Tote Hose in Bochum?
Heute schreibt jemand:Bochum ist tatsächlich ziemlich tot. Ordnungsamt und Corona haben ganze Arbeit geleistet. Neben dem Eierberg und der Arabella gibt es überwiegend nur noch Wohnungsprostitution. Irgendwann in diesem Jahr soll dann zwar noch das Salome aus Herne nach Bochum in die ehemalige Freude ziehen, aber das war es dann auch.
Bochum soll 2019 ganze 364.628 Einwohner gehabt haben. Und jetzt gibt es dort nicht mal mehr anständige Bordelle?
Hat man da vor lauter Neubürgern keinen Platz mehr? Will man alles schön im Untergrund haben? Oder haben Damen, Manager und Betreiber einfach keine Lust mehr auf das Risiko ein schönes Ambiente anzubieten, wo man jederzeit greifbar ist, Steuern zahlen muss usw.?