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Magazin Sextourismus Philipinnen

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Sextourismus Philipinnen

Die Aachener Zeitung hat scheinbar einen Artikel hinter irgendwelchen Forderungen versteckt, was ich an meinem Rechner an- oder abschalten soll. Es geht darum um angebliche 400.000 Männer, die auf die Philippinen reisen und dort die käuflichen Dienste von Huren in Anspruch nehmen. Es geht um Ausbeutung, Elend, Leid usw.

Und jetzt mal ganz ohne jeden Zynismus gefragt: Was wäre, wenn den 400.000 Männern just heute der Schwanz abfällt oder das Geld für den Flieger ausgeht. Was genau passiert dann auf den Philippinen? Schulen die Damen dann eben mal um und suchen sich einen gut dotierten Job in der Tourismusbranche? Ach, so, da sind jetzt viele Jobs in dieser Branche auch weg, weil die Männer nicht mehr kommen. Oha.

Ich hab`s! Die Männer müssen unbedingt weiter kommen und auch weiter ihre Kohle da lassen, natürlich ohne dass sie Geilheit verspüren und mit irgendwem Sex für Geld haben wollen. Allerdings bleibt da das Co2 Problem.

Vielleicht könnte man an den Männern lange genug herum manipulieren oder es mit Pillen oder Stromschlägen in Internierungslagern probieren und das so lange bis sie freiwillig monatlich und nicht nur zur Urlaubszeit Geld spenden.

Alternativ könnte man vielleicht auch über eine deutsche Sozialhilfe für alle Menschen dieser Welt nachdenken? Alternativ so weitermachen wie die letzten Jahre. Und vielleicht bekommen wir dann irgendwann Entwicklungshilfe oder wenigstens einen gesunden Sextourismus in Deutschland.

Am Thema vorbei? Ja, genau! Denn die Probleme überall auf der Welt liegen wo ganz anders begründet, aber darüber darf keiner schreiben bis auf weniger Vorzeigebuchschreiber, also arbeiten wir uns ein bisschen an Randthemen ab.

 
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