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CZ The Greatest Love Of All

C

Casanova6

User
Tour Freitag, 26.10.2007

Wenn an Wochenenden das Telefon klingeldikling macht, wird man zum Glück kaum noch von all den Idioten belästigt, die unter Arschloch abgespeichert und von 1-50 durchnummeriert sind. Auch diesmal sollte dieses ungeschriebene Gesetz zutreffen. Den Namen des junges Freundes, der am vorgestrigen Tage auf dem Display erschien, vernahm ich natürlich mit Wohlwollen und sein Anliegen war mir völlig klar. Am späten Abend holte ich ihn in seinem Kaff ab und wir düsten voller Tatendrang Richtung Cheb. Im Casino lief es recht ordentlich, was die allgemeine Stimmungslage noch etwas verbesserte. Wir schauten danach ins

Caribik.

Hier wurde ich gleichmal mit `Hallo Internet` begrüßt und mit der Botschaft `das alles lesen was schlecht schreiben`. Lobeshymnen hätte ich jetzt eh nicht angestimmt, also gibt es zu dem Klub eben keine Infos mehr. Gegenüber im

Happy End

waren nicht unbedingt viele Mädchen vorrätig, aber die blonde Polin, welche mir rotzfrech meine Hand an ihre blanke Brust hielt, sodass ich selbige eine Zeit lang liebkosen `mußte`, wäre durchaus eine Option gewesen. Weiter ging es zum

Mabuhay,

wo sich der Kamerad vornahm mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu sündigen. Diesmal gefielen mir ein paar Mädels richtig gut, doch kommen sie nicht von selber zu einem und anbaggern wollte ich keine. Der Kollege sah das nicht so verbissen und entschied sich für eine der hübschen Brasilianerinnen. Anschließend war er so begeistert, dass er sich dazu hinreißen ließ das Erlebnis mit 1 zu bewerten, wobei er mehrmals betonte das er die Höchstnote fast niemals vergibt. Da reicht nicht nur küssen und blasen ohne, es muß schon mit Perfektion ausgeführt werden und da ist der schon sehr kritisch. Zu dem Zeitpunkt wußte er schließlich auch noch nicht was der Abend in der Folgezeit noch bringen würde. Weiter ging es im

Hollywood.

Der aufmerksame Leser wird sich nun verwundert die Augen reiben, denn offiziell habe ich ja dort Hausverbot, aber der junge Freund mag den Laden einfach total gerne und alleine wollte er dort nicht rein, deshalb ging ich einfach mal auf doof mit. Gedanklich war ich natürlich auf die schlimmsten Szenarien vorbereitet, doch war der Chef gar nicht da. Umso besser dachte ich, nutzte also die Gunst der Stunde und ging mit Sara auf`s Zimmer. Sie ist so süß und zudem noch dickbusig, da wollte ich nicht widerstehen. Ich las über sie schon Texte die nicht besonders verheißungsvoll klangen, einer meinte gar er würde nicht mal umsonst mehr mit ihr intim werden, doch kann ich dieses wirklich nicht bestätigen. Sie ist kein Schluckspecht und damit meine ich nicht den Alkohol, aber das brauchts ja auch nicht unbedingt. Schließlich machen es die richtigen Schlampen dann auch bei jedem und die Sahne vom Vorgänger will ich nicht und unbedingt später mit der Puffbrause runtergurgeln. Ich habe mir abgewöhnt auf Details beim Akt einzugehen, kann nur sagen das ich total zufrieden war, nicht zuletzt deshalb, weil sie ein überaus sympatisches Wesen besitzt und wir uns prima verstanden haben. Mein lieber Begleiter war in der Zwischenzeit mit Julia intim geworden und vergab danach schon wieder einen `Einser`. Es schien sein Glückstag zu werden, doch sollte auch hier der Höhepunkt noch nicht erreicht sein. Im Barraum plauschte ich nun sehr nett mit Youngblood, einem meiner liebsten Flyerkollege. Er sagte das Jürgen in Kürze eintreffen wird und so geschah es denn auch. Wir lachten als wir uns sahen und ich fragte wehmütig und zugleich verschmitzt lächelnd, ob ich nun gehen müsse. Eigentlich weiß der ja auch wo der Frosch die Locken hat und ist ziemlich gut drauf, drum meinte er: `Ach wenn Du eh schonmal da bist…`. Shake Hand und gut. Wir plauderten nun noch eine Weile und ich war eigentlich fest entschlossen die Klubtour zu beenden, um gemeinsam mit dem Youngblood und meinem Kameraden in die Diskothek zu gehen. Darauf hatte jedoch mein Begleiter absolut keinen Bock und auch die Aussicht das dort sämtliche Huren aus As flanieren, weil das an Freitagen so üblich sei, konnte ihn nicht umstimmen. Also brachten wir Sara noch nach Hause und fuhren weiter zum

GC.

Wir waren kaum drin, da zuckte ich kurz zusammen. Es waren ca 5-7 Mädels anwesend, doch diese blonde Schönheit war etwas wonach ich mich lange Zeit sehnte und ich glaubte Frauen dieser Kategorie in der Region niemals wieder zu erblicken. Die Zeiten schienen einfach vorbei zu sein.

Auch ein paar der Huren im Mabuhay waren hübsch, aber hatten nicht das was es für mich wirklich bringt. Sie vereint die perfekte Mischung aus Eleganz, Natürlichkeit, jugendlicher Frische und totaler Versautheit. So die Richtung Nikole Scherzinger, nur in blond und bedeutend jünger. Um genau zu sein ist sie 20 Jahre alt, heißt Christina und ist Tschechin. Als sie sich nun an der Gogo- Stange räkelte, bin ich direkt zu ihr gegangen und als ich Gewißheit hatte das der Eindruck ihrer Perfektion aus der Ferne nicht trügerisch war, bat ich sie ohne vorher ein Wort gewechselt zu haben auf`s Zimmer. Den Namen erfuhr ich so natürlich erst auf dem Weg dorthin. Sie wird den stupiden Freier freilich enttäuschen, der in seinem Kopf sämtliche Vorgaben abgespeichert hat. Sie ließ sich nicht einmal lecken, was eigentlich fast unüblich ist, doch mag ich diese leichte Arroganz und eine gesunde Portion Stolz bei den Mädchen. Natürlich war es nicht nachteilig das ich an diesem Tag extrem gut aussah. Stundenlanges Fitneßtraining hinterließ seine Spuren, auch etwas Solarium und ein geiler Duft bringts, darauf steht die Frauenwelt. Mein Haushuhn wird auch wissen warum es fast ausgeflippt ist, als ich im schönen Anzug das Haus verließ, werd ich wohl jetzt öfter machen.

Unsere Körper bildeten eine perfekte Symbiose und je länger der Akt sich hinzog, desto vertrauter wurden wir miteinander. Sexuell ist sie meine absolute Traumfrau, die große Liebe. Die größte Liebe von allen sozusagen. Normalerweise gehöre ich geschlagen das ich der stets undankbaren Gemeinde solche Infos zukommen lasse, denn dieses Mädchen ist viel zu schade für den Puff. Spätestens dann, als wir wieder im Barraum gesessen sind, waren wir ein Herz und eine Seele. Wir tanzten total schmutzig (ich kann wunderbar tanzen) zu geilen Beats der Pussycat Dolls und nur mit großen Herzschmerzen konnte ich mich irgendwann später von ihr trennen. Der junge Freund war mit ihrer besten Kameradin schlafen und auch die beiden waren sich unendlich sympatisch und auf der abschließenden Heimfahrt glaubte ich Verliebtheit bei ihm erkannt zu haben. Es war wohl für uns beide der beste Abend seit Jahren und ich denke es wird schwer sein das jemals zu toppen.

Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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