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Brasilien Sexurlaub in Brasilien ab 2007

Belem: Indianergirls vom Amazonas

Ich war in der Stadt Belem am Amazonas (1 Flugstunde von Fortaleza entfernt) und habe dort gute Erfahrungen mit den Indiogirls gemacht. Gute Versorgung ab 20 Real (ca. 7 Euro). Eine nette Begleitung für die ganze Nacht ca. das Doppelte. Erwähnenswert die Bar "Locomotiva" (mit dem Taxi 10 Min vom Stadtzentrum bzw. Hilton). An der stadtauswärts führenden Autobahn BR-316 stehen ab dem Km3 (24h-Supermarkt LIDER) auf der linken Seite massenweise (mindestens 200!!) junge "Studentinnen" ab 30 Real. Vor allem weiße Mädchen (teilweise echtblond). Uhrzeit so 20-23 Uhr. Billige aber saubere Motels (ca. 10-15 Real) gibt es um die Ecke. Auf den Geschmack gebracht hat hat mich ein Buch von einem Deutschen der da anscheinend lebt. Es hat einen etwas komischen Namen, nämlich Nie wieder Bethlehem. Da standen neben guten Adressen auch einige gute Verhaltensregeln für diese "unerforschte" Region Brasiliens drin. Also, mein Fazit: Belem ist eine Reise wert!
 
Nie wieder Bethlehem. Brasilien hart und Hautnah (Broschiert)

von Alexander J. Gentgen


Der Autor ist in einem Vorort von Mannheim aufgewachsen und lebt seit Jahren in der Millionenmetropole Belém am Amazonas. Er handelt dort mit Holzprodukten und kommt mit allerlei interessanten Leuten zusammen.

Seine Romanfigur, die immer nur Alemao (Deutscher) gerufen wird, profitiert von den guten Orts- und Alltagkenntnissen des Autors. Alemao ist ein schräger Zeitgenosse, chronischer Junggeselle, der zuviel trinkt und dem Kokain frönt. Er mag Huren und ist einer normalen Beziehung abgeneigt. Er ist Ende 30 und intelligent. Er ist kein klassischer Sadist. Er genießt aber die Tränen im Gesicht einer verzweifelten Vorstadthure, deren finanzielle Not er gerne ausnutzt. Er will keine Zärtlichkeiten und gespielte Liebe. Er raucht Cohiba und trinkt Wodka mit Eis. Seine Freunde mögen ihn, sind aber ständig besorgt, dass er sich in ihrer Gegenwart unmöglich aufführt. Trotzdem genießt er ihren Respekt. Er kann gut schießen und setzt dieses Talent ein. Er schuldet niemandem Geld oder einen Gefallen. Er liebt seine monetäre und emotionale Autonomie. Er wird von seinem Umfeld beneidet und gleichzeitig für krank erklärt. Kurz gesagt: Er lebt - noch!

[DMLURL]http://www.amazon.de/wieder-Bethlehem-Brasilien-hart-Hautnah/dp/3833464518[/DMLURL]

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Naja. Klingt nicht unbedingt nach jemandem, mit dem ich tauschen wollen würde. :no:
 
Ich habe mir das Buch mal neugierigerweise besorgt und muß sagen: Absolut klasse geschrieben. Da kann ich wirklich verstehen, daß @Suckerface sich sofort auf den Weg gemacht hat.

@Suckerface
Vielleicht kannst du dich zu einem Bericht aufraffen - ich wäre dir (aus rein persönlichen Gründen) total dankbar!

Berichte zu Sexurlaub in Brasilien ab 2007 im Freierforum

Berichte zu Sexurlaub in Brasilien ab 2007 im Freierforum
 
Belem ist wirklich eine schöne Stadt man von allen Städten die ich in Brasilien kenne, und das sind nicht wenige, die mit dem leckersten Essen. Gerne würde ich mich wieder an die Kais am Hafen beamen und danach einen Abstecher in die Locomotiva. Etwa in der Art vergleichbares habe ich noch nie gefunden, auch wenn von den beiden garotas dort nur die eine erinnernswert und die Preis für das allgemeine Preisgefüge recht hoch sind.

Sehr empfehlenswerte sind auch die Puffs in der Innenstadt bzw. am Hafen, aber ohne Sprach- und Ortskenntnisse bzw. einen zuverlässigen ortlichen Führer sich nicht immer umproblematisch. So kommt ich dort mitansehen, wie sich eine der Stripteasetänzerinnen erst mal voll Wucht auf die Weichteile eines am Boden liegenen Besucher geworfen hat, bei dem danach nicht nur die Freude kostenlos in die Vorstellung einbezogen worden zu sein, gelitten hat. Aber das war ja auch der Sinn der Sache, weil es eben nicht mehr als Show sein sollte und sie eben keinen Fahnenmast dabei brauchen konnte. Wie mein ortlicher Begleiter mir versicherte, gehört das zum tägl. Programm und deswegen hatte er mich auch davon abgehalten mitzumachen, obwohl ich zuerst aufgefprdert worden war.
Obwohl er mich danach mit einer garota alleine zurücklies, die zwar nicht mehr die Jungste und Schönste im Club war, aber dafür wohl die Geileste und mit der ich eine wunderbare Nacht im Hotel verbracht habe. Leider kam es zu keine Wiederholung, obwohl sie am nächsten Abend sogar eine Nachricht für mich im Hotel hinterlassen hatte, weil ich dann abreisen mußte und die Flüge im Norden Brasiliens gehen meißt nachts.
 
Belem ist wirklich eine schöne Stadt man von allen Städten die ich in Brasilien kenne, und das sind nicht wenige, die mit dem leckersten Essen. Gerne würde ich mich wieder an die Kais am Hafen beamen und danach einen Abstecher in die Locomotiva. Etwa in der Art vergleichbares habe ich noch nie gefunden, auch wenn von den beiden garotas dort nur die eine erinnernswert und die Preis für das allgemeine Preisgefüge recht hoch sind.

Sehr empfehlenswerte sind auch die Puffs in der Innenstadt bzw. am Hafen, aber ohne Sprach- und Ortskenntnisse bzw. einen zuverlässigen ortlichen Führer sich nicht immer umproblematisch. So kommt ich dort mitansehen, wie sich eine der Stripteasetänzerinnen erst mal voll Wucht auf die Weichteile eines am Boden liegenen Besucher geworfen hat, bei dem danach nicht nur die Freude kostenlos in die Vorstellung einbezogen worden zu sein, gelitten hat. Aber das war ja auch der Sinn der Sache, weil es eben nicht mehr als Show sein sollte und sie eben keinen Fahnenmast dabei brauchen konnte. Wie mein ortlicher Begleiter mir versicherte, gehört das zum tägl. Programm und deswegen hatte er mich auch davon abgehalten mitzumachen, obwohl ich zuerst aufgefprdert worden war.
Obwohl er mich danach mit einer garota alleine zurücklies, die zwar nicht mehr die Jungste und Schönste im Club war, aber dafür wohl die Geileste und mit der ich eine wunderbare Nacht im Hotel verbracht habe. Leider kam es zu keine Wiederholung, obwohl sie am nächsten Abend sogar eine Nachricht für mich im Hotel hinterlassen hatte, weil ich dann abreisen mußte und die Flüge im Norden Brasiliens gehen meißt nachts.
 
Brasilien ist vom Service absolut topp! So was hab ich noch nicht erlebt! Auch nicht in Thailand. Und schon gar nicht zu diesem Preis. Vielleicht zum Teil in Kambodscha. Aber Brasilien ist wirklich topp. War in Florianopolis und in Sao Paulo. Die Mädels sind absolut hübsch. Schlank, jung, langes blondes Haar, mittelgroße Titten, super Ärsche (werden in Brasilien bum-bum genannt!) – alles genauso wie ich es liebe! Eine hübscher als die andere! Begrüßt wird man im mit BH und Tanga oder im Bikini, unten natürlich auch nur Tanga, wie in Brasilien auch am Strand üblich.

Und die Preise sind der Hammer! Halbe Stunde kostet 40 Reals (= ca. 15 Euro)! Stunde dann 30 Euro, Anal nur 20 Reals, also ca. 7,50 Euro! Stehe zwar nicht so auf Anal, aber bei den Preisen konnte ich einfach nicht wiederstehen! Der Service ist zwar unterschiedlich, aber immer gut. GF6 ist auf jeden Fall drin, sogar meist Zungenküsse, alles ohne Aufschlag, mal darf man Fingern, mal nicht, mal ist FO mal FM, hängt aber nicht vom Preis ab, sondern, was die jeweilige Dame halt anbietet.

Habe einmal gleich zwei Mädels zusammen gebucht. Ist zwar eigentlich auch nicht mein Fall, aber mir eine schon genügt …, aber ich konnte mich eh nicht richtig zwischen beiden entscheiden, und da haben sie das angeboten, und bei den super Preisen eben … Da haben die dann auch eine super Lesbo-Show hingelegt, echt Hardcore! War voll perfekt. Nur vom Zusehen, kam es mir schon fast. Musste mich voll beherrschen! Das hat dann alles zusammen mit Anal (bei einer – die andere machte es nicht) 180 Reals, rund 60 – 70 Euro gekostet! Zungenküsse haben sie beide gemacht, bei einer durfte ich fingern, die andere hat dafür FO gemacht.

Die Zimmer sind leider oft klein, und auch etwas hellhörig, aber ging. Die Zimmer haben eigentlich immer Klimaanlage, oder zumindest einen Ventilator. Die Zimmer – und die Girls – sind sehr sauber und gepflegt, auch die Füße, was ich sehr liebe! Stehe nämlich auf Fußerotik – ohne Nylons.

An die Adressen kommt man ähnlich wie in Argentinien. In Florianopolis in der Fußgängerzone stehen ab und zu ein paar Mädchen rum die kleine Visitenkarten mit den Adressen verteilen. Allerdings nicht so viele wie in Buenos Aires. Auch hier sind an den Telefonzellen in der Straßenmitte manchmal ein paar solcher Visitenkarten eingesteckt.

In Zeitungen – die so ähnlich wie die Bild-Zeitung aussehen – sind weitere Kontakt-Anzeigen. Anrufen ist auch hier sehr schwierig, fast unmöglich, da sie meistens nur portugiesisch sprechen, was man überhaupt nicht verstehen kann, auch wenn man spanisch kann. Englisch spricht fast keine.

Zum Glück sind oft Internet-Adressen angegeben, die recht informativ sind, zum Teil mit Wegbeschreibung. Habe nur solche getestet, die ich zu Fuß von der Fußgängerzone bzw. dem Busbahnhof erreichen konnte. Die ohne Internet-Seite habe ich gar nicht beachtet.

Was öfter mal ein bisschen genervt hat, ist dass da immer jede Menge los ist! Das ist da ein kommen und gehen! Scheinbar gehen alle brasilianischen Männer nach Feierabend oder auch zwischen durch mal ins Bordell. Es sind zwar immer genügend Mädels da, aber nicht genug Zimmer! Musste oft warten, einmal eine knappe halbe Stunde. Das nervt dann. Aber die Mädels hat man sich schon vorher ausgesucht und es kümmert sich dann die ganze Wartezeit um einem. Eine, die war da schon so verschmust mit mir, während wir einigen anderen zusammen (!) im Warteraum saßen, dass es mir schon fast dort gekommen wäre! Sie saß auf meinem Schoß, streichelte mich, küsste mich ab und zu, knapperte am Ohr, und rieb ihren bum-bum an meinem schon hart gewordenen Stängel. War echt geil!

Überall in Brasilien gibt es in den Städten an den Haupt-Zufahrtsstraßen Motels, die aussehen, als wären es Bordelle, sind aber keine! Habe mich gründlich getäuscht. In Brasilien lebt man noch zu Hause bei den Eltern bis man heiratet. Hat man also eine Freundin oder einen One-Night-Stand, weiß man nicht wohin. Dann geht man einfach für billiges Geld in ein Motel. Das Auto kann ganz verschwiegen geparkt werden. Oft geht man sogar in der Mittagspause ins Motel. Man nennt das "Comer una mujer! – eine Frau essen! Voll abgefahren!

Also nach Brasilien, muss ich unbedingt wieder hin, aber nächstes Mal den Norden erkunden, die Gegend so um Salvador de Bahia rum. Soll noch besser sein!
 
Josef12 schrieb:
Ich habe mir das Buch mal neugierigerweise besorgt und muß sagen: Absolut klasse geschrieben. Da kann ich wirklich verstehen, daß @Suckerface sich sofort auf den Weg gemacht hat.

@Suckerface
Vielleicht kannst du dich zu einem Bericht aufraffen - ich wäre dir (aus rein persönlichen Gründen) total dankbar!!!

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Hab mir das Buch bei Amazon schicken lassen und am nächsten Tag wieder zurückgesandt, weil ich mit diesem Buchkauf den Autor nicht (mehr) unterstützen wollte

Leicht und interessant geschrieben aber sorry, bin selbst ein alter H....bock musste mich aber bis jetzt noch nicht am menschlichen Leid und Schicksal der Nutten aufgeilen, wie anscheinend der Autor des Buches - im Gegenteil!

Sorry, muss anscheinend mit meiner Kritik aus der Reihe fallen!

Der Pfälzer
 
Also ich hab beide Bücher von dem Autor zu dem Thema gelesen - und ich fand es gut. Sicherlich Geschmackssache - wobei man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte...
 
Frankiii Brasilien

Super Bericht finde ich, totzdem noch eine Anregung.

Bucht eine Sorglos Stunde und fragt was alles drin ist, Probleme gibt es meistens beim Küssen und beim Anal, wobei Anal für mich nicht wichtig ist. Alles andere außer SM ist dann drin, und das für 100 R$ also für unter 40 € je nach kurs. Man kann es auch billiger haben, das sind dann die Häuser, meist aus Holz setlich der Autopista (Autobahn) was allerdings nach dem anschauen für mich nicht in Frage kam, hatte kein gutes Gefühl. Übrigens habe ich keine Mulher (Frau) in Brasilien erlebt, die nicht auf GF6 stand und das Zungenspiel an ihrer Grotte nicht genoß:D

Was aber je nach Geldbeutel auch zu empfehlen ist, mit der ausgewählten Schönen einen Preis auszuhandeln um mit ihr in eines der zahlreichen Motels zu gehen. der liegt in der Regel zwischen 300 und 500 R$ also etwa 110 bis 190 € aber lasst euch nicht auf unter 4 Stunden ein, in der Regel bringt ihr sie anschließend zurück oder aber nach Hause, je nachdem um wiefiel Uhr ihr los seid.

Am besten ist so die Zeit zwischen 22 und 24 Uhr, dann habt ihr eigentlich die ganze Nacht Zeit was heist so 3 bis 5 Uhr OHNE AUFPREIS. Die Motels sind in der Regel sehr Sauber, bieten neben Getränken und Speisen auf dem Apartment alles was man zur Körperpflege und Sex braucht, vom Handduch, Bademantel, Badezusatz bis zum Vibrator (Original verpackt) Sitzwanne, Dusche, Sexfernsehen und meistens Klimanlage, auf diese sollte man je nach Jahreszeit achten. Hierfür muß man nochmals 100 bis 200 R$ einkalkulieren.
Also nochmals 40 - 80 €, aber es lohnt sich.:sperma:

Ich hoffe mit meinem Beitrag etwas zugesteurt zu haben, bin halt noch ein Frichling im Forum.
Allzeit genung Blut an der Richtigen Stelle wünscht euch Blumenau
 
Süd Brasilien

Hallo miteinander,
nachdem ich nun einige wochen in Brasilien war möchte ich auch mal wieder etwas schreiben. Über Aussehen und Geschmeidigkeit der Frauen ist ja schon genug geschrieben, daher etwas anderes. Erstmal sollte der Reisende wissen das der Real gut zugelegt hat. 2005 noch 3,00 R$ jetzt 2,50 bis max 2,60 R$ füe den €. Was die Sache etwas verteuert.:(
Habe diesmal die verschiedenen Tanzlokale besucht und muss sagen, einfacher geht es nicht. Alles Lokalitäten mit Leibesvisitation, Eintritt 10 bis 15 R$ und Sicherheitskräften. Hier ist die Kontaktaufnahme sehr simpel. Nichts bestimmtes im Auge, bewegt euch einfach Richtung Toiletten und achtet auf gelegentliche leichte Stöße an Arm oder Rücken, schaut euch um und wenn es nicht euer Geschmack ist geht weiter ansonsten auf die Dame zugehen, estwas plaudern oder aber wenns denn mit dem plaudern nicht so geht mit ihr Tanzen, alles andere ergibt sich wie von selbst und spätestens beim dritten Lied passt keine Zeitung mehr zwischen die Gestalten.:D
Fortan habt ihr natürlich für die Getränke zu sorgen. Irgendwann sollte man dann kundtuhn das man essen möchte, einfach sagen eu forme und schon gehts zur Lanschonette oder ins Restaurante. Ich bin dann anschließend immer ins Motel gegangen und nie in meine eigene Unterkunft weil man ja nie weiß ob noch irgendwehr in Lauerstellung liegt.:cool:
Für die Nacht und den Morgen einen Hunderter in die Hand gedrückt und noch gut zusammen gefrühstückt. Alles zusammen kommt man so auf 200 bis 300 R$, was doch aüßerst preisgünstig ist.
Bei einer war ich dann so Rattenscharf das ich 3 Tage mit ihr zusammen wahr und zwischendurch ab und an in die Unterkunft mußte für frische Wäsche. Hier ist dann das Problem, das die Gute ja eine neus Hose braucht und ne Bluse und Schuhe und und und, ich selbst alles in € umgerechnet habe, also sind ja nur 30 oder 40 €. So kamen dann mit den 500 R$ die ich gab, immerhin mehr als der monatliche Mindestverdienst doch so ca. 2000 R$ zusammen also etwa 800 € was aber bei 4 Nächten und 3 Tagen gegenüber in Deutschland immer noch geschenkt ist.
Passt bei euerer Wahl auf, es sind reichlich Männer in Frauenkleidung unterwegs und einigen sieht man es nicht an, es sei denn ihr steht darauf, dann könnt ihr die Brille auslassen.:confused:
Anmerken möchte ich auch noch, das ich auf Grund meines Alters nur in Läden mit brasilianischer Musik war und nicht in den Donnerschuppen. Muss mal wieder feststellen, Brasilien ist immernoch eine Reise wehrt.
Allzeit gut Stoß wünscht Blumenau
 

Recife – der Todesstoß ! oder auf dem Weg zur Sa

Recife – der Todesstoß ****! oder auf dem Weg zur Sauberstadt ****?

zu empfehlen nur noch für die Generation 85+ oder bald für Familien mit Kind und Condor Familyflyticket.

Wir kennen Brasilien, explicit den Nordosten, seit nunmehr 15 Jahren und sind enttäuscht über die Entwicklung in dieser Region.

Letztes Jahr mussten wir insgesamt 4 x geschäftlich nach Recife reisen (01., 06, 12.2009 und 03.2010) – haben dort natürlich die einschlägigen Bars und Discos besucht - und sind immer mehr erschrocken über den Verfall der Szene in Boa Viagem.

Vor Jahren gab es dort die sogenannte "Schweinebucht". Diese erstreckte sich um die südliche Seite des Platzes von Boa-Viagem. Sie bestand aus zahlreichen Bars, Discotheken, Stassenpinten, etc. Außerdem konnte man hier hunderte hübscher Mädchen treffen.

Und jetzt :
Bis auf eine letzte einsame Bierbar – die BAR Bamboo - ist alles verschwunden.

Das altbekannte Chakatak ist abgerissen, sämtliche kleinen Pinten, Diskotheken sind dem Erdboden gleichgemacht. Das Hotel Boa Viagem abgerissen – dort entstehen 2 Hochhäuser mit je 34 Stockwerken ( Rohbau fast fertiggestellt) und das Areal, wo die Bars und Pinten standen, wurde mit einer Mauer eingefasst (geplant ist dort ein Einkaufszentrum) – man denkt man steht vor der Mauer der Staatsgrenze zur alten DDR.

An der östlichen Seite des Platzes wird ein auch neues Hochhaus hochgezogen.

Das lässt sich beliebig fortführen …..

Poststelle gegenüber dem Bombreco verkauft. Hier soll bis zur Tankstelle ein Hochhauskomplex entstehen.

Pousada neben dem Parkhotel abgerissen >>> Hochhaus

Das rote Restaurant (Namen habe ich vergessen) plus die alten Gebäude am nördlichen Ende des Platzes werden abgerissen >>> Hochhaus

Was denken sich die Stadtplaner ****? oder ist dieser Beruf in Brasilien noch nicht erfunden ****?

Ab der dritten Strandreihe / Parallelstraße zum Strand – wo der Meerwind nicht mehr hinkommt – ist es jetzt schon unerträglich stickig und Smokverseucht und dann ab dem Scheissekanal ( 4. Reihe ) nicht mehr auszuhalten.

Der Brasilianer scheint es zu mögen >>>> viel Spaß ****!


Aber es gibt aber auch positives zu berichten:

Die Stadtverwaltung lässt die Leuchtreklamen entfernen.
Ecken wie die bei Red´s Burger, bei dem Man(n) mal in Ruhe zwischendurch einen Burger – mit Blick auf die Scene – genießen konnte, mussten entfernt werden. Es sind wunderschöne, wirklich hübsche verrostete Metallskelette übrig geblieben.

Heute sollte man diese Ecken im Dunklen meiden, denn man hat sehr schnell mal nette Weggefährten die nach Geld fragen und diese Frage gerne mal mit einem Messer bekräftigen (ich spreche aus eigener Erfahrung – Messer hatte ich im Rücken – aber oder glücklicherweise nur 30 RS in der Tasche, die ich meinen neuen Freunden (Oi Amigo ****!) gerne aushändigte ).


Auch die vielen hübschen Mädchen sind verschwunden. So konnte man auf der Parallelstraße zum Strand fast 5 Kilometer alle 20 – 40 mtr. eine nette Bordsteinschwalbe beobachten und heute …… vereinzelte abgetakelte alte Huren.



Gleiches gilt für die letzte übrig gebliebene Bar – die Bamboo.
Dort trifft man paar gelangweilte heruntergekommene Putas, die, wenn sie mal eine männliche Begleitung abschleppen, diese auch noch beklauen. Selbst Brasilianer betreten diese Bar nicht mehr - und das soll was heißen.
Außerdem ist die angeschlossen Disco die meiste Zeit geschlossen >>> das nennt man Kostenminimierung ;-))) oder der Laden ist fertig.
Die Besitzer, zwei gelangweilte und unmotivierte Typen, leben eigentlich noch nur noch von den vereinzeln einkehrenden – die sich scheinbar verlaufenden haben - deutschsprachigen Touris. Wer sich sonst dorthin verirrt hat, hat wirklich den Absprung noch nicht geschafft, oder es sind russischen oder philippinischen Matrosen - falls einmal im Hafen von Recife ein Containerschiff anlegt – nur denen ist es dort zu teuer, denn auch das Preis – Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Soviel übrigens auch zum Niveau des Klientel in besagter Bar. In einer Sache hat sich das Bamboo übrigens zur Nummer 1 entwickelt: es ist die einzige verbliebene Nepp- und Abzockerkneipe von Recife wo Touristen so richtig schön abgezogen werden, und das in großem Stil in Zusammenarbeit der Nutten mit den Besitzern.


Fazit : Die Besitzer sind mit Vorsicht zu genießen, sie zocken ab und schrecken auch vor einem Mord nicht zurück ( siehe Internet Toter in der Bamboo Bar Recife ) und die Damen sind jenseits des Verfalldatums meist mit Wellblechbauch, mit einer Luströhre, durch die ein ICE passt.

Ein Bekannter erzählte, er hatte eine Dame aus dem Bamboo mitgenommen und mit ihr eine Nacht verbracht. Die Dame klaute alles was nicht Niet und Nagelfest war. Als er die Besitzer der Bar darauf aufmerksam machte, spottete er nur Hohn. Ja diese Typen sind ein Dreamteam, welches zu den Schlampen hält und natürlich nicht zu den Gästen. Klar – man sägt sich ja nicht den Ast ab auf dem man sitzt, bzw. man bringt die Kuh nicht um von der man die Milch erhält (in diesem Falle sind die Kühe die letzten verbliebenen und ausgeleierten Fotzen).


Ähnliches gilt auch für das Samba.
Der Laden ist zeitweise mit unseren Freunden aus dem Spagettiland übervölkert ( ich habe nichts gegen sie, aber sie sollten lieber Pizza backen). Die Besitzer - natürlich Landsleute.
Ich habe für 2 Männer und eine weibliche Begleitung Eintritt bezahlt. Wir haben 2 Bier, eine Softdrink und eine Schachtel Marlboro geordert. An der Kasse kam das böse Erwachen****! RS 180,00 ****! Ich wollte ein Quittung mit sämtlichen Einzelposten --- und habe ich sie bekommen ****? --- NEIN.

Ähnliches ist mir vor Jahren schon einmal in diesem Laden passiert ( seitdem hatte ich diesen Italopuff nicht wieder betreten, aber jetzt wollten meine Freunde, trotz Warnung, dahin und man will keine Spaßbremse sein) – ich hatte Tequila bestellt – er schmeckte aber wie Pitu ( in Brasilien ein klitzekleiner Preisunterschied – ich reklamierte das und der Kellner kam mit der Flasche – natürlich eine original Tequila Flasche – nur über den Inhalt hat er nichts gesagt ;-))) Die Flache hatte er vermutl. aus dem Altglascontainer . Soviel zu unseren Freunden aus dem Süden, auch Rommel hatte schon seine Probleme mit denen ( ich bin wirklich nicht ausländerfeindlich und nicht rechtsradikal, aber geschichtliches sollte auch mal erwähnt werden).


Der Strand :
Auch die Standabzocker haben gemerkt dass das zu bescheissende Klientel weniger geworden ist. So aggressiv wie die jetzt um ihren Standabschnitt – mit den tollen Frauen- werben, kann einem wirklich auf den S… gehen.
Aber Vorsicht, die Rechnung kommt hinterher ….. 2 x Liegestuhl + 2 x Sonnenschirm + Tischchen + Getränke + plus, plus, plus, da sind die sehr erfinderisch.
Selbst die sonst so nervigen Strandverkäufer ( alle 2 – 3 Minuten kam einer ) – die einem den wirklichen überflüssigsten Plunder - zu absolut überteuerten Preisen verkaufen wollten - sind um 80 % ******** weiniger geworden! Warum ****?

Einzig bei den Baraccas das Mininias - alles beim gleichen, die Lilly ehrlich - keine Abzocke (zwar ein bisschen stabiler geworden )- aber die Ladies – das gleiche alte Gesocks wie im Bamboo, oft perfekt deutschsprachig und mit deutscher Krankenkassenkarte ;-))) warum wohl ****?

Abschließendes Fazit:
Vor noch 3 Jahren war Recife ein Paradies – aber heute, die hübschen Mädels sind abgewandert oder haben geheiratet ( na dann viel Spaß) und man versucht die letzen Touris abzuzocken oder zu beklauen.

Recife ist tot, die Bar Bamboo ist kurz vor dem Aus. Die Abzocke aber lebt.

Meidet Recife, außer ihr seit 85+ ( nichts gegen unsere Rentner ) seht schlecht und wollt um eure Rente, oder Kohle gebracht werden.

Ach ja: übrigens suchen die Besitzer des Bamboo seit ca. 3. Jahren einen Käufer für ihre Paradiesimmobilie.
Interesse? Na dann ab nach Recife. Hahahaha
 
schade, war vor inzwischen 8 Jahren zweimal da, hatte viel spass dort, im chakatak und in der BambooDisko, ist dort immer noch der Österreicher,

bin eigentlich abends immer zu Fuss dorthin gewandert und war nie gefährlich, zurück dann mit Chica im Taxi...

wohin hat sich das geschehen den verschoben und wohin sind die Mädels denn abgewandert?
 
Die Preise (für alles, Übernachtung, Essen, vögeln,..) haben Brasilien ohnehin schon von der Agenda der meisten Europäer gestrichen. Faktor 3 zu Asien.
 
Schade war vor 6 Jahren 2x in Recife, hat mir damals sehr gut gefallen. Die Girls sind abgewandert nach Fortaleza****? aber von dort hört man ja auch nichts gutes mehr, die italiener schmeißen mit Geld um sich, demzufolge verlangen die Girls Traumpreise. Eigentlich wollte ich ja malwieder nach Brasilienn die Frage ist nur wohin****? Und dann kommt noch der schlechte wechselkurs dazu, wenn ich da an meinen letzten Urlaub denke, da gab es noch für 1€ 3,80 Reals und heute 2,60****?
 
Ja, das stimmt mit unseren Freunden aus dem Land der Pizza. Das gleiche habe ich dort erlebt, aber wenn man hinter die Fassaden schaut - die arbeiten das ganze Jahr bei FIAT am Band ;-)) - und dort machen sie auf großen Max.

Der Wechselkurs ist z.Z. der schlechteste überhaut 1 € = RS 2,34.
Aus der Sicht kann man Brasil jetzt auch vergessen.
 
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