Verschoben aus Anbieterthema, hat dort nichts zu suchen
Was mich immer nur wundert ist, warum Verwalter, Fahrer, Dorfkapos und Damen sich anderswo herumtreiben und nicht gen Hennef streben, wo doch der Verdienst Welten höher liegt. Optisch kein Magermodell, aber servicetechnisch richtig gut, könnten gut bekannte Damen von anderswo statt 70 Euro plus Trinkgeld hier 200 Euro pro Stunde einstreichen.
Selbst, wenn sie nur fünf Stunden a 30 Minuten also zehnmal als Auffangbehälter dienen, haben sie 1000 Euro in der Tasche, während sie anderswo dafür geschätzte 30 mal die blanke Möse aufmachen müssen.
Liegt bestimmt an der Naturgeilheit, könnte man satanisch anmerken oder auch mal ganz still werden, wenn man sich klar macht, was da läuft. Bei 80 bis 100 Besuchern am Tag und zwei Nummern pro Kerl, haben durchschnittlich zehn Frauen dann geschätzte zehn bis zwanzig Schwänze am Tag drin, blank und nur beholfen mit täglicher Antibiotika-Dosis. Über resistente Stämme will man da gar nicht nachdenken.