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Straßenstrich Hafenstraße Heilbronn

Straßenstrich Hafenstraße Heilbronn

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Straßenstrich Hafenstraße Heilbronn

Laut diesem Bericht vom März 2016 soll der Wohnwagenstrich in die Lichtenbergerstrasse umziehen.

Wohnwagenstrich zieht um
Heilbronn Die Heilbronner Stadtverwaltung reagiert nach Beschwerden von Firmen an der Hafenstraße. Jetzt soll die Straßenprostitution in die Lichtenberger Straße umziehen.





April 2016
Kein Wohnwagenstrich in der Lichtenberger Straße
Heilbronn In Heilbronn wird es auch künftig keine Wohnwagenprostitution geben. Dies sicherte die Stadtverwaltung jetzt den Firmen zu, die an der Lichtenberger Straße ansässig sind.





Bilder vom Straßenstrich Hafenstraße Heilbronn
[DMLURL]https://www.google.de/search?q=Hafenstra%C3%9Fe+Heilbronn&tbm=isch&tbo=u&[/DMLURL]



[map]Hafenstraße Heilbronn[/map]
 

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Sebek schreibt
War am Sonntag gegen 24 Uhr da in Heilbronn am Straßenstrich. So was habe ich noch nicht gesehen und erlebt waren 3 Stück da wenn die 2 andren überhaupt Bordsteinschwalben waren.

Eine saß in der Mitte schwarze Haare auf einer Mauer und hat gegessen und gegenüber dem Eroscenter H7 Hafenstrasse 7 am Straßenstrich Heilbronn war eine dünne Blonde kurze Haare hat mit jemandem gesprochen und ist mit ihm zu Fuß verschwunden.

Ganz am Straßenstrich Heilbronn vorne war Sibel die habe ich eindeutig erkannt und mitgenommen. Sie wollte nur mit Gummi nur blasen ohne Anal wollte sie auch nicht was ist da los?

Habe Sie durchgefickt war echt ein Pech für mich villt fahre ich mal in paar Wochen hin wenn sich die Lage am Straßenstrich verbessert.
 

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Allesinordnung schreibt
Sibel wird nicht verschwinden. Im übrigen weiss sie selbst das sie gut ankommt in unserer Gemeinde, weiterhin hat sie ziele ein zweites Haus in Varna zu Kaufen, da auch diese Stadt mehr und mehr attraktiv wird und die Immobilien Preise drastisch steigen ist es auch eine gute Altersversorgung für sie. Wie geschrieben wird sie aller vorrausicht wenn sie kompakt bleibt Heilbronn bis 35 Altersjahren erhalten bleiben.
Ihr geht es sehr gut. Kaca ist meistens nur Mittwochs anzutreffen .

Ihre aussage auf diese Frage war das sie nur Mittwochs in Heilbronn ist und sonst in Bad Reichenhall lebt.Kaca ist schlanker bis normaler Figur. Derzeit mit Schwarzen langen Haaren öfters auch in anderen Farben .Gesicht mit einigen ich sag mal windpocken Narben aber sie ist nicht Hässlich.Sie steht meistens an der Busstation gegenüber vom H7. Generell geht CIP auch Facial Schlucken mit aufpreis und wenn du kein Bier getrunken hast was sie verblüffender weisse nachfragt bei diesem Service, warum auch immer. Anal macht sie nicht.Preis all inclusive zahle ich 60 für 30 aber man kann mehrmals abspritzen wer das also kann in dieser zeit lässt Schlucken, macht Gesicht besamen und in die Pussy spritzen.

Beim letzten mal sah sie etwas schwanger aus auf nachfrage meinte sie sie hat kilos zugelegt aber meine erfahrung sagt (bin selbst 7 fach Vater von 4 verschiedene Mütter) sah das eindeutig nach schwanger aus. Blasen kann sie sogut wie Sibel wenn nicht sogar besser weil sie keine Hektik macht mehr auf Sloopy macht was mir sehr gefällt.
 

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Hugeballs schreibt
Die müsste bereits Anfang dieser Woche wieder angekommen sein und hat auch wieder einen „Azubi“ dabei. So, wie ich sie kenne, hat sie bestimmt unmittelbar nach Rückkehr wieder den Dienst angetreten, „time is monkey“. Du hast doch ihre Nummer. Sie ist seit dieser Woche auch wieder erreichbar. Details will ich hier jetzt nicht ausbreiten. Bei Interesse pm. Ich Gegenzug wäre es jedoch auch mal nett zu erfahren, welche Geschichte sie Dir bezüglich der zurückliegenden Wochen auftischt.
 

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Weiterhin schreibt Hugeballs
Schöne, schlampige Nummer mit Sissy. Bisweilen hatte ich sie nur gelegentlich für einen schnellen BJ konsultiert. War stets ganz nett, hinterließ jedoch keinen nachhaltigen Eindruck. Nachdem ich hier jedoch wiederholt lobende Kommentare über sie las, machte ich mich kürzlich dann doch mal auf zu ihrer Bude, um sie etwas besser kennenzulernen.

Gerade als ich mich dem Hauseingang näherte ging im Treppenhaus das Licht an und ich hörte mindestens 2 Personen die Treppe runter trampeln. Also blieb ich erst mal stehen und wartete mal ab, was da gleich aus der Türe tritt und schon stand sie vor mir, zusammen mit ihrem Mitbewohner. Sie erkannte mich sogar und wäre auch gleich wieder mit mir nach oben gegangen. Offensichtlich war sie jedoch gerade dabei zu ihrer Schicht aufzubrechen. Ihr Freund konnte allem Anschein nach, dank „Diesel-gate“, einen gepflegten Gebrauchten aufbringen, welchen er an diesem Tag direkt auf dem kleinen Stellplatz vorm Hauseingang geparkt hatte.

Da ich an diesem Abend ohnehin noch etwas Zocken gehen wollte, vertröstete ich sie auf später, was sie mir, ihren Gesten zufolge, jedoch nicht so recht abkaufte. Egal, ich überließ den Abend erst mal seinem Lauf und wartete einfach mal ab wie sich mein Bedürfnis nach Lust und Laster entwickelt. Beim Zocken gab es ein paar Bier und schließlich nahm ich mir zusammen mit einem flüchtigen Bekannten ein Taxi in die Hafenstraße.

Wir ließen uns beim „Hip“ absetzen und nach kurzer Patrouille haben wir die Kleine auch schon aufgegriffen. Sie war von meiner Wiederkehr sichtlich überrascht, aber, wie es den Eindruck machte, nicht unangenehm. Gewieft, wie die Ludern meist sind, checkte sie sofort das Fehlen eines eigens mitgebrachten Fahrzeuges. Vermutlich deshalb erwähnte sie gleich ihren bevorstehenden Feierabend und ihren Fahrer, welcher bereits unterwegs sei, um sie abzuholen.

So geschah es dann auch und es ergab sich die skurrile Situation mit uns beiden auf dem Rücksitz des ganzen Stolzes ihres Mitbewohners, zurück zu ihrer Bude. Dieser verkrümelte sich dann dezent und wir begaben uns in ihr Zimmer. Gebucht wurde eine gemütliche Stunde mit Option auf Mehrfachentspannung und freier Ideenentfaltung. Hierfür gab es noch ein „incentive“ zusätzlich zum Standardtarif, was dann auch für entspannte Stimmung sorgte.

In der Folgte ergab sich eine wirklich geile, schlampige, Nummer, bei dem wir alle unseren Spaß hatten. In unserer feuchtfröhlichen Stimmung war es uns nach entspannten Positionen, mehr so von der Seite und sie sorgte selbst für regelmäßige Loch- und Tempowechsel. Nach der ersten Runde lies sie alles schön drin und während der Regenerierung gab es sogar noch ein Bier. Während wir quatschten brachte sie uns mit der Hand so allmählich wieder in Form und mit der nächsten Runde wurde es sogar noch besser. Kurzum, das ganze Programm der Unterhaltung für Naturfreunde wie uns. Entsprechend gut gelaunt machten wir uns dann schließlich wieder davon und hatten uns schon auf dem Rückweg auf ein baldiges „reload“ verständigt.

Bei dieser Gelegenheit geht auch mein Dank an „allesinordnung“, der mich mit entsprechenden Kommentaren zu diesem wohlwollenden Neuversuch motivierte . Sicher ist die kleine beim Quicky an dem Parkplatz etwas kurz angebunden, aber sie hat eben das gewisse etwas an Naturgeilheit, welches sich auch schön entfaltet, wenn man etwas mehr Investiert. Wer auf Typen wie die Sibel steht, ist auch bei ihr bestens bedient und ganz so penetrant besessen darauf, einem auch noch den letzten Schein aus der Tasche zu ziehen ist sie bei weitem nicht. Im Übrigen sind ihre Standardtarife ohnehin etwas günstiger.
 

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Huegeballs schreibt über Cecil auf dem Heilbronner Straßenstrich
Schlammschieben mit Cecil am Straßenstrich Heilbronn. Mittlerweile ist sie auch meine 1. Wahl. Sie ist wirklich sehr nett, kobert nicht nach und nervt nicht mit der Stoppuhr.

Bereits vor ihrer längeren Sommerpause sah ich noch recht früh am Abend, wie sie gerade 2 Typen in einem silbernen SMAX an ihren Platz zurück brachten. Ich fuhr kurz rechts ran und als die beiden weg waren stach direkt zu ihr rüber.

Ich fragte sie einfach nur, ob sie es noch drin hat, sie verstand sofort und nickte verheißungsvoll mit ihrem verlegenen lächeln. Das brachte mich schnell in Stimmung und wir begaben uns wieder an ihren Verrichtungsplatz am Straßenstrich Heilbronn. Ohne viel Zeit zu verlieren, gab ich ihr den Standardtarif plus einen großzügigen Bonus und sie brachte sich auf dem Rücksitz in die richtige Position. Schön die Beine hoch, dass nichts mehr rausläuft. Ich dachte mir dabei, sie weiß genau wie‘s geht und war spontan zum Vollzug bereit.

Sie war wirklich fett geschmiert und es schmatzte unüberhörbar. Wie sie mir erzählte, hatten sie die beiden abwechselnd genommen während sie den anderen geblasen hatte, bis sie schließlich von beiden nacheinander besamt und dementsprechend gefüllt wurde.

Sie hatte mir wirklich eine sehr schöne Nummer geboten und ich genoss ihr warmes, schmieriges, Loch indem ich immer wieder ganz raus ging um dann wieder tief in sie zu stoßen, bis ich ihr dann schließlich eine weitere Ladung verpasste.

Seit Anfang Oktober ist sie nun wieder am Start und ich hatte sie seither schon wieder ein paar Mal. IMO mit die beste Samenbank auf der Meile.
 

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Weiterhin schreibt man über Cecil
Die letzten 2 Tage stand sie nach der Brücke von Neckarsulm kommend gleich als Erste. - Nicht nur die letzten 2 Tage. Dort steht sie gegenwärtig immer. Die Kolleginnen, welche zu früheren Zeiten mit ihr zwischen Wohlgelegen und Thomaswert standen, sind bereits seit Wochen, manche schon seit Juni, nicht mehr aufgetaucht. Einige davon sind inzwischen hoch im Norden und auch die Cecil ist nur auf durchreise. Aber noch ist sie da und hält für manche die Erinnerungen an schöne Zeiten noch eine Weile wach.

Anfahrt über Karl-Wüst-Str. - Albertistr. - Paul-Merz-Brücke – Hafenstr.. Zwischen Thomaswert und Wohlgelegen ist sie erste und einzige. Da kann nicht viel schief gehen. Sie liebt schrille Bobonfarben und trägt voraussichtlich knallrot, pink oder ist auch mal ganz in weiß. Die Haare, natürlich, schwarz, meist zusammengebunden und etwas zu viel Kajal und Wimperntusche. Sie ist nicht so abgezockt und durchtrieben, wie ihre Lehrmeisterin. Wenn Du nett zu ihr bist, sie vielleicht zum lachen bringst (was bei ihr wirklich nicht schwer ist) und ihr ein gutes Gefühl, auch in Bezug auf Deinen Gesundheitszustand, gibst, ist fast alles möglich.
 

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Zur Bundesgartenschau wird da aufgeräumt



Die Buga kommt dem Straßenstrich in die Quere

Heilbronn Der Heilbronner Straßenstrich an der Hafenstraße grenzt an das Gelände der Bundesgartenschau. Für die Zeit der Buga soll der Sperrbezirk, in dem Prostitutionsverbot gilt, vergrößert werden. Auch zeitlich werden sexuelle Dienstleistungen begrenzt.

25 Prostituierte traf die Polizei bei einer Kontrolle des Straßenstrichs an der Hafenstraße im Juli 2018 an. Wer abends auf der Straße unterwegs ist, kann die aufreizenden Damen kaum übersehen. Damit sich die entsprechenden Bilder nicht in den Köpfen der Besucher festsetzen, hat der Heilbronner Gemeinderat ein zeitweises Prostitutionsverbot in einem erweiterten Bereich beschlossen.

„Der Wunsch wurde auch aus der Bevölkerung an uns herangetragen, die Zeiten einzugrenzen“, erklärte Sozialbürgermeisterin Agnes Christner in der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres. So soll während der Gartenschau die Prostitution nur zwischen 20 und 6 Uhr und damit eine Stunde kürzer als bisher erlaubt sein. „Das ist doch immer noch ein ausreichender Zeitraum“, befand Christner.

Vieles wird geduldet
Seit 2012 hat sich die Straßenprostitution an der Hafenstraße etabliert. Nach Einschätzung der Verwaltung wird sie nicht nur von den Prostituierten und den Freiern akzeptiert, sondern auch von Anwohnern und ansässigen Betrieben überwiegend geduldet. Je nach Witterung und Jahreszeit schwanke die Zahl der anwesenden Prostituierten.

Die Autokennzeichen von Freiern ließen zudem den Schluss zu, dass die Straßenprostitution in der Hafenstraße regionalweit bekannt ist, teilt die Stadtverwaltung mit. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte der Umstand sein, wonach in Baden-Württemberg Prostitution nur in Kommunen mit mehr als 35.000 Einwohnern zulässig ist.

Grundsätzlich beachten die Prostituierten das seit Ende 2014 geltende, zeitlich beschränkte Verbot sexueller Dienstleistungen zwischen 6 und 19 Uhr. Obwohl in der Hafenstraße aufgrund der Lage in einem Gewerbegebiet manches toleriert wird, gehen allerdings auch Beschwerden zu einzelnen Prostituierten und zu illegaler Müllablagerung bei der Verwaltung ein.

Keine Genehmigung notwendig

Die Frauen, die dort ihre Dienste anbieten, müssen übrigens keine Genehmigung für die Ausübung ihrer Tätigkeit haben. Dagegen sei der Betrieb eines Prostitutionsgewerbes künftig erlaubnispflichtig, schreibt die Stadt. Das heißt, wer Räume bereitstellt oder sexuelle Dienstleistungen einer anderen Person anbietet, muss dies anmelden.

Auch interessant: Das Prostituiertenschutzgesetz zeigt Wirkung
Vergrößert wird für die Zeit der Buga auch das Gebiet, in dem ein Prostitutionsverbot gilt – der sogenannte Sperrbezirk. Zuletzt wurde 2014 der Zuschnitt des Sperrbezirks in Heilbronn geändert. Nun sollen insbesondere auf den Strecken, auf denen der Busshuttle teils bis nach 20 Uhr unterwegs ist, keine „Anbahnungsgeschäfte“ zu beobachten sein. Künftig sind auch der Festplatz „Theresienwiese“ sowie die Grün- und Sportanlagen rund um das Frankenstadion Teil des Sperrbezirks. Dagegen soll Prostitution nördlich des Zukunftsparks „Wohlgelegen“ und östlich der Hafenstraße zumindest in bestimmten Bereichen erlaubt bleiben.

Der Gemeinderat stimmte bei einer Gegenstimme von Herbert Burkhardt (FWV) den Vorschlägen der Verwaltung zu. Nun muss das Regierungspräsidium Stuttgart eine entsprechende Rechtsverordnung erlassen. Dies soll noch vor der Bundesgartenschau passieren.
 
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