Wer in Karlsruhe ohne Nepp käufliche Liebe sucht, dem bleibt nur übrig einen weiten Bogen um den Karlsruher Puff am Durlacher Tor zu machen. Also entweder man geht zu Wohnungsprostituierten oder zu den Bordsteinschwalben.
Meine Entscheidung fiel auf den Strassenstrich in der Ottostr. Dort stehen in der Regel zwischen 5 und 10 Wohnwagen oder Kleinbusse in denen die Damen die Freier erwarten. Allerdings erst nach Einbruch der Dunkelheit. Die Preise sind im Vergleich nicht günstig, bewegen sich aber auf dem Niveau des Laufhauses. Allerdings wird die versprochene Dienstleistung auch immer eingehalten.
Ich fuhr am Donnerstag gegen 21 Uhr langsam an den einzelnen Damen vorbei bis ich eine Prostituierte entdeckte welche mir sehr gut gefiel. Sie war ca. 175 groß und hatte lange blonde Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sie saß an der offenen Tür Ihres Wohnwagens trotz der Kälte, so dass ich sie bereits aus dem Auto heraus als optischen Leckerbissen einordnen konnte. Ich parkte ein paar Meter entfernt und schlenderte dann zu ihr an die offene Tür. Sie begrüßte mich freundlich mit einem Lächeln und fragte nach meinen Wünschen. Nun, für manche mag das langweilig klingen, aber ich wählte das ganz normale Erotikprogramm mit einer kurzen Massage und dann GV in Deutschlands Lieblingsstellung. Preislich einigten wir uns auf 75 Euro für ca. 20 Minuten.
Wie gesagt, nicht billig aber auch nicht zu teuer, vorallem weil der versprochene Service auch eingehalten wird. Ihr Wohnwagen war gut geheizt, so das ich mich nach dem schließen der Tür in aller Ruhe ausziehen konnte. Ich legte mich dann auf die Liege und sie wusch meinen besten Freund mit einem Feuchttuch. Auf dem Rücken liegend verabreichte sie mir eine kurze Streichelmassage bevor sie dann meinen kleinen Lümmelmann in ein Kondom hüllte.
Sie legte sich dann auf den Rücken, zog ihren BH aus und ich durfte sie dann "beglücken" wobei das "Glück" schätzungsweise auf meiner Seite lag. Anfassen durfte ich Ihren Busen, allerdings nur mit den Händen und nicht mit dem Mund. Auch festes kneten Ihrer natur Brüste vermochte sie nicht wirklich zu begeistern.
Da sie sich auch aktiv an der rhythmischen Bewegung teilnahm, konnte ich die vereinbarte Zeit ohne Problem einhalten. Auch fand ich es angenehm dass sie auf gekünsteltes Stöhnen verzichtete. Zum Schluß gab sie mir ein Feuchttuch zum reinigen und fragte mich auch ob ich zufrieden gewesen bin. Ich habe immer wieder festgestellt das der Service auf dem Strassenstrich zwar kein Girlfriendsex ist, aber das die vesrprochene Leistung immer eingehalten wurde.