aber bis zum Frühstück. Selten nur wird der Herr von ihr zu sich nach Hause eingeladen. Diese Frauen haben alle eine reguläre Arbeit und sind auch nicht regelmässig dort anzutreffen.

Die weiteren Alternativen sind eigentlich nicht zu empfehlen: es gibt das bekannte Casino River Palace auf dem Dnipro, was eigentlich nichts anderes als ein getarnter Puff ist. Die meisten Mädchen oder junge Frauen sind Drogensüchtig und brauchen Geld für neuen Stoff. Spätestens nach 20 Minuten ist die Angelegenheit erledigt und es kommt der nächste Kunde. Die Preise sind zwar niedriger als in den Strip - Bars, doch der Taxifahrer, der Sie ins Hotel bringt, verlangt einen so überhöhten Preis, dass es im Endeffekt gleich bleibt.

Auf die Bordsteinschwalben, bzw. dem Strassenstrich, den es in Kiew inzwischen auch gibt, muss hier nicht eingegangen werden, denn da ist das Gesundheitsrisiko zu hoch, selbst noch mit Kondom.


Die Reaktion im Hotel, wenn Sie jemand mitbringen:

Hyatt Regency: Kontrolle, wenn Sie eine Begleiterin mitbringen.

Premier Palace: Kontrolle, wenn Sie eine Begleiterin mitbringen.

Opera Hotel: Kontrolle, Besuche sind jederzeit möglich.

Natsionalny Hotel: Die Dame sollte vor 23.30 Uhr kommen.
20 $ sind an den Sicherheitsdienst des Hotels zu zahlen.

SAS Radisson: Kontrolle, wenn Sie eine Begleiterin mitbringen.

Präsident Hotel: Der Damenbesuch muss vor 23.30 kommen.
20$ sind an den Sicherheitsdienst des Hotels zu zahlen.

Dnipro Hotel: Damenbesuch ist möglich.
20$ sind an den Sicherheitsdienst des Hotels zu zahlen.

In allen anderen ukrainischen Hotels lassen sich mögliche Probleme mit dem
Sicherheitsdienst durch eine entsprechende Bargeldzahlung lösen.

Allgemein ist dies ist ein reines Geschäft der Türsteher, auf die die Geschäftsleitung kaum einen Einfluss hat. Dass der Damenbesuch beim Verlassen des Hotels noch mit den Türstehern "teilen" muss ist bekannt, aber nicht wieviel.

Escort - Service

Es bleiben dann noch die verschiedenen Anbieter von einem Escort - Service. Alle betonen, dass es sich bei ihren Frauen um "Amateure" handele, die nur eine gewisse Zeit tätig sind. Einigen der Firmen, die es im Augenblick gibt, sind hier aufgelistet. Da die Buchung im Voraus erfolgen muss und eine Anzahlung per Kreditkarte gefordert wird, ist bei diesen Diensten eine gewisse Vorsicht angebracht.


Damit sind Sie auf der englischsprachigen homepage.
Über jede Frau gibt es Fotos und eine Preistabelle,
sowie weitere persönliche Angaben.

[DMLURL]http://kievbeauties.kiev.ua/en/main/[/DMLURL]
Damit sind Sie auf der englischsprachigen homepage.
Unter "Galleries" finden Sie die Frauen, mit Fotos und einer Preistabelle.

[DMLURL]http://www.kiev-escort-models.com/en/main.php[/DMLURL]
Damit sind Sie auf der englischsprachigen homepage.
Über jede Frau gibt es Fotos und eine Preistabelle,
sowie weitere persönliche Angaben.

[DMLURL]http://www.prelina.com/[/DMLURL]
Webpage ist nur in Englisch. aber einfach aufgebaut und gut zu verstehen.


Damit sind Sie auf der englischsprachigen homepage.
Durch das Klicken aufs Foto einer Frau erscheinen auf der folgenden Seite weitere persönliche Angaben. Durch das klicken auf das blinkende Schriftzeichen "Telefon" in russisch erscheint auf der folgenden Seite die Telefonnummer der Agentur.

[DMLURL]http://sexportal.com.ua/engirl.html[/DMLURL]
Damit sind Sie auf der englischsprachigen Seite mit einer Fotoauswahl der Frauen. Die Telefonnummern der Frauen finden Sie durch klicken aufs Foto auf der folgenden Seite, sowie weitere persönliche Angaben. Preise sind nicht angegeben, müssen wohl am Telefon erfragt werden.
 
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