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Magazin Stuttgart startet Sexkaufverbot

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Danisch Armee
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Stuttgart Prostitution auch für Freier verboten

Ab Samstag ist jegliche Beteiligung an Prostitution in Stuttgart verboten. Grundlage ist nach Auskunft der Stadt das Infektionsschutz-Gesetz. Sexuelle Dienstleistungen in Bordellen sind bislang schon verboten. Nun ist auch das freigewerbliche Angebot sexueller Dienstleistung Bußgeld bewehrt. Zusätzlich dieses Bußgeld auch bezahlen, wer sexuelle Dienstleistung kauft. Freiern droht damit ein Zwangsgeld von 350 Euro, wenn sie das Verbot von Prostitution missachten.

17.7.2020, 14:12 Uhr

Die nächste Stufe wird gerade in Stuttgart eingeläutet - jetzt sollen Freier bezahlen, wenn sie beim Vögeln erwischt werden. Betrachtet man das alles als Testlauf für das Nordische Modell zumal Maas & Co gerade große Sprüche bei irgendwelchen EU-Veranstaltungen klopfen, dann werden die Schrauben immer wieder ein bisschen angezogen. Solange niemand zu laut schreit oder sich zu heftig wehrt, geht es weiter.
 

Filburt

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Hat die Breit- äh Breimeier angezettelt.Wenn Stuttgart meine Stadt wäre......STFU
Erstaunlich dass man das so locker hin nimmt.Doch zum Glück gibts noch ein paar normale Leute.
Dieses Jahr läuft hier eh nicht mehr viel....sieht nach nem Trip über die Grenze aus.
 

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Danisch Armee
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Siehste mal, ich hätte gewettet, dass da eine Frau und eine Frau mit Doppelnamen dahintersteckt. Die sind nachweislich einer gesunden Statistik immer noch ein Stück verbiesterter als die anderen. Und wie schon der alte Cato zu sagen pflegte: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Frauenrecht umgehend wieder abgeschafft werden muss. Sonst kommen die noch auf die absurde Idee ein Amt bekleiden zu wollen.
 

Filburt

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Scheint sich übelst unbeliebt gemacht zu haben wenn man mal in den Netzwerken liest.
Ob das Bestand hat ist ne andere Frage aber so ne Krise kann sich hinziehen....
 
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Filburt

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Ein Irrenhaus.Was damit angerichtet wird zeigt sich erst später.
Die Kunden fahren dann eben in andere Gegenden.
Dass ein paar Fettbacken im zuständigen Bundesland ihre Macht ausnutzen war klar.

Wenn die Kommunen erstmal pleite sind und alles brach liegt können sie sich bei ihren gut bezahlten Aktivistinnen bedanken.
Dann steht schon die Frage im Raum wie man an die Ersparnisse der Bürger kommt.
 

Filburt

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Damit wird aber eins geschaffen : Den Frauen wird eine Einkommensquelle zunichte gemacht.
Es soll Gleichberechtigung sein aber es bedeutet mehr Armut.Eine Spaltung zwischen schwerem Reichtum und
Obdachlosenheim.In der Mitte gibts nichts mehr.Die Sozialkassen sind jetzt schon am Ende.
 

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Danisch Armee
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Welche Frauen genau meinst Du?
Die aus dem Ausland, die nur zum Poppen hier sind?

Die deutschen Frauen sind jetzt zehntausendfach Zuckermädchen und/oder bei Escorts ab 200/400+ als Mindestbuchung. Und je höher die Arbeitslosenzahlen, desto mehr werden das.

Aus Sicht eines Landesvater, der das sowieso nicht zu bestimmen hat, wäre es kein Verlust ein paar 10.000 Bürger im weiteren Sinne jetzt nicht hier zu haben.
 

Filburt

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Nein - allgemein.Egal welche Nationalität ist der Beruf doch immer auch eine Art Grundsicherung gewesen die
obendrein sehr lukrativ ist.Gibt es das ganze nicht mehr dann fallen viele in H4 ab.

Diese ganze hochpreisigen Escort-Angebote werden sich nicht durchsetzen auch wenn sich da einige etwas ausmalen.
Der Trend geht mehr zu den Privatwohnungen und ist so langsam im Aufbau.
 

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Danisch Armee
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Diese Angebote gibt es seit Jahr und Tag, sie müssen sich nicht durchsetzen, sie sind da. Bei Escorts wie {
egal
} in K. läuft es wie geschnitten Brot seitdem die Läden zu sind. Und da man offiziell nicht arbeitet bzw. offiziell nur noch Telefonsex und Dinnerdates anbietet, fällt auch gleich die Mädchensteuer weg, so dass sich manche Braut wieder traut, da der Ausweis nicht notwendig ist.

Alles was statisch ist, ist angreifbar. Deshalb geht der Trend tatsächlich zu allem, was man schnell anmieten und schnell wechseln kann. Hotels, Appartements, AirBnB usw.

Die Zersetzung jeglicher Ordnung und einer homogenen Landesbevölkerung setzt sich auch im Puffwesen fort. Da darf kein Stein auf dem anderen bleiben. Köln, Stuttgart, Frankfurt sind erst der Anfang. Und sobald die staatlichen Hilfen nicht mehr fließen, wird es lustig werden im Lande.

Lass die Namen weg!
 

Filburt

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Theoretisch ja. Aber eigentlich siehts anders aus.Die Masse der Leute sucht was schnelles nach Feierabend.
Am besten unkompliziert und risikofrei.Wenn du ein Hotelzimmer mietest oder jemand von weit her kommen lässt ist
das mit Aufwand verbunden.Die meisten Mädels sind sagen wir mal eher Amateur-mäßig unterwegs und da muss man mit
rechnen dass es nicht immer das beste Date wird.
Im Puff war das für mich ok da einige Sachen einmalig waren aber auf gut Glück ein Escort ist nicht jedermans Sache.
Es sei denn du buchst den absoluten Edel-Escort wenn es einem das Wert ist....
Vielleicht auf einem Urlaubs-Trip aber hier ist eh nicht so der beste Spot dafür.

Das Angebot wird sich umstellen müssen das ist klar.Wenn hier so lange gewartet wird bis auch der letzte Virus-Fall
verschwunden ist braucht es sowieso lange bis zur Normalität.Unsere Nachbarn werden uns dann schon auslachen denn
nebenan scheint alles normal weiterzulaufen.Fast alle Fälle laufen problemlos ab.
Viele Leute sind wütend und das zurecht.Im Landkreis hier gabs seit ein paar Tagen 0 Fälle und trotzdem soll
das so noch mindestens über nen Monat weiter gehen.Unfassbar dieser Irrsinn......
 

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Danisch Armee
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Hier ein Kommentar aus dem schönen Stuttgart, dem Eldorado der Drogendealer und Partyfeiernden

Heute Abend war die Vollzugsmacht mit zwei Zivilautos stundenlang am Stuttgarter Strich unterwegs um Autos zu kontrollieren, die dort ein paar Runden gefahren sind. Zudem waren ca. zehn Zivilbeamte in Zweier- und Vierer-Gruppen unterwegs, welche die Nutten auf ihren Runden verfolgt haben, so dass keine Chance bestand Kontakt aufzunehmen. Ich habe das ganze vom Dönerstand am Eck aus beobachtet.

Irgendwann kam Nora vorbei, setzte sich an den Tisch und sagte, sie mache jetzt Feierabend, da es selbst ihr zu gefährlich wäre - sie sei schon verwarnt worden mit 350 Euro, beim nächsten Mal wären es dann 5000 Euro oder Haft, was schon anderen in letzter Zeit passiert wäre.

So missbraucht die Stadt unsere Polizei und Steuergelder um ein paar harmlose Nutten oder Freier zu jagen, als ob es keine anderen Probleme dort gäbe, die Drogenhändler rund um den großen Platz werden gar nicht behelligt und gehen ihrem Geschäft nach trotz Polizeipräsenz.

Vielen Dank an den scheinheiligen Kuhn und seine weltfremde und seiner aus dem Mittelalter stammenden Moralikone und Bezirksvorsitzende Kienzle.
 
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ArmerKerl

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Ist doch super das schwedische Modell. Die Schweden wollen es ja noch deutlich verschärfen mit Haftstrafen. Als Teilnehmer an einer Gruppenvergewaltigung kommt man bald glimpfiger weg, als der Freier. Auch Auslandsficken wollen die Schweden per Gesetz unterbinden. Muss in der BRD auch rasch eingeführt werden.:cool:
 

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Danisch Armee
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Woher beziehst Du diese Annahmen?
Und lustig, wenn Schwede Peterman also demnächst nach Hamburg reist und sich dort einen Wichsen lässt, wird er bei der Heimreise aktiv befragt, während der Reise überwacht und/oder ein landesweites Spitzelsystem eingerichtet, dass Hinweise auf illegale Aktivitäten aufdecken soll. Lang lebe König Gustav!

Und in welcher BRD lebst Du? Nein, sage es mir nicht. Auch ich hätte gerne wieder einen Kaiser, aber einen guten. Da es diesen nicht gibt, verzichte ich dankend.
 

Bstatter

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