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Svenja auf der Bonner Meile

Strich 5 Svenja auf der Bonner Meile

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Ich hab Svenja (23) Ende 2020 kennen gelernt. Es regnete, und sie lief mit einer grauen Bommelmütze auf dem Kopf und ansonsten normalen Straßenklamotten auf der Bonner Meile zwischen Ennemoser Str. und Am Probsthof auf und ab. Immer wenn ich kurz davor war, sie zu erwischen – sprich einzuladen – hat sie mir ein anderer vor der Nase weggeschnappt. Das war doch mehr als unschön. Irgendwann hatte ich dann mal Glück und hab sie mitgenommen beziehungsweise mitnehmen können, weil ich zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle war.
Ihre damalige Frisur war schon echt etwas strange, wenn man das so sagen kann. Ihre Frisur erinnert mich irgendwie an tja, wirklich John Rambo, mittelbraune schulterlange, vielfach gelockte Haare, die irgendwie aussahen, als hätte man sie im Regen direkt an ihren Kopf ran geklatscht und die dann irgendwie unter der grauen Bommelmütze wieder hervorschauten. Bei unseren ersten Dates hat sie Bommelmütze immer angelassen, und es hat schon etwas, sich von jemanden einen Blasen zu lassen, der nur eine Bommelmütze auf dem Kopf trägt, aber ansonsten gänzlich nackt ist; das gleiche gilt natürlich für die Fickerei. Irgendwie geil. Irgendwann hab ich Svenja mal gesagtIrgendwann hab ich Svenja mal gesagt. Hey zieh doch die blöde Bommelmütze aus. Du hast so schöne Haare, du musst deine Haare offen tragen. Das hat sie dann auch gemacht. Das Besondere an Svenja war, dass sie einem den Schwanz wirklich 30-40 Minuten lutschte, ohne dass man was sagen musste. Im Nachhinein sagte sie dann immer, dass ihr ja niemand beigebracht hätte, wie lange man denn einen Schwanz durchschnittlich (zeitlich) Blasen müsste und sie annahm… Okay, lassen wir das. Das war schon echt Funfaktor.

Svenja hatte eine wunderschöne kastanienbraun rote Haarfarbe. In letzter Zeit trug sie ihre Haare immer extrem kurz, was ich richtig sexy fand, gepaart mit ihren schönen großen - ich meine grünen – Augen und ihrem süßen Lächeln – egal wie scheiße die Zeiten auch immer liefen – hatte das etwas von einem Manga-Comic. Hinzu kam ihre hübsche Silhouette von 165 cm, geilen Möpsen (fragt mich nicht nach der Größe), Mumu mal rasiert mal nicht rasiert, also sehr experimentell, hellen Haut und ihrer chubby-schlanken Körperstatur (wer sie kannte, weiß, was ich meine). Hab ich schon erwähnt, dass ich Sommersprossen liebe?

Svenja hat nie auf die Uhr geschaut. Wenn man mit ihr ein Date hatte, dauerte das Date so lange, wie es eben dauerte; das konnte mal länger und mal kürzer sein - je nachdem wie heil man war, aber Svenja hat niemals auf die Uhr geschaut. Preise lagen zwischen 40 und 50 €. So hat sich das jedenfalls bei uns eingependelt. Svenja war regelmäßig auf der Meile, es konnte allerdings auch sein, dass sie mal für drei Monate überhaupt nicht da war oder niemand wusste, wo sie denn genau gerade ist; sie tauchte dann einfach wieder auf. Wie aus dem Nichts heraus.

Servicetechnisch und menschlich war Svenja die beste Wahl in den letzten Jahren. Leider kommt Svenja nicht wieder.
 
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