Ich neige seit einiger Zeit deutlich mehr zum Aca Gold in Ratingen als dem Aca in Velbert, hauptsächlich dem besseren Ambiente und den freundlicher lächelnden Damen geschuldet.
Mein jüngster Besuch im AcaG indes hat meine Erwartungen in etlichen Punkten nicht erfüllt.
Es waren viele Damen dort, doch die meisten sagten mir nicht zu. Viele mit zuviel auf den Rippen und anderswo, und die meisten zwar keine Burkaträger, aber doch viel zu sehr bekleidet. Einige liefen gar mit badeanzugähnlicher Kleidung herum
. Da kann man viel verstecken, und verstecken tut man doch am ehesten das Unerfreuliche, nicht wahr?
Lautet die Webadresse des Clubs nicht „
ffkacapulco-gold.de“? Von FKK war jedenfalls meilenweit keine Spur, auch nicht näherungsweise.
Am optisch attraktivsten und freundlichsten fand ich noch die Thai-Massagedame
. Die ist zwar bestimmt schon Ü45 und hatte sogar am meisten an, bietet auch nur Massage und keinen Sex, auch nicht HE, und doch erschien sie mir am begehrenswertesten. Ob‘s daran liegt, dass sie für sexuelles Vergnügen nicht zu haben ist oder einfach, weil sie eine sehr schöne freundliche Frau mit toller Figur ist, wer weiß?
Die Musik war für mich im AcaG noch nie der Knaller (allenfalls lautstärkemäßig) doch diesmal war es scheußlich. Klar, jeder mag es anders, doch als es ein allzu disharmonisches und unmelodisch lautes Gedepper wurde, ging‘s gegen den Geschmack Vieler.
Das Essen war wie immer, nichts Herausragendes, einfach, gut und lecker.
Ich wollte schon ungepoppt und angenervt gehen, als die dunkelhäutige
Sheila erschien. Mit dieser Schokomieze hatte ich schon einige sehr gute Zimmer. Auch wenn mir schien, dass Sheila überflüssigerweise gewichtsmäßig zugelegt hat, so ist doch ihre angenehme, dezente und doch auch ein wenig fordernde Animation von höchster Güte.
Ich stand oben, mit Blick nach unten auf den Kontaktraum und Essbereich auf die Brüstung gelehnt, als sich Sheila zu mir panthermäßig „anschlich“, sich nach nettem kurzen Blickkontakt ohne viele Worte ankuschelte und schon recht bald unter meinen Bademantel meinen baumelnden Schwanz ergriff. Und nun gar nichts mache, kein Rubbeln und Wichsen, ihn einfach nur mit ein klein wenig Druck bewegungslos in ihrer Hand hielt.
Ich war kurz ein wenig verdutzt über die fehlende Action bis mir sehr bald schon das Blut aus dem Hirn in den Schwanz schoss und der schnell zum harten Ständer wurde. Sheila grinste teuflisch süffisant und erwähnte schließlich nur kurz, dass sie meinen großen dicken Schwanz schon eine Weile nicht mehr in ihrer Muschi hatte, und mich ins Kino einlud. Das war nach so gelungener Vorarbeit aber überflüssig und ich wollte sofort ins Zimmer.
Dort war es dann wieder mal sehr, sehr schön. Sheila wollte mich ficken und ich sagte nur, dann mach mal. Sie machte, variantenreich, lochte ein und aus, ritt meisterhaft mit stets geilem Augenkontakt und bot mir immer wieder ihre Nippel und Muschi zum Saugen und Lecken an, bis sie mich in hohem Bogen zum willenlosen Abspitzen brachte und die große Spermamenge lobte. Die war zwar gewiss nicht mehr als normal, es klang trotzdem sehr nett.
Zeit gut erfüllt, 30‘40€.
Beim Verlassen fragte mich die Empfangsdame noch nach meiner Zufriedenheit, vermittelte aber nicht den Eindruck, als sei sie wirklich interessiert, und so habe ich auf Kritik dann einfach verzichtet. Hatte keinen Bock auf evtl. Diskussion.