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USA Stripclub Little Darlings Las Vegas

E

Excalibur

User
Hallo,

noch ein kleiner Erlebnisbericht aus der Mottenkiste meiner bezahlten zwischenmenschlichen Beziehungen. Heute: soft & wet.

Es begab sich vor 3 Jahren, dass ich 3 Nächte in Sin City verbrachte. Der Besuch eines echten amerikanischen Striplokals sollte einer der touristischen Höhepunkte werden.

Ich entschied mich für das Little Darlings einen full-nude club, den es meines Wissens aktuell auch noch gibt. Ich habe leider keine Erfahrungen mit den Riesendingern (sapphire's etc.) in denen die Girls ihr Höschen anbehalten, aber ich persönlich würde das etwas billigere Ambiente im LD jederzeit wieder ausprobieren.

Homepage (leider eher unübersichtlich und wenig informativ):
Vermutlich aktuelle Information:

Wie immer (bin auch hier nicht der 22-2 Uhr Kunde) bin ich am frühen Abend hin, um mich nicht mit zig anderen Leuten um Mädels streiten zu müssen. In den 2-3 Stunden in denen ich dort war, waren gegen 8 Mädels abwechselnd auf der Bühne. Zuschauer konnten auch an 1-2 Händen abgezahlt werden. Ich war bereits vor 8 Uhr wieder draussen. Eintriit waren 20 $ (habe aber noch eine 5 $ VIP Admission, bei Interesse nachfragen; für Kollegen aus dem Bundesstaat Nevada ist es auch billiger), Softgetränke frei (vielleicht auch auf orange juice beschränkt), Alkohol gab es nicht, was ich vorbildlich finde.

Der Club hatte sich auf junge, schlanke Mädels mit natürlichen Brüsten spezialisert, es gab nur eine propperere Silikonmaus darunter. Das ganze läuft folgendermassen ab: Durchgehende Tänze auf der Mittelbühne von den Mädchen und das Publikum kann entweder an den Tischen setzen und sich das ein bisschen aus der Entfernung anschauen oder sich direkt an die Bühne setzen und den Mädels optional Scheinchen geben. Meistens durch Hinlegen und das Mädchen holt sich den Schein im Laufe oder nach Ihrer Show ab.

Auf der Bühne wurde sich schnell der ohnehin leichten Bekleidung (meist Dessous) entledigt und durchgehend tiefste Einblicke in das Innerste gewährt. Leckerstes Beinespreizen mit oder ohne Blickkontakt. Das ganze in Reichweite falls man an der Bühne sass. Im Raum selbst schwadronierten derweil die gerade nicht öffentlich auftretenden Tänzerinnen, etwas stärker bekleidet durch die Reihen der zahlenden Gäste und boten Private Dances zu 20 $ das Stück (jeweils ein Lied lang) an. Dabei setzen sie sich gemütlich neben einen, taxieren den vermeintlichen Kunden, machen mehr oder weniger small talk und wollen erfahren, ob Sie noch mit einer Buchung rechnen können. Insgesamt ergeben sich angenehme Gespräche ("Oh, yes my uncle comes also from Europe"). Ein DJ spielt Musik und preist ab und zu Sonderangebote an: "Book the next Private Dance and get 1 Little Darlings T-Shirt for free!" wer kann da widerstehen?

Ich wechsele ab und zu zwischen entferntem Tisch und bei Auftreten meiner Favoritinnen dem direkten Sitzplatz an der Bühne. Eine der Mädels hatte einen Leichtathletik-/Gymnastikkörper und benutzte die Stange vorbildlich, indem Sie locker 3-4 Meter an dieser hochrobbte und mehr Artistik- als Schamlippenspiele aufführte. Fantastischer Körper und tatsächlich erzählte Sie mir auch im Gespräch, dass Sie früher Gymanstik gemacht hatte. Der andere Favorit von mir war ebenso sehr schlank und hatte Jungmädchentitten (A-B leicht hängend mit 'puffy' nipples), sowie einen weichen Körper. Natürlich sind die Girls voll rasiert. Fingerpenetration wird in meiner Erinnerung nicht geboten, nur die verruchtesten (so auch meine zweite Favoritin) spreizen aufreizend Ihre Lippen. Bei Ihr habe ich auch das Gefühl das sie ordentlich Spaß hat Ihren Körper irgendwelchen notgeilen Männern zu zeigen. Ausserdem ist dieses Öffnen der Schamlippen bei Ihr ohnehin nicht nötig. Ihre Mumu öffnet sich meist von alleine und ich meine ab und zu etwas glitzern zu sehen.

Nachdem ich mir das lange angesehen habe und ich damals noch sehr sparsam war, entscheide ich mich nach geraumer Zeit für meine jungmädchenbrüstige Exhibitionistin. Als Sie bei mir sitzt und ich ihr endlich sage: How about a lap dance? Ruft Sie die Orangensaftträgerin an den Tisch, die uns in einen dunklen Seitenraum führt, in welchem mehrere flauschige Sofas in leicht abgetrennten Kabinen stehen. Hört sich idyllisch an, aber ich habe absichtlich nicht sehr genau die hygienischen Zustände analysiert. Im Zweifelsfall waren die flauschigen Sofas versifft, aber das Licht war so gut gedämmt, dass einen dies nicht unmittelbar anspringt.

Ich war der einzige Gast in diesem Raum zu dem Zeitpunkt. Die Bardame fragt, ob ich der Tänzerin einen Drink bestellen möchte, was ich auch tue, diesen rührt Sie natürlich während und nach dem Tanz nicht an (kostete aber nur 5 $, ich hatte vorher wohl auch nach dem Preis gefragt). Die Tänzerin möchte wissen, ob ich Sie auch anfassen möchte (5-10 $ Aufpreis). Da ich Sie nicht untenrum anfassen darf, lehne ich ab. Im Nachhinein ein großer Fehler jeder Körperkontakt mit der Frau wäre dieses Geld wert gewesen. Nach dem Tänzchen gebe ich Ihr ohnehin 10 $ Trinkgeld. Die Bardame kassiert die 20$ für den Tanz und geht.

Die Show beginnt. Ich sitze auf dem Sofa mit knielangen Hosen & Poloshirt und Sie gibt mir noch die Armstellung vor. Bekleidet mit einem durchsichtigen schwarzen Babydoll und leichter Slip/BH Kombination schlängelt sich dieser Lustteufel langsam näher und hat sich der störenden Kleidung in Kürze entledigt. Ich hatte einen zahmen Tanz erwartet mit leichtem Arsch von Ihr / Schoß von mir Kontakt, aber diesen Erwartungen hielt der Tanz nicht annähernd stand.

Sie vermittelt mir tatsächlich den Eindruck Spaß zu haben und Körperkontakt ist durchgängig. Zusätzlich riecht Sie natürlich am ganzen Körper nach einem betörenden, sinnlichen Parfüm. Hier nur einige der Stellungen, welche wir durchmachten (neben der Arsch auf Schoß Stellung, die auch kurz gestreift wurde): Ihre Brüste in meinem Schoß gerne öfter!; Ihr Gesicht bei meinem Gesicht; Ihr Gesicht an meinem Schoß; gerne auch simuliertes 69: Ihre Arme sind auf dem Boden Ihr Kopf und Brüste in Schoßhöhe meist an mir reibend und Ihre Beine rechts und links neben meinem Kopf. Dabei passt das alles zur Musik und Sie ist ständig in rhythmischer Bewegung.

Das stmulierendste ist allerdings meine Sicht: Ihre wieder leicht offenen Lippen sind durchgängig in Zungennähe vor meinem Gesicht. Und das schlimme ist: das Glitzern von der Tanzfläche ist jetzt so nah, daß ich einzelne Bläschen erkennen kann, die sich in einer klaren leicht zähfliessenden Nässe zwischen Ihren Lustlippen, bilden. Leichte Fädchenbildung! Mein Gott, die Frau ist ja vollkommen angetoernt davon mir Ihr Lustzentrum zu zeigen! Ich werde so genauso geil und mein kleiner Freund möchte sich auch von seiner angestaunten Ladung befreien. Ich bin Ihr aber hilflos ausgeliefert und zu sehr erstaunt, als dass ich jetzt aktiv werden könnte oder irgendwelche Extrawünsche verbal rausbekomme (daher habe ich keine Ahnung, ob hier mehr möglich gewesen wäre). Langsam wird das ganze zu einer Lustqual und ich kann irgendwie nicht glauben, dass das ganze nur einen Popsong lang dauert.

Dann hat Sie noch einen Kniff drauf, an den ich mich erinnern kann. Sie hat die 69 Stellung verlassen und motiviert wieder mit Ihrem Unterkörper meinen Unterkörper, der eine glasklare Schwellung in Höhe der strapazierten Knöpfe zeigt. Irgendwann hat Sie es geschafft und bietet den größtmöglichen Kontakt: Beide Beine weit gespreizt auf meiner Schwellung und Ihre Hüften bewegen sich auf und ab: Trockenficken im Spagat :bumsen:! Die Schwellung weicht langsam, dafür bildet sich ein verräterischer Fleck auf der Hose (größtmöglicher Peinlichkeits-GAU). Sie lässt sich auch bei den Ausklingen des Songs nicht von Ihrem Programm abbringen, etwaige Flecken auf der Hose werden ignoriert.

Meine Geilheit und Begeisterung ist einem leichten Schamgefühl gewichen. Nach Ende des Songs stammele ich nur noch ein paar Worte, während Sie Ihren Lustkörper wieder hinter durchsichtiger Seide verbirgt. Mein Erstaunen darüber, dass sich das ganze Geschehen innerhalb eines Musiksongs abgespielt hat, klärt Sie aber noch auf: Ich hatte die doppelte Länge, denn der DJ war mir entgangen "Buy 1 Private Dance and get it for 2 songs length!" Welch Glückspilz ich bin :)! Sie fragt natürlich auch wie es mir gefallen hätte. Auf meine Antwort, dass ich etwas zahmeres erwartet hätte und kein durch die Hose ficken, sagt Sie dass Sie schon sehr routiniert wäre und Ihren Kunden mein 'Missgeschick' öfters passiere.

Nach etwas Abklingen lassen am Tisch und erstmal ohne Drang weitere Private Dances zu testen, geht es mit dem Leihwagen zurück ins Hotelzimmer.
Fazit: Teure Escort-Girls sind in LV nicht unbedingt nötig (auch wenn Sie überall lauern). Ein Strip Club Aufenthalt kann verdammt gut sein. Aber Taschentücher nicht vergessen!
 
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