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Sexreisen in Kenia ab 2006

Prostitution in Kenia

It is hard to find information on prostitution in Africa these days. Many people avoid the continent because of the high AIDS ratio and the ones that do visit hunting grounds on the black continent do not talk much about it. Kenia is the number one country for commercial sex in Africa. Sex is cheap and the girls come in all shapes and ages (and all are black).

The prostitutes in Kenia are freelancers that frequent certain discos and restaurants. It is not just coincidence that these places are close to tourist hang outs so the setup of a watering hole and meeting point for local females and foreign tourists is obvious. The same kind of thing works around the globe. In Mombasa it is not much different. Well, there is a difference. In Kenia the whores are much more aggressive than in Asia, Cuba or Russia. If a tourist goes into one of these places, he is more or less expected to go home with a girl. I guess that's why the guys enter Casablanca Club or Tembo Disco in the first place. The pickings are great. Sometimes there are 5 to 10 times as many girls in the club as there are potential male buyers. It is a paradise for guys that love black skin and African spices. And btw, there are similar places where western females hunt for African boys. Just to set the record straigth, there are more female sex tourists in Africa than male!

Berichte zu Sexreisen in Kenia ab 2006 im Freierforum
 
Ich lebe in Mombasa jedes Jahr fuer 5-7 Monate (May - Nov ) , Dec-Apr ist's zu heiss fuer meinen Geschmack .

Am fruehen Nachmittag gehe ich gewoehnlich an den Bamburi Strand fuer einen forschen Spaziergang . Danach besuche ich eine der vielen beach bars zum Abkuehlen ( fuer den Koerper) und zum Anheizen ( fuer 's Gemueth ) . Ueberall am Strand und in den bars findet sich eine grosse Anzahl von Maedchen , die desperat daruf sind sich einen Europaeischen boyfriend anzulachen . Meine Vorliebe ist schlank / athletisch mit einem sehr betonten Hintern , und da gibt es absolut keinen Mangel .
Die Maedchen sind sehr aggressiv und wenn Du ihr mehr als einmal ins Gesicht schaut , kommt Sie sofort an Deinen Tisch und fragt ganz unvermittelt ob Du eine temp. Freundin suchst .
Wenn die Antwort positiv ist , wird sie erstmals um einen drink bitten und kommt dann sehr schnell zur Sache : Einige der beach bars vermieten Tages-Zimmer (gewoehnlich fuer ca 10 E ) und Du ziehst Dich dann mit Deiner neuen Freundin dorthin zurueck sobald das Glass lehr ist . Etliche dieser Maedchen haben eine recht gute Erziehung und es macht echt Spass sich mit Ihnen zu unterhalten , ueber Politik und sonstiges.

Der Sex ist oft spektakulaer , allerding machen die meisten kein anal . Das Honorar ist gewoehnlich 10-20 E , je nachdem wie huebsch sie ist and was sie in ihrem Menu hat .

Habt Spass !
 
Kurzbericht Malindi Jan/Feb. 2009

Als normalerweise Thai-Urlauber lies ich mich im März 2008 von 5 meiner guten Freunde und auch Big-Game-Kollegen zu einem 2wöchigen Trip Richtung Kenia überreden.

Die Buchung und alles weitere überlies ich den Kollegas, da diese teils schon öfter vor Ort waren.

Geflogen wurde mit Condor und genächtigt im Eden Roc, also die klassische Neckermannbuchung, aber hierzu gleich soviel: Es bleibt einem nicht viel anderes übrig und geklappt hat auch alles reibungslos. Ich würde mir das auf eigene Faust etwas suchen, ersparen, da es zwar sicherlich günstiger gehen würde, aber nach erstem Eindruck vor Ort, dies sicherlich nicht zur Entspannung beiträgt.

Flug planmäßig, Abholung im Minibus bereits wartend, gings Samstag vormittag quer durch Mombasa in Richtung Malindi. Nach gut 3 Stunden im Eden Roc angekommen und eingecheckt. Das Hotel ist schon etwas älter (Baujahr 1966) und teils schon sehr abgewohnt, aber auch mit gewissem Charme, dafür nightlifemäßig zentral gelegen. Die Anlage dagegen sehr schön und der tropische Garten in Richtung Meer wäre die Attraktion schlecht hin, wenn sich nur jemand drum kümmern würde! Alles in allem bewohnbar und so schlecht nicht, das man es eigentlich empfehlen kann, wenn die Ansprüche nicht gerade auf 3 und mehr Sternen gelegt sind. Verköstigt wurden wir in Halbpension, wobei allerdings das Frühstück nur Toast, Eier, Butter und Marmelade sowie Früchte kredenzt! Schinken und Speck müssen hinzu gekauft werden ********!
Zum Abendessen stehen dreierlei Gerichte in Buffetform mit ausreichend Beilagen, Salat bereit. Geschmacklich sicherlich streitbar, aber geniessbar.

Malindi´s nightlife ist recht übersichtlich an der einzigst geteerten Straße gelegen. Die auffälligsten Örtlichkeiten sind am frühen Abend der Biergarten namens "Dreams", mit einem sehr schönen Tresen der außen rum von Tischen und Stühlen sowie Bistrotischen gesäumt ist. Der Biergarten füllt sich erst so gegen 22 Uhr, wobei wir am ersten Abend festellten, das wenn man den Biergarten bereits um 20 Uhr, in dem Fall zu sechst betritt, dieses sich scheinbar wie ein Lauffeuer verbreitet und schwupps, keine 5 min. später sich ein "Gazellchen", aber auch "Rhinos", nach dem anderen einfinden!

Ab jetzt wird's "lästig"! Da ich meinte, das ich bereits eine etwas dickere Haut bzgl. meiner vielen Thailandaufenthalte, habe, musste ich mich eines besseren belehren lassen. Nicht das die Mädels nicht nett bzw. auch charmant wären, aber so schnell geben die nicht auf! Ich würde mal sagen, das es im Schnitt ca. 5 min. dauert bis man einer erklärt hat, das man sein Bier alleine trinken möchte, wobei die nächste bereits in den Startblöcken wartet!

Als ich mir eines Abends im Biergarten vornahm zu meditieren, also nicht unterhalten wollen zu werden, war ich gut 2 Stunden beschäftigt um die ca. 12 – 15 Anbieterinnen des Weges zu weisen. Mit einem "nein heut nicht" kriegt man die nicht weiter, da helfen teils nicht mal mehr Krankheitsbilder a´la "Blumenkohl am Rollkragen" oder hab die "Mannschaft auf´m Masten"!

In unmittelbarer Nähe des Biergartens befindet sich eine kleine Disco namens "Stardust" die sich aber erst gegen 0.00 Uhr einigermaßen füllt, aber als solches recht angenehm war. Es ist sowieso egal, denn da wo der Pulk (in dem Fall wir, da zu sechst) hinmarschiert, dorthin orientiert sich auch der "Gänsemarsch"!

Der angesagteste Spot ist allerdings das "Fermento"! Eine etwas größere Disco, wo sich ab 1.00 Uhr so ziemlich alles geile weibliche (incl. unzähliger Italiener) was der Ort hergibt, findet. Dort blieb ich dann auch nur auf ein Bier, da ich mit den Giacomo´s überhaupt nicht kann. Wem das allerdings nichts ausmacht, dem kann ich das bzgl. Auswahl an Spitzen – Gazellen nur nahe legen!
Als letzter Anlaufpunkt ist dann direkt neben dem Eden Roc, der Club 28 gelegen, der bis morgens, je nach Frequenz, offen hat. Dort kann man sich entweder in die Räumlichkeiten setzen, oder aber draussen an der Freiluftbar sich niederlassen. Dort habe ich zu meiner Überraschung fast keine Casanovas ausgemacht, genauso wenig wie übrigens im Biergarten.

Alles in allem sieht man viele der Mädels sowieso den ganzen Abend, da ich meine beobachtet zu haben, das sich hier sowas wie ein Kreislauf eingestellt hat.

Ein Casino hatt´s auch in Malindi, befindet sich dem Anschein nach, klar, in italienischer Hand, ist aber zum Geld wechseln ideal, da ca. 10 % über dem Kurs, den uns das Hotel kredenzte! Warum das so ist, kann sich jeder selbst ausmalen!

Tarife der Gazellchen sehr unterschiedlich, wobei ich sagen muss, unbedingt hart bleiben, da die meisten utopische Preise aufrufen! Die meisten wollen anfangs 3.000 Keniaschilling, was ziemlich genau 30 EUR Gegenwert darstellt. Mein Tip, sofort weiterschicken, der Discount stellt sich von alleine ein (ohne das sie das Feld einer anderen überlässt), mangels interessierter Kundschaft! Mir scheint ein Salär von 1.000 – 1.500 als vernünftig, da zusätzlich noch ne ST - Bude (und das sind Buden wie sie im Buch stehen) angemietet werden muss, die nochmal ca. nen 1.000 aus´m Hosensack lockt, es sei denn man checkt die Dame ins Hotel ein, was im Eden Roc eine Zahlung von 3.500 KS nach sich zieht (pro Nacht)! Hat das Gazellchen am Morgen dann Hunger, sind extra ein paar KS fällig, will sie in den Pool springen, kostet das zusätzlich 500 KS usw.! Hier geht's gestreng nach dem Motto, "nichts ist umsonst"! Der Sprung in den Pool birgt aber noch Nachbehandlungsgefahren, da ich der festen Meinung bin, das unsere hiesigen Dorfteiche mehr "Fernsicht" haben, als der Hauptpool des Eden Roc´s!

Grundsätzlich sind die Tarife immer vorher zu verhandeln. Ich machte am ersten Abend den Fehler dieses nicht zu tun und hatte dann ein wenig Gezeter bzgl. Bezahlung einer Massage die mich dann fast in Rage brachte, aber was soll´s dachte ich, hatte ich doch im Casino 19.000 KS gewonnen!


Man hörte auch aus berufenem Munde, das so manche Gazelle, Uniformierte zu den abschliessenden Tarifverhandlungen hinzugezogen hat und anstatt der vereinbarten 1.500 KS, dann noch zus. 10.000 KS fliesen mussten!

Die innerörtlichen "Reisen" sollte man ausschliesslich mit den TukTuk´s zurück legen. Bis zur Kreuzung Malindi ist der "Eintarif" 50 KS, geht's dann über die Kreuzung gibt's nen 100er! Innerhalb der Kreuzung liegen alle Nightlifespots, soweit ich das in der Kürze der Zeit beurteilen konnte.

Am Seafishingclub gibt's einen "I love Pizza" in dem man sehr gut und relativ günstig und abwechslungsreich speisen kann! Pizza´s, Steaks, Seafood alles unter 1.000 KS. Gegenüber vom Biergarten gibt's noch eine Pizzeria (am großen Elefanten) dessen Preis – Leistung allerdings nicht überzeugen konnte! Pizza ab 800 KS und spärlich ausgestattet!

Kenia als solches ist preislich vergleichbar mit Thailand, allerdings kann man Kenia nicht mit Thailand vergleichen, hier sieht´s teilweise schon sehr wild aus!
Preisliche Vorsicht ist bei Import-Sprit geboten! J. Walker Black Label an der Hotelbar z.B. 385 KS für 2 cl, oder Malibu 4 cl 560 KS!
Supermärkte in der Form wie sie wir kennen gibt's soz. nicht. Kleinere Italy-Supermärkte ja, aber deren nicht viel und preislich schon verwunderlich, wobei natürlich hier vieles importiert werden muss und entsprechend kostet! 7/11ns o.ä. sucht man vergeblich, also, wenn dann mal ein Märktchen gefunden ist, der die Sachen hat die man will bzw. die ungefähr zutreffen, sofort zuschlagen, wann der nächste kommt, oder ob´s den überhaupt gibt der das führt was man will, ist relativ unsicher und vor allen Dingen zeitraubend! Auf die Öffnungszeiten sei auch geachtet, da die mehr geschlossen als geöffnet haben.

Wen´s interessiert: Für Big Game fishing ist Malindi bzw. Watamu eine erstklassige Adresse. Billfish aller Art, also Black, Blue und Striped Marlin, Sailfish en masse und Broadbill (Schwertfisch)! Broadbill allerdings nur nachtaktiv was eine schlauchende 24 h – Tour erforderlich macht, was auf den sehr spartanisch gehaltenen Booten nicht gerade als Butterfahrt zu bezeichnen ist! Bei aller Dunkelheit 35 km vor der Küste auf einem ca. 30 Jahre alten 12 Meter Boot, mit nur einem Knicklicht oberhalb der Kapitänskanzel "ausgeleuchtet", ist wohl auch nicht jedermanns Sache! Seegang übrigens nächtens hochinteressant, besonders "würzig" wenn man nix sieht (incl. der Besatzung die man auch nur sehr schlecht bzw. bedingt sieht)!

Alles in allem waren´s schöne zwei Wochen, die ich bei Gelegenheit gerne mal wiederholen werde. Anfangs etwas ungewohnt, da ich schon mit etwas schlechteren Verhältnissen als in (Normal)Thailand, also nicht PTY, HKT, BKK, sondern Farm-Thailand gerechnet habe, dieses aber kaum zu vergleichen ist, da es in Kenia schon noch einige Kategorien weiter runter geht!

Sobald ich im Besitz der gemachten Fotos bin werden diese nachgeliefert, allerdings sind dort soweit ich weiß, keine Gazellen abgelichtet (also keine falsche Erwartungshaltung), da einige aus unserer Gruppe glücklich verheiratet sind und dies bis auf weiteres auch bleiben wollen!


Hier ein paar mit dem Fon geschossene Pics vom Hotel.

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Hi Sabei,

netter Bericht. Deckt sich ja erfahrungsmäßig in etwa mit meinem.

Tja, Kenia ist nicht Thailand. Da ist halt alles eine Spur "zarter", während es in Kenia direkter zur Sache geht. Beides hat seinen Reiz.

By the way: Ich mußte für den Speck bei den Frühstückseiern nicht extra bezahlen. Meine Freunde vom Service haben sich sowohl morgens als auch abends perfekt um mein Wohlergehen gekümmert. Man läßt halt am Urlaubsanfang ein paar Scheinchen sprechen.

Hier noch mal ein Blick in den tropischen Garten. Und der Pool direkt vor meinem Zimmer war immer klar und sauber.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hotelpools und "Belegschaft" Pic 2 soll den "Reinheitsgrad" des Hauptpool´s nachweisen. Die Poolbar im Garten war leider unbewirtschaftet, dafür gab´s hinterm Tresen ein funktionierendes Telefon, mittels diesem man ordern konnte und je nach Auslastung des Kellners dauerte es mal mehr mal weniger!

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kulinarische Köstlichkeiten des Ozeans. Unser Taxler namens Ali ist wohl entweder muslimischer Sternekoch, oder er mag den Snapper etwas "zarter" sprich eingelegt bzw. geräuchert, da dieser Fisch mind. 10 Tage an abgebildeten Ort verharrte, was u.a. der Zustand der Schwanzflosse veranschaulicht :D Verwunderlich war nur, das dieses "Dings" keinerlei "Wolken" produzierte, oder hatte es dieses Stadium bereits hinter sich?!

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Zuletzt bearbeitet:
der weiße Strand ist soz. nicht öffentlich und auch nicht in Malindi gelegen! Dort befinden sich die ganzen Big Game Boote und der sog. Ocean Sports Club, das alles innerhalb des Hemingway´s Ressorts, gesichert durch Schlagbäume und Wachpersonal! Die Ortschaft heisst Watamu und der Strand Turtle Bay befindet sich ca. 25 Autominuten südlich von Malindi!

Wogegen, du den Strand vom Eden Roc aus betrittst, du keine ganze Sekunde mehr allein bist :D Zwischen den Sanddünen lauern alle möglichen Dienstleister- und auch "innen", angefangen vom holzschnitzenden "Michel" bis zur 20jährigen Fullservice - Masseuse, die dir auch gleich klar andeutet bzw. "angreift" was sie massieren möchte, allerdings konnte ich mich mit den Vollzugsstätten nicht anfreunden! Die wären wahlweise dort gewesen, wo sie gerade entsprungen ist, oder bei ihr zuhause und soviel Entdeckertum fliest nicht in meinen Adern, das ich das hätte sehen müssen/wollen!

Der Strand in Malindi ist auch nix um sich dort nieder zu lassen! Keinerlei Facetten, Buchten oder sonstiges was nen Strand ausmachen würde, außer Sand und Wasser und vor allen Dingen lassen dich die "Geschäftsleute" nicht in Ruhe!

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Danke für die Infos ..also sollte man dort lieber nicht einschlafen , wie ich gern auf Koh samui mache ;-)

Denke werde mir docheher etwas in Mombasa ecke suchen also Bamburi Beach oder sowas ...

Bin noch am planen mit L tur gibts Flüge habe ich gestern gesehen im Superlastminute für 320 euronen nach Mombas ada fehlt dann wirklich nur ein Apartment was sicher ist und eben ne geile Blacky .

Wi esicher ist den taxifahren dort , kann man sich da ruhigen gewissens reinsetzten ?

Danke für alle tips
 
Wie´s in Mombasa ist :confused::confused:, allerdings sollte man das "Flair" einer afrikanischen Groß- bzw. Hafenstadt nicht unterschätzen, was ich bei den Airport - Transfern so sehen konnte :eek: lud mich nicht gerade auf einen längeren Aufenthalt dort ein ! Aber ich hab´s auch lieber ein wenig überschaubarer !

Die Taxlerei ist sicherlich "regional" unterschiedlich ! Am Land, sprich in Malindi kein Problem, ähnlich wie auf HKT, da kein allzu reger Verkehr, allerdings dürfte sich das in Mombasa grundlegend ändern !
Ich denke mal ein Vergleich von Patong zu BKK ist ziemlich real ! Überholen in nicht einsehbaren Kurven ist aber anscheinend auch in Afrika Volkssport :D

Xworld20 schrieb:
Natürlich würden wir uns über Damenbilder freuen:-)
Tja, leider befand ich mich in vertraglich weitestgehend gebundener Gesellschaft, in deren Besitz sich auch die Pixelmaschinen befanden und somit kann ich mit keinem einzigen verewigten Gazellchen dienen !

Sei aber versichert, das es dort für jeden Geschmack was gibt, zwar nicht gerade im Verhältnis 50 : 1 , aber abkriegen tut man in der Regel das was man sich vorstellt, oder sogar richtige :eek: Hingucker im Format "black diamond" !

Was noch zu erwähnen wäre ist, das man nicht erschrecken sollte, falls sich frühmorgens ein herren- bzw. trefflicher ausgedrückt, damenloses "Haustier" in der Nasszelle des Zimmers wieder findet. Die meisten der Gazellen gehen nämlich nicht in Originalmütze vor die Tür, so das nach verrichteter Dienstleistung der Deckel vor der Bettruhe schon mal nebem dem Waschbecken parkt :D ! Viele haben allerdings auch integrierte Extensions die nächtens ihren Platz behalten.
 
Also, wie ich hier in den Foren gelesen habe kann man(n) seinen Urlaub ruhig in Bamburi Beach planen. Frauen sollen also willig und vor billig (im Preis) sein.

Aber da hab ich doch noch ein paar fragen:

In welchen Hotels in Bamburi Beach wart ihr denn und wie lief das alles ab, wenn ich eine Dame mit auf euer Zimmer genommen habt **** Kostete das extra? Naja, bestimmt kostete es extra, aber wie viel? Bin nämlich absoluter Neuling auf diesem Gebiet, möchte es aber nicht lange bleiben.
Jetzt hab ich auch gelesen, dass man keine All Inclusive oder Vollpension Hotels buchen soll. Wie siehst aus, wenn ich ne Pauschalreise buche ? Kann ich dann auch Damen mitnehmen ?

Also es wäre wirklich nett von euch, wenn ihr mich von a - z aufklären würdet, wie das ist wenn ich mir eine über nacht mitnehmen möchte.

Vielen Dank schon mal
 
Die AI-Hotels sind - schon vom Publikum her (mehrheitlich Familien und ne Menge Kids im Haus) - in der Regel ungeeignet. Alles fest in Touri-Hand unter Oberaufsicht der Reiseveranstalter.

Such aus Katalogen die eher einfachen Hotels aus. Hat man zwar selber Komfortverzicht, aber auch das ist mal ein nettes Reiseerlebnis (das meine ich jetzt wirklich ernst; für 8-10 Tage kann man sich ruhig mal dem angestaubten Charme eines 70er/80er Jahre Hotels hingeben und braucht nicht unbedingt den 5*-Luxus in ansonsten armer Umgebung). Und hier läßt sich dann mit der Rezeption schon was verhandeln. Vor allem, wenn´s ein Mann ist. Rezeptionen in weiblicher Hand sind nicht so geeignet. :cool:

Andere Alternative: Du buchst eine komfortable Pauschale und gehst vor Ort auf "Zweit-Zimmer-Suche". In lokalen Hotels kannst Du immer für 20-30 € (und dann ist´s schon komfortabel) ein Zimmer mieten. Wenn Dir das Umfeld nicht "europäisch-sauber" genug ist, kannst Du ja nach verrichteter Nacht immer noch in Dein "Haupthotel" zum Duschen und Frühstücken gehen.

Für die Mehrheit der Mädels sind die lokalen Hotels auf jeden Fall schon Luxus genug. Und meine Erfahrung ist, daß sie gerne - auch mit einem zusammen - vorher duschen, aber nach der Nummer nicht ab ins Bad flitzen um die Muschi gleich auszuspülen. Man konnte problemlos in der Nacht seine Maus zwei-, dreimal besamen, ohne das irgendwelche morbiden Sanitäreinrichtungen zwischendurch malträtiert wurden. :D Nur für´s Zimmermädchen hab ich dann immer ein paar Extra-Schillinge auf´s Kopfkissen gelegt. :rolleyes: Hotelfrühstück ist für die Girls auch nicht normal. Man geht aus dem Haus und kauft unterwegs ein wenig Obst oder einen Kaffee. That´s it.

Dann mal viel Spaß! Berichte, wie´s war.
 
Das werde ich machen. vielen Dank für die Tipps. Kennst du denn evtl. auch Hotels dort, die in männlicher Hand sind oder besser gesagt, in welchen Hotels warst du denn dort so ?

Ich war nun mehrmals im Eden Roc. Hab mich aber da aus persönlichen Gründen nie mit Mädel blicken lassen. Meine Freunde von der Security haben auch gott-sei-dank zu aufdringliche Girls, die mir ins Hotel nachkommen wollten, immer schön abgewiesen.

Namen der lokalen Absteigen habe ich leider nicht präsent. Das waren für mich cash and go Sachen. Im "Beergarden" werden z.B. auch Zimmer vermietet. Ist auch gleichzeitig einer der zentralen und beliebten Treffpunkte und Baggerschuppen. Direkt gegenüber vom Eden Roc gibt´s auch eine einfache Hotelanlage. Und dann nach Malindi rein - und einfach Augen links und rechts aufhalten. Wie schon gesagt, Namen habe ich nicht aufgeschrieben bzw. mir nicht gemerkt.

Ein bißchen Entdecker- und Abenteuergeist gehört schon dazu.
 
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