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Tokyo Erfahrungsbericht

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Josef12

User
Tokyo- so geil, das glaubt mir eh kein Aas!

Von Nobody

Wenn ich jemals wieder einen abgehalfterten Bundesligaprofi davon labern höre, dass er wegen der sportlichen Herausforderung nach Japan geht, werde ich mir brüllend auf die Schenkel klopfen. Und auch Kohle ist nur Sekundärgrund. Primär gehen diese Säcke der Frauen wegen nach Japan. Glaubt ihr nicht? Was meint ihr warum der Littbarski immer so seelig lächelt wenn er interviewt wird? Er hat ein japanische Frau. Glaubt ihr immer noch nicht? Dann schnallt Euch an, stellt ein Glas Wein bereit und nehmt Euch etwas Zeit für diesen Bericht.
 
J

Josef12

User
Frankfurt Flughafen, Check-in mit der ANA, Flug nach Tokyo.

Ich hatte den Start im Flugzeug gar nicht mitgekriegt, da ich einen weichen Sitz in der Business Class hatte und sofort eingeschlummert war. Eine Hand berührt sanft meine Schulter und ich wurde geweckt. Ich öffnete die Augen und war sofort hellwach. Das freundlich-devote Lächeln der Stewardess hatte sein Wirkung nicht verfehlt. Mittagessen sollte serviert werden
Ich kriegte gar nicht mehr mit was ich zum Essen bestellt hatte, da mich diese japanische Schönheit in den Bann gezogen hatte. Plötzlich war dort dieser unbeschreiblich “Eye-lock”. Jener Blickkontakt der über das normale Maß hinausgeht aber nicht als unangenehm empfunden wird – von beiden Personen.

Komami war nicht “die” klassische Schönheit, aber sie hat diese erotische Attraktivität die einen Mann fesselt. Komami hatte kurze, schwarze Haare, ein wenig europäisch anmutendes Gesicht, ein fesselndes Lächeln – und einen knabenhaften Körper der ihre ganzes Wesen trefflich widerspiegelte. Anmutende 45 kg, Körbchengröße 30b verteilt auf 155cm. Sofort dachte ich “nett, bestimmt eine Nummer wert”, verschwendete aber erst mal keinen weiteren Gedanken an dieses Szenario, da Japanerinnen ja gemeinhin als unnahbar gelten. Speziell die Stewardessen. Dieser Gedanke und auch die späteren Taten, sollten mich eines besseren belehren.
 
J

Josef12

User
Auf diesen 12 Stunden Flug blieb es nicht aus, dass sich die Stewardessen in steter Regelmäßigkeit um die Fluggäste kümmerten. Und jedes Mal wenn sich Komami näherte war dieser Blickkontakt da, der auch meinem englischen Sitznachbarn auffiel. “I guess this babe wants you” war sein Kommentar als Komami bereits das dritte mal die Runde gemacht hatte und der Blickkontakt immer länger und fesselnder wurde.

Nach 4 Stunden Flug stand ich dass erste Mal auf und ging die Kabine auf und ab – und traf auf Komami die in der Bordküche zugange war. Ein Blick, ein Lächeln und ein Dialog. Wie heißt Du? Woher kommst Du ? Wie lange bist Du in Tokyo ? Bist Du öfters in Japan ? , etc. Dann der erste körperliche Kontakt. Sie gab mir ein Glas Wasser, ich berührte absichtlich ihre Hand. Komami hielt diesen Kontakt und zog ihre Hand nicht weg. Diese Berührung war in ihrer Wirkung stärker als jedes Viagra. Ein Blitzschlag – alle Nackenhaare sträubten sich, Schmetterlinge im Bauch und eine knallharte Sofortlatte. Das Schwätzchen ging noch eine Weile bevor ich wieder auf meinen Sitz zurückkehrte und mir irgendeinen Film anschaute, der aber immer wieder von geilen Gedanken um und mit Komami unterbrochen wurde.

Wieder einige Zeit später stand ich im Gang, unterhielt mich mit einem Fluggast und bemerkte nicht, dass Komami anderen Gästen Getränke servierte. Auch kam sie in meine Richtung und bot mir und meinem Gesprächspartner etwas zu trinken an. Diesmal blieb es nicht beim Blickkontakt. Komami blieb zwischen mir und dem anderen Gast stehen um augenscheinlich Körperkontakt zu vermeiden. Aber nur scheinbar und nur gegenüber dem andern Fluggast, von dem sie sich körperlich fernhielt. Mir hingegen presste sie ihren Japanerinner-Arsch in die Hüfte, was meinen Schwanz sofort anschlagen ließ. Umständlich hielt sie diesen Kontakt und auch ich presste diskret meinen harten Schwanz gegen sie. Komami muss mich gespürt haben. Und sie hat es, wie sie mir später gestand. Es dauerte bestimmt 20 Sekunden bis sie diesen erregenden Kontakt mit einem wissenden “Du bist geil auf mich-“Lächeln beendete. Blickkontakt, kribbeln, aufsteigende Geilheit, Verlangen.

Ca 2 Stunden vor Flugende setzten wir unsere verbale Kommunikation fort. Ich ließ Komai wissen, dass ich abends noch nichts geplant hatte und mir gern Tokyo ansehen würde, ich aber ein Problem sah zumal ich weder japanisch spreche und auch noch nie zuvor in Tokyo war. Mit einem verlegenen Lächeln, bot sie mir an “I can be your guide”. Natürlich lehnte ich dieses Angebot erst mal mit dem Vorwand ab, dass sie nach dieser langen Reise doch müde sein musste und bestimmt Familie und Freund(e) wiedersehen möchte. Jedoch bestand sie nun darauf ihr Angebot einzulösen, da weder Freund noch Familie warteten. Ich war auf alles gefasst, aber darauf. Diskret tauschten wir Telefonnummern und meine Hoteladresse aus. Mein Herz raste, meine Latte pochte, Blickkontakt.
 
S

Sunnyboyac

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nun mach schon, schreib weiter... bitte !!!


bisher echt gute Story. Welche Airline hast Du gebucht, nur so aus Interesse;)

Gruß
Sunny
 

Jaykay

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... ja schreib weiter, du kannst uns doch nicht so lange warten lassen. oder gibts hier irgendwo ne stelle, wo man nen coin einwerfen muss, dass es weitergeht ;-)
komm´, go ahead man..
 
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Dominick

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Muahaha!! der olle josef!! noch nich in tokio angekommen, aber "in gedanken" schon die süsse stewardess vernascht! ;-)
 
J

Josef12

User
Im Hotel angekommen duschte ich ausgiebig und genehmigte mir ein Massage und legte mich danach schlafen. Geplant waren 3 Stunden. Noch im Flugzeug verabredeten Komami und ich, dass sie mich im Hotel anrufen würde. Abends um 8 klingelte mich das Telefon aus dem Tiefschlaf – Komami!

Wir würden ein Restaurant im Ginza Distrikt besuchen und ein wenig das Tokyoter Nightlife genießen, so ihr Vorschlag. Sie erwartet mich in 15 Minuten in der Hotel Lobby. Im Nu war ich hellwach, gepflegt, gebürstet, angezogen, parfümiert und einsatzbereit. Als ich die Lobby betrat sah ich Komami. Der Blitzschlag traf mich. Diese zierliche Person im schicken, engen konservativen Kostüm – und dann dieses symmetrisch-asiatische Gesicht. Kein Tellergesicht sondern stark von westlichen Zügen gezeichnet. Gekrönt wurde dieses erotische Gesicht durch einen wunderbar geformten Mund, durch dessen Lippen strahlend weiße Zähne blitzten. Ein kurzes Lächeln und dann dieser devote Blick, zu Boden gerichtet. Ich begrüßte Komami mit einer freundlichen Verbeugung und vermied Körperkontakt in der Öffentlichkeit. Mein Gott war ich scharf auf diese Frau.

Der Abend verging schnell. Das Restaurant war ausgezeichnet und Ginza Nightlife ist gewaltig – und teuer. Während dieses kurzweiligen Abends wurde Sake, Bier und Wein getrunken. Die Gespräche erstreckten sich über Familie, Freunde, Beruf, Hobbies, etc. Auch die scheinbar versehentlichen Berührungen mit Hand und Körper (beim Tanzen) wurden länger und nachdrücklicher und wandelten sich in ein forderndes und gebendes Verlangen beiderseits. Früh am Morgen brachte mich Komami zum Hotel und begleitete mich zu meinem Zimmer. In dem Moment als ich die Tür aufschloss, stieß mich Komami in mein Zimmer und verriegelte die Tür, umarmte mich und küsste mich tief und intensiv. Ihre Lippen pressten sich auf meine und Ihre Zunge fand fordernd ihren Weg zu meiner. Tief und nass züngelnd reizte sie mich mehr und mehr. Ihr Lippen sogen an meiner Zunge. Leichte kurze Bisse spürte ich auf meinen Lippen. Nach einer Ewigkeit dieser intensiven Geilheit stoppte sie den Kuss und wir standen uns heftig atmend gegenüber. Mein Herz raste und ihr Blick war zu Boden gerichtet.
 
J

Josef12

User
Komami drehte ihren Rücken zu mir und presste stehend ihren Körper gegen meinen. Ich spürte eine Hand an meiner pochenden Geilheit und die andere um meinen Hals. Hinter ihr stehend atmete ich den Duft ihrer Haare ein, hielt mit einer Hand ihren Schritt an mich gepresst und mit der anderen streifte ich von ihrer Wange zu ihrem Busen. Rhythmisch reibt sie ihren festen Arsch an meinen Schwanz, der immer weiter wuchs. Ich küsste und züngelte an ihrer Ohrmuschel und an ihrem Hals. Immer wieder wandte sie ihren Kopf zu mir, streckte ihre Zunge heraus und ließ mich diese saugen. Ihre Hand knetete meinen Schwanz, fand ihren Weg in mein Hoseninneres und machte sich drückend an meinen zitternden Eiern zu schaffen. Unsere Geilheit steigerte sich zusehends und das unbeleuchtete Zimmer wurde von ihrem tiefen Stöhnen und meinen heftigen atmen geflutet. Erotik und geile Energie füllten diesen Raum.

Komami streifte ihre Schuhe ab und ihr Fuß fuhr meine Waden hinauf. Sie zog sich an mich und küssend fanden wir unseren Weg zum Bett, auf dem wir sitzend unsere Kuss-Duelle fortsetzten. Wir entledigten uns unserer Jacken und ich konnte deutlich ihre dunklen Nippel sehen, wie diese sich an ihrer Bluse abzeichneten. Plötzlich saß Komami auf mir und küsste mich. Dabei mischte sich unser Speichel aus denen sie mit ihrer heißen Zunge lange Fäden zog. Ihr Becken kreiste auf meinem. Ihr Rock rutschte weiter und weiter hinauf und ließ ihr Höschen weiß aufblitzen. Jedes Mal wenn sich Komami zu eines tieferen Kussduell zu mir niederbeugte knöpfte ich ihre Bluse weiter auf. Deutlich konnte ich ihre helle, cremefarbende Haut sehen die sich auf ihrem flachen festen Bauch abzeichnete.

Auch ihres Rocks entledigte sie sich und ich lag nackt unter ihr. Komami rieb ihren Schritt auf meinem Schwengel, der sich sehr wohl in ihrem Schritt fühlte. Klar zeichneten sich ihre Schamlippen auf ihrem Höschen ab, welches sich durch ihre nasser werdende Spalte in einen fast transparenten Film verwandelt hatte. Auf mir sitzend wanderte ihr Schritt in Richtung meines Mundes, auf dem sie zu sitzen kam. Ich bekann ihre heiße Muschi mit gepressten Atem zu verwöhnen. Geil stöhnte sie japanische Worte die ich nicht verstand. Als ihr Höschen triefend nass von ihrer Erregtheit und meinem Atem war, entblößte sie ihre Muschi. Was für ein herrlicher Anblick! Ein fein getrimmter, tiefschwarzer Busch umrahmte ihre Lustspalte, deren geile Lusttropfen sich in ihrem gepflegten Busch zu Perlen formten und auch an ihren weichen, weißen Schenkel herabtropfte. Genüsslich leckte ich diese geile Köstlichkeit auf. Komami stöhnte. Ihr geilheißes Aroma erregte mich immer mehr. Mein Schwanz pochte hart und zuckte bei jeder Berührung meiner Zunge ihrer Muschi.

Genüsslich fuhr meine Zungenspitze durch ihren Muschispalt. Erst vorsichtig genießerisch, dann immer tiefer und geiler die feuchtrosa klaffende, tropfnasse Spalte genießend. Komami lehnte sich nach hinten, stützte sich mit ihren Armen auf meinen Schenkeln ab und presste ihre Muschi tief auf meine Zunge. Nasser und nasser tropfte ihr Muschinektar auf meine Zunge und netzte mein ganzes Gesicht. Dieser geile Geschmack war gleich dem vollkommenen Rausch der Sinne. Tief stieß meine Zunge in ihre Lustgrotte, verlangend saugte mein Mund an ihrem Kitzler und ihren heißen Saft aus ihrer Spalte. Hart krampften sich ihre Finger in meine Schenkel und ich spürte wie es ihr kam. Ein wahrer Schwall geiler Köstlichkeit ergoss sich auf mein Gesicht in meinen Mund und meine Lippen sogen ihre flüssige Geilheit gierig auf. Komami schüttelte sich mit jedem Strich meiner Zunge, mit jedem saugen meiner Lippen und sie kam unter tiefgeilem Keuchen zu ihrem ersten Orgasmus.
 
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Josef12

User
Als die Orgasmuschwellen abklangen beugte Komami sich zu mir und küsste ihren geilen Saft von meinem Gesicht. Ihr schien ihre eigene Geilheit formidabel zu schmecken. Nun bemerkte sie mein offensichtlich zum Platzen gespannten Lustkolben, der sich von dicken Adern übersät, zuckend über meinen Schenkeln stand. Geschwind wandet sich Komami zu meinem Schwanz und begann zart mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Gewaltig groß sah mein bestes Stück am Mund dieser zierlichen Frau aus. Vorsichtig streichelte ihre Zungenspitze meinen Eichelspalt. Auch mein Eichelkranz erhielt die gleich zärtlich-geile Behandlung. Komami erhöhte das Tempo und ihre halboffenen Lippen fuhren meinen Schaft herauf und herab. Deutlich spürte ich die nasse Unterseite ihrer Zunge auf den Schwanzadern. Urplötzlich wanderte ihre Zungespitze an meinen Eiern vorbei zu meinem After, den sie vorsichtig und zaghaft liebkoste. Dann verschwand mein vor Geilheit zusammengezogener Sack in ihrem gierigen Mund. Deutlich spürte ich ihre Hitze durch meine Sack an meinen Eiern, welche Komami nun mit ihren flinken Zunge stimulierte. Ja, war dass geil. Ich ließ mich fallen und Komami spürt wie jegliche Zurückhaltung meinerseits schwand. Tief saugte sie meinen Schwanz erst halb und dann vollends in ihren Rachen. Mundfickend sorgte sie nun für meine Befriedigung. Tiefes einsaugen im Wechsel mit Freigabe meines Schwanzes bis zur Eichelspitze bestimmten nun die nächsten zehn Minuten. Speichel tropfte aus ihrem Mund und an meinem Schwanz herab. Schließlich verlor ich jegliche Kontrolle.

Mein Schwanz versteifte sich noch mehr und mein Sack zog sich vollends zusammen. Komami spürte mit ihrer sensiblen Zunge das es mir kam. Meine Nille weitete sich, meine Eier zogen sich etwas nach oben. Tief an meinem Schaft baute sich eine Spannung auf die nach Erlösung schrie. Geiler, nasser und heftiger kolbte ihr Mund meinen Schwanz. Und dann stieg meine Sahne den Schwanz hinauf, aus dem Sack heraus denn Schaft nach oben hin zu meiner Eichel, die sich nun anfühlte als würde sie jeden Moment explodieren. Fest schlossen sich Komami’s Lippen um meine Eichel und ließen keinen Tropfen passieren. Dabei kitzelte sie meine Eier mit ihren Fingerspitzen. Ich war nahe dran durchzudrehen und brüllte meine zurückgehaltene Spermageilheit hinaus und ich begann mich zu winden. Schon kam der nächste Schwall geilen Spermas meinen Schwanz heraufgeschossen. Jetzt ließ Komami meinem Sperma freien Lauf und die aufgestaute Geilheit spritze in einem Riesenstrahl auf ihren Mund und Ihr Gesicht.

Ihre Zunge trippelte weiterhin auf meiner Eichel und der dritte und vierte Strahl platzen auf ihre Stirn und bildeten klebrig-glänzende Perlen in ihrem schwarzen Haar. Wie einen Schlauch leiteten ihre Hände meinen sich ergießenden Schwanz über ihr ganzes Gesicht. Ich pumpte und pumpte und Komami wichste alles aus mir heraus. Devot schaute sie mich mit vollgespritzten Augen an. Sperma tropfte ihre Wangen herab, rann zäh über ihre Brust und ihren Bauch. Mit der Zunge ergatterte sie heißes Sperma, blies Blasen mit diesem um dann meine Ficksahne zu schlucken und zum Teil auf ihren Körper tropfen zu lassen. Der geilste Anblick den ich jemals genossen habe.
 
J

Josef12

User
Benommen legte ich mich auf das von Sperma- und Muschisaft nasse Bett. Schnell spürte ich Komami’s spermagetränkte heiße Haut auf meinem bebenden Körper und wir begannen dass Aroma von Sperma und Muschisaft mit heißen und tiefen Zungenküssen auszutauschen. Meine Hände ertasteten zitternd ihren Arsch der überraschenderweise üppiger war als erwartet. Jetzt wollte ich sie tief von hinten ficken, doch Komami hatte ihre eigene Vorstellung von dem was nun folgen sollte. Auf allen vieren, mit weit gespritzten Beinen, streckte mir Komami ihren Arsch entgegen, so dass sich ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht platzierte. Die weit gespreizten Beine ließen ihren Fickarsch wie zwei Halbmelonen erscheinen, die viel pralles Stosspolster zum Vorschein brachten. Instinktiv wollte ich ihre triefnasse, dampfende Grotte auslecken, doch Komami ergriff meine Hand und führte meine Finger in ihre Muschi. Mit dem Eindringen meines Fingers in ihre nasse Futt entfuhr Komami ein wohliges Wimmern. Sofort folgte mein zweiter und mein dritter Finger, die ihren Arsch zum beben und Ihre Muschi zum zucken brachten. Verlangend sog ihre Muschi an meinen Fingern, sodass auch noch mein vierter Finger in ihrer Grotte verschwand. Es war offenbar, das Komami geiles gefallen an Fingerficks hatte.

Erst vorsichtig, dann immer schneller fickten sich meine Finger in Ihren Spalt, der mein Hand heiß einsaugte. Heißer, zäher, blass schimmernde Mösensoße ergoss sich aus ihrer Grotte. Immer heftiger presste sich ihre Muschi auf meine Hand und ihr Wimmern erstarb bei jedem Stoss auf ihren Lippen, um dann beim Herausziehen meiner nassen Hand in einem tiefgeilen Stöhnen auf ihren Lippen zu erklingen. Im Einklang mit meinen von Ficknässe überzogenen Fingerstößen begann Komami ihren Kitzler mit der eigenen Hand aufzugeilen. Heftiger und in immer kürzeren, hektischen Atemzügen ergoss sich Komamis Geilheit auf meiner Hand, benetzte meinen Unterarm und tropfte hörbar aufs Bett bis Komami von diesem nassen Orgasmus geschüttelt zusammensackte. Diese Frau war nicht nur nass vor Geilheit, nein, sie spritzte ihre Geilheit in köstlich geilen Schwällen heraus. Sofort begann ich ihren Mösensaft von ihren Schenkeln und aus ihrer Grotte zu lecken. Komami drehte sich zu mir und leckte ebenfalls ihre geile Köstlichkeit von meinen Lippen und meiner Hand.

Komami bemerkte meinen Schwanz, der in zitternder Ungeduld von mir abstand. Komami legte sich auf ihren Rücken, zog ihre Knie zu ihren Schultern und spreizte ihre Beine soweit, dass ihre Knie die Matratze berührten. Genüsslich betrachte ich ihre helle Haut. Straff spannte sie sich über ihren zierliche Körper. Tiefdunkle, vor Geilheit erhärtete Nippel standen von ihrem makellosen Mädchenkörper ab. Ich genoss in tranceähnlicher Geilheit den Anblick ihres flachen Bauches, wie dieser ihre Taille umrahmte und fließend in ihre weiten Hüfte überging. Kurz unterhalb ihres Schambeins schlängelte sich kurzgeschnittenes, tiefschwarzes Schamhaar in welchem Perlen ihres Muschisafts blitzten. Eingefasst in diesem Liebesstrauch zeichneten sich klar ihre dunklen Schamlippen ab, die angeschwollen ein Furt für ihre cremig-weiße Mösensoße bildeten welche sich auf einem schmalen, tiefrosa Muschibett den Weg zu ihrem After bahnte und sich mir dampfend entgegen streckte. Was für ein Anblick.
 
J

Josef12

User
Völlig aufgegeilt von diesem Anblick kniete mich dicht vor Komami’s Muschi. Meine Schenkel berührten ihre fleischigen Pobacken. Komami hatte ihre Arme neben ihren Kopf auf die Kissen gelegt Ihre Augen wanderten mit einem devot-geilen Blick von meinem Augen auf meine lila-pralle Eichel ihrer nassen Muschi nährte. Kindlich feuchtete sie ihre Lippen mit ihrer spitzen Zunge. Dieses geile Luder wusste genau was sie wollte.

Ich rückte näher an Komami heran und benetzte meine blanke Nille mit ihrer Muschi-Crème. Aaaaah – heiße Geilheit war das erste was meine Schwanzspitze verspürte. Genießerisch befeuchtete ich nun meine Nille bis ihr Ficksaft an meinem Schaft herabperlte. Mit jeder Schwanzbenetzung an ihrer heißen Möse wimmerte Komami in kindlichen Tönen. Ich setzte meine nasse Schwanzspitze sachte auf ihre dunklen, geschwollenen Schamlippen, so dass mir ihr Fickrosa entgegenblitzte. Langsam presste ich meinen Schwanz eicheltief in Komamis Fickloch. Langsam und ausgiebig fickte ich ihre heiße Grotte bis zum Eichelkranz. Ein tiefes Gurgeln bestätigte das Komami ebenfalls geiles Gefallen an dieser zum abspritzen bereiten Schwanzspitze hatte.

Heiße Geilheit war das erste was bis zu meinen Sinnen vordrang, als ich meinen blanken Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle versenkte. Tief stöhnend, und mit ihre Votze meinen Schwanz umklammernd, begann Komami zu wimmern. Spermaheiß spürte ich die schnappenden Saugbewegungen ihrer aufgegeilten Möse, spürte wie mein Schwanz der ganzen Länge nach von ihrer nässenden Fickgrotte abgemolken and genässt wurde.

Ich habe schon viele Muschi geleckt und durchgerammelt, aber die flüssige Geilheit die Komami aus ihren süßlich-muffig duftenden Lustloch abspritze war einmalig – und ein einmaliger Hochgenuss.

Komami’s geiles Wimmern entwickelte sich mit jedem Schwanzstoß zu einer andauernden Fickmusik, die durch ihre kindliche Stimmelage noch verstärkt wurde. Tief und fest bohrte ich meine pralle Latte in ihr Lustfleisch. Komami ergriff meinen Nacken, zog meine Mund auf ihren, sog meine Zunge tief in ihren Rachen hinein. Mit jeder Schwanzlänge die sich in ihrer Grotte verlustiert und aufgeilte, sog Komami härter und tiefer an meiner Zunge. Ihr Muschisaft hatte meine Schoss längst durchnässt und mit jedem Eindringen schmatze ihre Muschi wie ein nasses Tuch das man um die Hüfte wirft.

Weit klaffte ihre Blüte auseinander, gab einen unbeschreiblichen Einblick auf ihr Fickrosa und Kitzler wieder. Tief eingebetet wurde mein strammer, glänzender Schaft von ihren fleischigen Muschilippen umklammert. Geiler weißer Schleim sonderte sich von ihrer Muschiwand ab und verteilte sich in sämigen Strängen auf meinen Kolben.

Geiles Wimmern, klatschende Eier, eine schmatzend fordernde Muschi und mein abgehacktes Atmen bildeten den akustischen Hintergrund für Komami’s hartes saugen und beißen meiner Brustwarzen. Geiler Schmerz in meine Nippeln paarte sich mit der Geilheit ihrer schwanzklammernden Möse und meine Geilheit wurde durch ihre devot-geilen Blicke unermesslich gesteigert. Ja diese Luder wollte richtig gefickt werden, wollte meine Schwanz tief in sich spüren, wollte ihre Muschi, ihre Nippel, ihre Lippen, ihren ganzen Körper in ein lustgeiles Ganzes mit mir vereinen. Ich presste Komami’s Schulter zurück auf die Matratze und fickte wie ein Besessener. In diesem Augenblick gab es nur noch Schwanz und Möse. Es existiert nur noch unsere gemeinsame Geilheit.
 
J

Josef12

User
Hart biss ich in ihre steilaufgerichteten fetten Nippel. Ihr geiles, langgezogenes Heulen überschattete die Symphonie unserer nassen, vor Geilheit dampfenden, fickenden Körper. Wild presste sie meinen Mund auf ihre vor Geilheit geschwollenen Titten. Ich sollte sie ganz in meinen Mund aufsaugen, sollte ihre Nippel schlucken. Komami stieß ihre heiße Zunge in mein Ohr und trieb mich mit nassen Küssen an der Rand des Wahnsinns. Ich pumpte meine Schwanz in ihre geiles Loch, dass immer mehr, immer geilere Stöße forderte. Ich spürte wie sich meine Geilheit auf meine steinharten Eier konzentrierte. Komami zog ihrer Knie noch weiter auf ihre Schultern, so dass mein Schwanz fast senkrecht in ihre geile Grotte herabfuhr. Wieder ersog sie sich meine Zunge und saugte noch heftiger, noch geiler, noch verlangender an ihr.

Ich spürte wie ihre Brüste hektisch zu zucken begann, wie ihre Muschi unkontrolliert klammerte. Sah wie ihr mit Muschisaft gefülltes Arschloch zu zucken begann, sah ihr weit offenstehendes Lustloch welches auf meine Schwanzstoß wartete - und aus dem sich mit jedem Schwanzstoß schleimigweiße Crème in langen Fäden herauszog. Komami biss nun unkontrolliert auf meine Zunge, leckte mir den Speichel aus meinem Mund und den Schweiß aus meinem Gesicht. Mein Schwanz bebte. Komami umgriff meinen Hals presste mich auf sie. Ihr Körper bebte in geilen Spasmen, meine Eier zogen sich in meinen Unterbauch. Ihre harten dunklen Nippel schwollen an, wie ein Schwanz vor dem abspritzen. Meine Arschbacken verkrampften sich und ich fickte ihre Votze mit aller Kraft und Härte. Ich umgriff ihre fleischigen Arschbacken, krallte mich fest und zog ihre heiße Votze hart auf meinen Schwanz. Komami ergriff meinen Arsch und jagte mir ihren Finger ins Arschloch.

Komami fingerte meinen Arsch und ich spaltete ihre Muschi. Sie wimmerte nicht mehr sondern stöhnte heiser auf japanisch und schrie im Wechsel, unterbrochen von einem gurgelnden röcheln. Noch einmal bohrte sie ihren Finger in meinen Arsch und setzte eine wahre Spermaexplosion in Bewegung. Mir stockte der Atem, ich schloss die Augen. Ich genoss ihren Finger in meinem Arsch. Ich fühlte wie meine heiße Ladung sich vorbei an ihrem Finger durch meinen Schwanz presste. Komami fühlte wie sich meine geiler Orgasmus seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte, konnte mit ihr nassen Muschi fühlen das mein Sperma auf dem Weg in ihre Grotte war. Sie erstarrte in geiler Erwartung…..ja,ja,ja…. Tief spritze ich ihr mein Sperma in ihre nasse saugende Votze, und nochmal und nochmal jaaaa…Komamis Muschi knetete jeden Tropfen aus meinem zuckenden Rohr. Und auch Komami ließ ihren Orgasmus freien Lauf. Dampfend spritze es nun klebrig aus ihrer Muschi. Heißer Orgasmussekt mischte sich mit meiner Ficksahne. Ineinander mit Händen, Zunge, Schwanz und Muschi verkrallt vermischtren wir unseren geilen Nektar. Oh ja, heiß lief unser Ficksaft meinem Schaft entlang aus ihrer Muschi. Mit jedem Stoss quetschten wir unsere flüssig gewordene Geilheit aus ihrer Möse.
 
J

Josef12

User
Langsam traten unsere Sinne wieder in den Vordergrund begannen zu realisieren welch geile Lust sich gerade entladen hatte. Hart atmend ließ ich mich auf Komamis harte Brüste nieder. Komamis Nippel waren mittlerweile rötlich wundgeleckt und ragten hart und geschwollen in die Höhe. Mein Schwanz zuckte in ihrer heiß-glitschigen Grotte, die ebenfalls unaufhörlich schmatzte. So verweilten wir küssend und ineinander vereint die nächste halbe Stunde. Mein Schwanz war immer noch hart als ich ihn aus ihrer schleimigen Möse zog. Ein fettes Gemisch aus Sperma und Muschisaft überzog meinen Schwanz wie dicke Vaseline. Komami sah dieses geile Bild und lächelte mich schüchtern mit über die Lippen züngelnder Zunge an. Ich begriff sofort und führte meinen triefenden Schwanz zu ihrem Mund, der gierig die Sahne von meiner Eichel leckte. Als meine Schwanzspitze blankgeleckt vor ihr stand setze ich Komami auf mein Mund und begann ihre Fickhöhle sauber zu lecken. Gleichzeitig genoss Komami meinen Schaft. Weit geöffnet prangte ihre zähtropfende Möse vor mir. Genüsslich leckte ich jeden Tropfen Fickhonig aus ihrer Muschel. Und auch ihr nasses Arschloch blieb nicht verschont. Komami machte sich an meinem Eier und meinem Arsch zu schaffen. Ich weiß nicht wie lange wir uns leckten. Schließlich war keine Crème, kein Mösentau mehr vorhanden und wir schlossen uns in die Arme und küssten uns lange um unser Aroma zu genießen. An unseren Zungen saugend und den Mund ausleckend schliefen wir ein.

Stunden später erwachte ich als Komami sich auf meinem Schwanz zum Orgasmus ritt. Wir duschten zusammen, frühstückten und Komami verabschiedet sich in der Hotel Lobby genauso wie wir uns getroffen hatten – ihr Blick devot zu Boden gesenkt und schüchtern lächelnd und mit einer Verbeugung.

Ich weiß diese Story klingt zu unglaublich um wahr zu sein. Aber ich, und auch Komami, wissen es besser. Ich habe auf allen Kontinenten dieser Welt meinen Schwanz versenkt und liebe hemmungslose schwarze Frauen über alles. Ich habe Frauen einzeln gebügelt oder im Duett. Dieser Fick mit Komami jedoch war der beste hemmungslose und unerwartete Sex den ich jemals hatte. Alle anderen Nummern müssen sich in meine Buch der Sexeskapaden einen Rang tiefer einordnen.

Die Intensität und Hemmungslosigkeit, gepaart mit der geilen Nässe und der devoten Haltung von Komami, stellt jeden noch so geilen Arschfick mit den wunderbaren schwarzen Schönheiten in den Schatten. Ich war immer schon ein Fan von Sex mit schwarzen Frauen – und werde diesen auch in Zukunft geniessen. Jedoch kann ich nur jedem Mann empfehlen niemals aufzugeben nach einer Japanerin Ausschau zu halten. Genauso keusch, devot und schüchtern sie nach außen hin auftreten, genau das Gegenteil sind sie beim Sex. In Zukunft werde ich bestimmt wieder nach Japan reisen. Ob sich so ein Fick wiederholen lässt wage ich zu bezweifeln. Jedoch bin ich mir sicher, dass ich mir neben meiner Vorliebe für schwarze Ärsche und Blasemünder ein weiter Alternative erfickt habe. Japanerinnen stehen ab sofort auf gleicher Stufe wie Mullatta, Afrikanerinnen und Karibikschönheiten.
 
E

Ebowan

User
Oh ja die Stewardessen

Vielen Dank Bruder fuer die aufregende geschichte, selbige erfahrungen habe ich mit Stewardessen der Garuda gemacht...

Ich befinde mich zur zeit in Jakarta und geniesse es einfach Mann zu sein.
Einfach paradiesisch.

Jedes Maedchen hat ihre reize asu jeden land uuuh aber jetzt wird es wieder zeit nach Deutschland zu kehren uuuhuhuhu so kalt un so teuer...
 
J

Josef12

User
Viel Spass...

in good old saukalt yöremany! Nichts für mich...für mich gehts in Kürze auf die Philippinen. Das AC-Tour-Tagebuch werde ich dann vorab hier im Forum posten und nach und nach wird Jasmin die Bilder dazu in der Berichte-Kategorie einfügen.
 
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