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Afrika Tunesien on the roud

M

Maykaefer

User
Mein (H)urlaub braungebrannt und abgebrannt.


Ganz nah dran

Gegen Abend machte ich mich die ca. 1,5 Kilometer auf zu Fuß in die Stadt. Jetzt wurde es spannend, ich wählte die Strandroute, je 300 Meter standen Männer an Buden und oder Baustellen und boten mir Dienstleistungen an. Genau in dieser Reihenfolge. Geldwechsel, Haschisch und Sex.
Ja super dachte ich mir, ist denn heut schon Weihnachten.
Aber, der Geldwechsler wollte mir Falschgeld andrehen, der Haschischverkäufer Kamelmist und der dritte war eine Schwuchtel, den hätte ich für 15 Euro am Strand in den Arsch ficken können. Ätschibätschi wollte ich aber nicht.

In der Stadt, wurde ich auch schon von weiteren Jugendlichen angesprochen, nun setzte ich meine Vokabeln ein. Volltreffer ein verdutztes Gesicht. Versteinert als hätte ich zu ihm, Du Arschloch du Schweinbacke fick deine Mutter gesagt, stand er vor mir. Dann hellten sich seine Gesichtszüge etwas auf, Ich sagte zu ihm, Frauen, Girls, und machte mit der rechten eine flache Hand und schlug mit meiner Faust, leicht mehrmals auf die Handfläche. Gut, das Zeichen für Poppen wurde nicht als das Zeichen für Schlägerei interpretiert, jetzt öffnete sich seine versteinerte Miene langsam zu einem süffisanten Lächeln. Er hatte es kapiert. Gebrochen konnten wir uns in Deutsch verständigen. Was nun folgte waren lange Märsche um die Häuser, halt bei einer Gruppe anderer Jugendlicher, Geschwätz und wilde Verhandlungen folgten, immer wieder wurde auf mich gezeigt, Kopfschütteln folgten. Aber mein Schlepper ließ anscheinend nicht locker. Im Nachhinein wurde mir klar, daß es bestimmt um Provisionsstreitigkeiten ging. Denn jeder in der Nahrungskette will dort verdienen. Hätte mir klar sein müssen.

Der Schlepper

Mit meinem Schlepper ging es weiter, auf einmal hatte er Durst, ich sollte ihn einladen. Kein Problem, dachte ich mir, mach ich doch gerne, wenn du soviel mit mir läufst, dann hast du dir eine Erfrischung verdient, wenn wenigstens die Ware schon in Sicht gewesen wäre.
Ich sollte ihm Geld geben er holt sich und mir etwas zu trinken, zwei Cola. Im ersten Moment war mir das ganz angenehm, später habe ich nachgerechnet. Es gibt natürlich zwei Preise, einen für Einheimische und einen für Idioten wie mich. Der Differenzbetrag gehörte dann ihm, versteht sich ja von selbst! Nach der Cola nörgelte ich ein bisschen, was denn nun mit den Bräuten ist. Auf geht’s wieder um die Häuser gelaufen in die nächste Bar. Wieder eine Cola, wieder wilde Verhandlungen mit anderen Schleppern oder was weiß ich, wilde und laute Gestikulationen.

Ist das denn so schwer, dachte ich mir, ich möchte doch nicht eure Präsidententochter vögeln.
Nach einiger Zeit, kam ein Pärchen in die Bar, eine schlanke Einheimische mit blond gefärbten Haaren und ein fast 70 jähriger Engländer. Ein ungleiches Paar.

Die erste Nutte

Mir wurde sofort klar, geil die ist eine Nutte. Mein Schlepper ging nun zu ihr und quatschte sie an, der Engländer hätte ihn fast verscheucht, doch mein Schlepper war gut, er ließ sich nicht verscheuchen. Als der Engländer auf die Toilette ging, brachte mein Schlepper die Frau mit an unseren Tisch. Hektisch blickte sie und wir musterten uns gegenseitig. Ich komme gleich zur Sache und frage meinen Schlepper, ob sie eine Nutte ist, er sagte dann ja. Sofort als der Engländer von der Toilette kam, sputete sie wieder auf ihren Barhocker.
Ich fragte meinen Schlepper, was kostet sie denn, Er gab mir zu verstehen, daß das bei der Nutte so abläuft, sie möchte ein Geschenk, ich fragte, gut was für ein Geschenk, er sagte, der Engländer hätte ihr eine Tasche gekauft. Er ging mit mir zu einem Taschenladen nebenan. Taschen für 150 Euro aufwärts. Aha meine ich, das ist alles sie will eine Tasche. Er sagte ja, wenn der Engländer weg ist, in drei Tagen, könnte ich sie haben. Ich dachte mir aha, dann muß ich der Nutte jeden Tag eine Tasche kaufen, was macht die denn mit den vielen Taschen?
Irgendwie hatte ich mich verrannt in einer Situation mit dem Schlepper, die ausweglos erschien, drei Tage warten und dann die Tasche kaufen. Ich fragte ihn, ja und hast du nicht eine andere, deine Schwester oder Tante. Er wiederholte das Wort Schwester und überkreuzte seine Arme, vor seiner Brust, dann schüttelte er den Kopf mit einem nachdenklichen Lächeln. Seine Schwester war bestimmt die heilige Kuh, nach ihr hätte ich nicht fragen sollen. Er zeigte weit weg, dort wo wohl die Schwester wohnt und frägt mich, ob ich mit ihm zu seiner Familie kommen würde, 100 Euro mit dem Taxi. Er hat seine Familie schon lange nicht mehr gesehen. Auf meine Frage, ist denn dort auch deine Schwester? zuckte er mit den Achseln.

Langsam versuchte ich mich vom Acker zu machen, jetzt hielt er die Hand auf und machte eine Bewegung mit seiner Hand, die wohl zahlen bedeutet und führte seine Hand zum Mund, mit treudoofen Hundeblick. Ich interpretierte das ganze Szenario so, er braucht Geld um zu Essen. Gut ich bin ein herzlicher Mensch und drückte ihm einen fünfer in die Hand, dafür daß er nichts arrangiert hat und ich ohne Fick wieder ins Hotel zurücktrabte. Auf dem Weg zum Hotel, lief ich selbstverständlich noch einigen Geldwechslern und Haschischverkäufern und auch einem Schwulen über den Weg.

Tag zwei beendet.

Aber es sollte noch viel härter kommen, viel härter

Jetzt Leute wird es richtig hart. Am folgenden Tag, versuchte ich mich den bewährten Methoden meiner bisherigen Sexreisen zu bedienen. Apropos über diese habe ich noch gar nicht berichtet?

Der Taxifahrer Trick

Reisetipp, wenn du in einem fremden Land niemanden kennst, kaufe dir das Wissen der Taxifahrer. Ich winkte mir eines der vorbeifahrenden Taxis an den Straßenrand und fragte ihn bereits am heruntergekurbeltem Fahrerfenster, ob er mich an einen Ort bringen könnte wo es Frauen gibt, ficki ficki fucki fucki, seine Reaktion war eindeutig, ich wusste, dass er es weiß.

Ich habe noch kein Land bereist, in dem das Taximeter funktioniert hat. Es muß an der starken Sonneneinstrahlung liegen, bei diesen Temperaturen geben sie alle den Geist auf. Bitte liebe Taximeterfabrikanten stellt endlich Taximeter her, die auch bei 30 Grad plus einwandfrei funktionieren.

Der zweite Taximetertrick ist der, daß in den meisten Dritte Welt Ländern die Taximeter mit einem Schaf- oder Ziegenfell abgedeckt werden, auf denen bereits ein fester Wert eingegeben ist, nach Beendigung der Fahrt wird das Ziegenfell hochgehoben und es kommt die voreingestellte Summe zum Vorschein.
Wenn man danach frägt, warum das Taximeter abgedeckt ist, bekommt man entweder als Antwort, es ist kaputt, oder es verträgt keine Sonne. Ab und zu habe ich auch die Erklärung gehört, es wäre dem Taximeter zu kalt, darum müsste es warm eingepackt sein.

Ja was nun liebe Taximeterhersteller, ist den Taximetern zu kalt oder zu warm, oder warum sind sie ständig kaputt?

Kurz gesagt ich zahlte umgerechnet 5 Euro, selbstverständlich zu viel, aber egal, der gute Mann fuhr mich in die nähe der äußeren Stadtmauer im Norden der Stadt, Dort ist ein Eingang. Er hielt etwas abseits und deutete in die Richtung in die ich gehen sollte. Ich trabte los, genau in die Richtung in die der Finger zeigte. Es geht rechts und geradeaus eine Straße, ich ging geradeaus, dort war aber nichts, ich schaute vorsichtshalber in einen Hinterhof, ob es dort Klingeln gibt wie bei uns. Fehlanzeige. Hat mich der Typ jetzt verarscht, oder wo ist zur Hölle noch mal das verflixte ficki ficki fucki fucki Haus?

Leider mußte ich erneut die Hilfe eines Einheimischen buchen, buchen deshalb, weil mir war klar, daß ich ohne Bezahlung nicht viel Hilfe erwarten durfte.
Ich suchte mir einen möglichst kompetent aussehenden Passanten aus. Volltreffer er verstand mich im gebrochenen Deutsch. Er sagte komm mit, ich zeige dir dein ficki ficki fucki fucki Haus.

Die Geisterbahn

Was jetzt kommt glaubt mir sowieso keiner, darum können die Hälfte von euch getrost weiterblättern.

Es war ein Mauervorsprung ähnlich wie in der Herbertstraße in Hamburg, Reeperbahn, St. Pauli, ihr versteht wie ich meine.
Aber was mich hinter dieser Mauer erwartete war das allerhärteste was ich in meiner ganzen Hurenkarriere zu Gesicht bekam. Ich schwöre bei Gott es ist die Hölle. Die Hasengasse ist ein Luxusbordell dagegen. Der Andrang je näher du dem Zentrum der Lust, die schmale Straße entlangtrabst ist größer als beim Oktoberfest. Der Mann war immer noch dicht an meiner Seite, schon klar er hatte sich selbst zu meinem Unterhändler erklärt und wollte für mich die Zwischenverhandlungen führen. Es ist dort ungefähr eine T förmige Straße, Am rechten und am linken T Zipfel waren zwei Häuser, oder Buden, vielleicht auch Garagen. Vor einer Garage hockte eine mindestens 80 jährige Alte Frau mit Kopftuch und Tüchern behängt, sie sprach meinen neuen Schlepper an, dieser bat mich einzutreten. Die 80 vielleicht auch 90 jährige Puffmutter sollte mir nun ihre Tochter präsentieren. Na fein, eine ungefähr 55 jährige Tochter kam von hinten, hinter einem Vorhang, mit Tuch im Haar, einem schlapprigen TShirt, neonroten Leggins und das beste, mit völlig ausgelatschten Schlappen auf mich zu.
Scheiße dachte ich mir, wie komme ich aus diesem Loch wieder raus. Die alte Puffmutter machte jetzt Druck auf meinen Schlepper. Die wilden Verhandlungen könnten ungefähr so interpretiert werden. Ist diesem Touristen meine Tochter nicht gut genug, sie deutete auf die Schläuche von Titten und auf die Speckberingte Bauchregion. Sie pries ihre Tochter an, Wie ein Feinkosthändler seinen Lachs. Durch die lauten Verhandlungen wurden weitere Familienmitglieder hinzugezogen. Eine weitere 60 jährige kam durch die Vordertüre und von hinten schleppte sich eine noch ältere Frau mit Stock, sie könnte die Urgroßmutter gewesen sein. Alle redeten auf meinen Schlepper ein, als wäre ausgerechnet ich heute der erste Kunde und wenn ich nicht die Tochter ficken würde, könnte der ganze Clan am Hungertod sterben. Wahlweise wurde mir die zweite 60 jährige angeboten, es könnte ihre Schwester gewesen sein. Nun mußte ich in die immer wilderen Verhandlungen eingreifen, denn es ging schließlich um mich und sagte zu meinem Schlepper, daß ich weder die eine noch die andere Frau möchte, ich würde es vorziehen den Raum zu verlassen.
Beim verlassen wurde mein Schlepper beschimpft von allen vier Alten. Bespuckt wurde er nicht. Gut daß ich einen Schlepper hatte. Es war ein guter Schlepper, er wußte für mich, seinen Kunden zu verhandeln.

Wir gingen beide weiter in das lange T Stück der Straße. Es war wie ein Gänsemarsch. Nein eher wie ein Ameisenhügel, Die Einheimischen waren die Ameisen und zogen in Reihe und Glied wie auf einer Perlenschnur aufgereiht. Von Haus zu Haus, oder Bude zu Bude, Garage zu Garage. Ich tippe auf ungefähr 20 Häuser. Fast in jedem Haus, bot sich ein ähnliches Bild, Auf kippeligen dreibeinigen Hockern, tronten die Puffmütter, alle 70 aufwärts, hinter den offenen Türen, wurden ihre Töchter hinter Wäscheleinen, auf ausrangierten Betten und geblümten Sofas zur Schau gestellt. Manchmal wechselte die Szenerie und es tollten sich Hunde und Katzen im Raum, in manchen Buden wurde auch gekocht, in anderen hinter abgehängten Tüchern gefickt, ab und zu schrie ein Baby nach seiner Muttertitte, dieses wurde auch gleich vor allen gestillt.

Die Qual der Wahl.

Ich hatte nun die Qual der Wahl. In drei Häusern hatte ich relativ brauchbares Material gesichtet. Ich sage euch relativ brauchbares. Damit meine ich, Damen die es gerade noch auf den DJB Pranger geschafft hätten.
In der Not ist der Teufel Fliegen, diesen Spruch hörte ich immer von meinem Vater, als ich noch klein war. Was mein Vater sagte, stimmte also doch.
Neu justiert auf den dortigen Markt, analysierte ich mir meine Lokalskala.
Mir wurde eine ungefähr 30 jährge Algerierin, die ihren Rock lüftete um sich mir anzupreisen, es hing ein wenig Fettgewebe am inneren Oberschenkel, auch ihre Schamlippen waren schon ausgefranst. Haben die Einheimischen hier so große Schwänze, fragte ich meinen Schlepper, er sagte nein kleine. Warum dann die große Pforte. Er antwortete mir viel ficki ficki.
Alles klar, mit jetzt erweiterter Allgemeinbildung, zogen wir weiter. Ein ungleiches Schwesternpaar wurde mir im gegenüberliegenden Haus angeboten, ich hätte sie im Team ficken dürfen, aber eine gefiel mir gar nicht.

Der erste Länderpunkt

Ziemlich am Anfang, hätten wir fast übersehen, war eine Garage mit einer akzeptablen ungefähr 30 jährigen, schwarzhaarig, halblange Haare, mit hübschen Gesicht. Nachdem was ich gesehen hatte war sie für mich die beste Wahl. Mein Schlepper führte selbstverständlich die Preisverhandlungen. 20 Euro umgerechnet, es wurde weder Zeit noch Service vereinbart. Dann ging die wacklige Holztüre hinter mir zu. Vor mir meine Auserwählte in einem langen Raum, der mit einem kaputten Doppelbett endet.
Ihr müßt wissen, wir konnten uns überhaupt nicht verständigen. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen Schritt für Schritt gemeinsam zu dem Doppelbett, das von einer 25 Watt Funzel bestrahlt wurde. Der Kassettenrekorder wurde angeworfen, Orientalisches Getingel klang aus der gut 20 Jahre alten Maschine. Ich holte aus meiner linken hinteren Hosentasche meine Kondome und zeigte sie ihr. Sie nickte charmant mit dem Kopf, somit war nun beiden Parteien klar, wir würden hier nicht nur Kaffeetrinken.
Sie versuchte sich mehr recht als schlecht, wie eine Phyton zu bewegen und mich mit ihrem orientalischen Schlangenhaften Bewegungen auf ihr Liebesnest zu locken. Ich folgte dem Lockruf der Lust. Jetzt sprang sie auf und holte zwei Büchsen Bier und eine Banane aus dem sich vor der Hitze wehrenden, vor sich hin krächzendem Kühlschrank.

Es war bombastisch heiß, das lauwarme Bier kam wie gerufen. Peng und die Büchsenverschlüße krachten auf, mit einem Zug leerte ich die halbe Büchse, sie zog im gleichen Tempo nach. Hut ab, eine trinkfeste Braut hatte ich erwischt. Jetzt kam die Banane zum Einsatz. Sie bat mich ein Stück zu essen, ich nahm ohne zu wissen was danach kam. Sie aß den Rest. Jetzt wollte sie mich küssen. Aha, ganz klarer Fall, die Banane ist dort die Zahnpasta gegen Mundgeruch. Dazugelernt, dachte ich mir, in der Not frißt der Teufel fliegen. Dieser Leitsatz gilt jetzt anscheinend für alles.

Aber da ich noch nicht übererotisiert war von ihrem Charme, auch ein wenig Berührungsängste hatte, verneinte ich, ich wollte keine ZK Orgie, wer weiß wen die noch alles küßt
Sichtlich enttäuscht fing sie an sich zu entkleiden, ich mich auch. Schwarze Haare, braune Augen, B Cup Brüste und eine schlecht rasierte Muschi, die mir zum verzehr angeboten wurde, lagen nun vor mir. Aus oben genannten Gründen, auch weil ich überhaupt keine Waschgelegenheit im Raum sah, verschmähte ich auch ihre großen Schamlippen zu fressen.

Sie fing an mich vom Hals abwärts zu küssen und montierte mir das Kondom auf. Danach steckte sie sich meinen Schwanz tief in ihren Rachen und blies wirklich gut. Sie bekam das Gerät zum stehen und ich saugte nun an ihren langen ausgemergelten Nippeln. Sie legte sich flach auf den Rücken, so daß ich ihre Beine schön auseinanderschieben konnte und in die ungeölte aber dennoch feuchte Pforte eindringen konnte. Mir lief jetzt schon der Schweiß von der Stirn. Ich konnte sie kräftig stoßen, ab und zu klopfte es zwar an der Türe, diese war aber mit einem rostigen Hacken verschloßen.

Ich konnte sie wirklich tief und lang missionieren, teilweise wechselten wir in die Halbschräglage. Sie fing jetzt wie wild an sich zu bewegen, und unsere Körper waren glitschig vor Hitze und Lust. Das Thermometer stieg auf einen unerträglichen Wert und dann platzte es, begleitet von heftigen Stöhnen, von ihr und von mir.
Ich bin mir sicher ich hatte sie nach einer halben Stunde Dauerfeuer zum Orgasmus gebracht. Warum sollte sie mir etwas vorspielen, ich komme sowieso nicht wieder, daß dürfte ihr und mir klar gewesen sein.
Zufrieden sackte ich auf ihr zusammen, im Gedanken stolz, meinen ersten Länderpunkt gemacht zu haben, ich rollte zur seite und wurde von ihr liebevolle gestreichelt und mit einem alten Handtuch abgeputzt.

Sie lud mich ein, sie ein zweites mal zu missionieren, ich lehnte ab, da ich einen guten Fick hatte. Außerdem wartete mein Schlepper vor der Türe, der wahr nämlich jetzt an der Reihe. Das ist die Regel, er hatte sich diesen Fick mit ausgehandelt, denn als ich raus ging und er rein, bezahlte er nichts.

Das ist wohl das ortsübliche Naturalprovisionsmodell, dachte ich mir und ging zurück in mein Hotel, duschen, essen, an der Bar abhängen, bei einem zweitklassigen Animationsprogramm.

Gute Nacht

Tag 3 war erfolgreich bestanden.


Fortsetzung Teil 4

Zuerst einmal liefere ich euch wie versprochen die Google Earth Koordinaten für den Geisterbahnpuff in Sousse.

Der Geisterbahnpuff dürfte ungefähr hier sein
35 Grad 49 Minuten 40,54 Sekunden N Nord
10 Grad 38 Minuten 12,20 Sekunden E Ost,
dort wo der Eingang zur Nordstadtmauer der Medina ist (erkennt man auf dem Satellitenfoto recht gut), dann aber sofort scharf in östliche Richtung abbiegen.

Kapitel 4

Der Türsteher

An einem Tag wie jedem, machte ich mich auf in die Stadt um zu jagen. In der Nähe des Einkaufszentrums an der Küste Östlich der Stadt, gab es eine Bar, Disco im ersten Stock. Unten stand der Türsteher, der später mein Freund werden sollte. Ich sprach ihn darauf an, ob oben Mädels wären, Er deutete mit dem Zeigefinger auf die Treppe, anscheinend sollte ich mir selbst einen Überblick über die Lage verschaffen. Nach einer kurzen Lokalrunde, machte ich auf dem Absatz kehrt und ging lächelnd zurück zu ihm. Na, das hättest du mir doch vorher sagen können, daß noch tote Hose ist. Ich bekam als Antwort ein Lächeln zurück.

Ich konterte, wo ist denn was los. Nun geriet er ins Schwärmen und erzählte mir von Hammamet. Er sagte dort sind viele Europäerinnen. Das dumme war nur, Hammamet ist mindestens ein bis zwei Stunden entfernt. Er sagte mir er würde am nächsten Tag dorthin fahren, ich sagte ihm aus Spaß, kein Problem ich komme mit. Nachdenklich überlegte er, vermutlich fiel im jetzt ein, daß ich ihm unter Umständen nützlich werden könnte. Auf einmal zauberte er eine Aufgabe für mich aus dem Ärmel.

Aber zuerst beschreibe ich ihn, Er war ca. 30 im Vergleich zu anderen relativ groß und kräftig. Er war bei den Black Barrets, einer Elitetruppe die Regierungsgebäude oder so, bewacht. Ich nehme an, eine Art Tunesisches Gegenstück der Revolutionären Garden, wenn ihr wisst was ich meine!

Bei diesem Verein hatte er aber gekündigt und schlug sich nun, die Zeit vor seinem bevorstehenden Deutschlandaufenthalt als Türsteher durch. Wie ich das meine, fragen sich jetzt einige, ja genau wie ich es sage, er hatte sich nämlich vor 6 Wochen die dumme Hilde aus Koblenz geangelt.


Die Geschichte der wilden Hilde

Er bat mich, von meinem Handy aus, die Hilde anzurufen. Jetzt wurde ich zum Schlepper, damit hatte ich mir die Mitfahrkarte nach Hammamet gesichert. Ich salutierte vor ihm aus Spaß, Yes Sir, wird gemacht. Nun war ich im inneren Kreis angelangt, ich wurde nun einer von ihnen, ich wurde jetzt selbst zum Schlepper, zum Verbündeten, ich gab einfach mein bestes.
Liebe Hilde verzeih mir, wenn du im Jahr 2017 diese Zeilen liest, dann sage nicht, ich hätte dich nicht vorgewarnt. Aber Hilde ich muß fair sein, wenn du nur halb so dumm aussiehst wie auf deiner zerfetzten Passkopie und den zerknüllten Fotos, die Black Barret mit sich rumtrug, wenn du in echt nur halb so blöd bist wie du am Telefon geklungen hast, dann hast du es auch nicht anders verdient.

Ich mußte die dumme wilde Hilde nun anrufen und ihr ausrichten, daß Black Barret sie liebt, daß er ständig an sie denkt, als ich mit ihr sprach schlug sich Black Barret ständig auf die Schenkel, damit er nicht zum lachen anfängt. Das steckte mich an, ich mußte auch mein Gesicht verkrampfen, meine Backen bliesen sich auf wie die von Luis Armstrong, sie waren kurz davor zu platzen, vor unterdrücktem Lachen. Nun reichte ich ihm den Hörer er gab brav sein erwartetes Maß an Telefonküßchen ab und sein gepreßtes, auswändig gelerntes Zauberwort, ich liebe dich.

Es war der obligatorische Anruf von Black Barret, schließlich interessierte ihn nur, wie weit die Heiratspapiere von dummer Hilde waren. Als wir aufgelegt hatten, schlugen wir ein, wie echte Männer Rechts oben, Links unten und beide seitlich mit festem Faustgriff, danach fielen wir uns fest in die Arme, mit brüderlich harter Umarmung, als wären wir langjährig gedrillte Söldner gewesen und hätten soeben einen Guerilla Angriff auf den Präsidenten vereitelt.
Ich hatte die Aufnahmeprüfung bestanden und dachte nicht mehr an die Kindergärtnerin aus Koblenz, ich freute mich auf den kommenden Tag, die Fahrt im geliehenen Militärjeep nach Hammamet, ich zahlte nur die Spritkosten, er und seine Kumpels kamen für das Fahrzeug auf. Ein Kumpel von ihm, meldete wohl eine wichtige Dienstreise an.

An Hilde mußte ich erst wieder jetzt denken, hier ziehe ich eine Parallele zu meinem Pattaya Ritt. Die Frau, die mir den besten Ritt meines Lebens bescherte, ich hätte sie haben können, sie rief mir Monat um Monat hinterher. In solchen Fällen lehnte ich jedoch stets kategorisch ab.
Hilde hätte dies auch tun sollen, aber dafür war es jetzt zu spät, die schätzungsweise über 45 Jährige und im Haarschnitt und Aussehen, einer Angelika Merkel an wirklicher Häßlichkeit um nichts nachstehenden Frau, hatte sich in Black Barret einen frisch wirkenden Südlandstecher bedingungslos verliebt. Das Ende dieser noch kommenden Affäre, kenne ich jetzt schon.

Es wird sich in etwas so abspielen. BB (Black Barret) wird Hilde gut ficken, bis er nach drei Jahren seine unbefristete hat. Dann kann er sich den wichtigen Dingen des Lebens widmen, bestimmt aber nicht Hilde. Er ist voraussichtlich am 27. November 2010 ein freier Mann.


Vor der Fahrt ist nach der Fahrt

Ich machte mit BB einen Termin aus, er sollte mich am nächsten Tag in der Früh, vor meinem Hotel abholen. Da er jetzt langsam etwas als Türsteher zu tun bekam, verabschiedete ich mich von ihm, aber BB pfiff einen seiner Lakaien an meine Seite, dieser sollte mir den Weg zu einer Bar zeigen, in der ein befreundeter Barkeeper arbeitet. BB sagte, wenn ich ihm Grüße ausrichte, würde mir Barkeeper Mohamet einen Stich klarmachen. Ich sagte zu BB s Lakaien, auf gehts und pfiff fröhlich in Erwartung auf einen weiteren Fick die Strophen des Alabama Songs, show me the way to the next Whisky Bar.


Der Fall Mohamed und seine Hühner

Ich traf Mohamed, er wußte Bescheid, ich bestellte Wasser und Bier, nicht zuviel Bier trinken dachte ich mir, ich muß noch einsatzfähig bleiben. Nach einer weiteren Runde, kamen auch nach und nach die Hühner. Mohamed deutete auf ein dunkelhaariges Huhn, mit frechem Gesichtsausdruck, großen Titten aber Ansätzen von typisch orientalischem Bauchspeck. Ich willigte nickend ein. Er lief hinter der Bar hervor und quatschte mit ihr, während er weiterhin mit der rechten Hand ein Glas mit dem Trockenlappen polierte. Die Unterredung dauerte locker 5 Minuten, ich wollte schon zu ihm hingehn und sagen, Du, Mohamet, dein Glas ist schon blitzeblank. Kurze Zeit später kam er zurück, mit vielversprechender Miene und natürlich mit frisch poliertem Glas und sagte, alles klar, nach Schichtwechsel gehen wir zu mir, sie kommt mit und eine Freundin.
Ich ließ noch ein oder zwei Runden für die Hühner springen, bezahlte, Mohamed machte die Kasse für die Ablöse zurecht, dann verließen die zwei Hühner die Bar und nach kurzer Zeit Mohamed und ich.

Es war so vereinbart, natürlich ganz unauffällig, zwei Hühner voran, im Schlepptau und Abstand von 50 Meter, er und ich. Eine halbe Stunde Fußmarsch Richtung Norden stadtauswärts, ob ich den Weg jemals zurückfinden würde, wußte ich nicht. Es war schon lange dunkel, an jeder zweiten Ecke bellen Hunde und die durstigen Straßen sahen auch alle gleich aus.


Mein Besuch im Privatpuff oder die einheimische Hobbyhure

Angekommen, ein typisches Haus mit einer Art Außenmauer und einem kleinen Innenhof. Die Toilette, so stellte sich später raus, war ein kleiner Anbau ohne Tür mit einem immerhin gefliestem Loch in der Erde und einem gelben Wassereimer zum Nachspülen. Diese Art von Toilette, hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, das letzte mal bei einer Reise durch den Nahen Osten. Nachdem ich mein kleines Bedürfnis vollzogen hatte und mir an einem Gartenschlauch im Innenhof die Hände wusch, wurde oben im ersten Stock schon eine CD eingelegt. Der Innenhof wurde nun von Local Heroe Klängen beschallt, ich folgte dem Gesang und stieg die Treppe empor. Ich erreichte ein spärlich eingerichtetes Wohn und Mehrwegzimmer, weiß gekalkt mit schief aufgehängten Klimbim an den Wänden. Auf einem Sofa tollten sich die drei bereits und waren guter Laune. Es sollte wohl zuerst eine Party steigen, dazu standen auch schon einige Büchsen der mir bereits bekannten lokalen Biersorte bereit. Viermal machte es Zisch, wir prosteten an. Ich dachte mir, ja kleine hau weg, dann wirst du hemmungslos, denn von meinem Mädel ging eine leichte Distanzierung aus. Ich hielt mich also an Mohamed und erkundigte mich nach seinem Schlachtplan. Dieser bat mich, ihm in die Küche zu folgen. Ich fragte ihn, läuft jetzt was? Er sagte, ja ich habe alles klar gemacht. Gut, sagte ich wie rechnet sie ab? Er sagte, du kannst mir die Kohlen geben, sie würde von dir nicht vor anderen Leuten, damit meinte er unsere kleine Runde, Geld annehmen. Ob es so gewesen wäre oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich fragte ihn, was will das Huhn, oder besser gesagt was willst du haben. Er konterte sofort mit dem typisch ortsüblichen Standardsatz, Freund was gibst du mir. Ich rechnete kurz innerlich nach, verglich Preise von hier, mit denen im Geisterbahnpuff, zog Schlepper Zu und Abschläge ab, multiplizierte mit meinem Geilheitsfaktor und kam zu dem Ergebnis, daß es mir eigentlich scheißegal ist was es kostet. Ich wollte Spaß, ich war schon zu prall, um wie bei einem Teppichhändler, bei einem Glas Schwarz oder Pfefferminztee um den Preis zu feilschen.


Nach dem Stich ist vor dem Stich

Ich zuckte die Geldbörse, holte 50 Euro aus dem Seitenfach und öffnete dieses so weit, dass er genau sehen konnte, daß nichts mehr drinnen war und übergab ihm den Schein mit den Worten, mein lieber Freund, das ist mein letztes Geld. Er willigte ein und signalisierte mir, ich könne so lange bleiben wie ich will. Wir gingen zusammen zurück in den Mehrzweckraum, er sprach mit seiner Tussi, kurze Zeit später verzogen sich beide kichernd in einen Nebenraum, abgetrennt mit einem Vorhang. Eine kurze Zeit saßen meine Holde und ich uns schweigend gegenüber, von wegen Eigeninitiative, ich hatte mehr oder minder eine schüchterne Anfängerin vor mir, oder eine ausgefuchste Profi Hure, deren Religion es ihr verbietet den ersten Schritt zu unternehmen.


Anlaufschwierigkeiten und das Problem mit der Ausleuchtung

Nun rückte ich näher, weil irgend etwas mußte verdammtnochmal geschen, sonst würden wir Morgenfrüh noch im Sicherheitsabstand von Einemmeterfünfzig sitzten. Ich versuchte meine Hand um ihre Schulter zu legen, sie ließ es geschen, ich versuchte mit der anderen Hand an ihren Bällen zu spielen, auch daß lies sie geschehen, aber sonst keine Reaktion. Bist du eine Gummipuppe, dachte ich mir.
Erschwerend kam hinzu, daß der ganze Mehrzweckraum voll Neonweiß ausgeleuchtet war, es war eine Beleuchtung wie im Schlachthaus. Nicht, daß ich nur im dunkeln ficken kann, aber soviel abtörnende Ausleuchtung war auch mir unangenehm. Das Problem war, daß wir beide uns nicht verständigen konnten, also lief ich zu Mohamed und sagte, daß es uns zu hell ist. Hilfsbereit war er zur Stelle, konnte jedoch gegen die Beleuchtung nichts ausrichten. Er kippte den Schalter runter und es war finster, daß war auch Scheiße. Ich frage ihn ob er nicht eine kleine Lampe hätte, aber Fehlanzeige. Hast du wenigstens eine Kerze, jetzt lief er durch das ganze Haus und suchte und suchte, nach 10 Minuten kam er zurück und hatte keine Kerze in der Hand, aber einen alten Lappen, mit diesem versuchte er jetzt die Neonröhre zu dimmen. Die Aktion sollte weitere 10 Minuten dauern, weil ihm der Lappen immer wieder aus der Fixierung, auf den Boden fiel.

So aber jetzt, saß es fest, wir beteten alle, daß er nun halten würde. Etwas amüsiert war mein Mädel über seinen Auftritt, ich auch, das Eis war gebrochen, wir haben gekichert und jeder hat in seiner Sprache etwas witziges gemurmelt, was der andere nicht verstanden hat. Ich wollte sie nun entkleiden und fing bei mir selbst an, Schuhe, Hemd, sie zog nach mit genau denselben Kleidungsstücken in gleicher Reihenfolge, Schuhe, Bluse, bei mir folgte nun der Reißverschluß meiner Hose, ihrer blieb noch zu. Neben ihrem BH quoll ordentlich Brustfleisch hervor, unter ihrem BH, der von mir schon unlängst ausgemachte Speckgürtelansatz. Scheißegal, dachte ich mir, ich bin froh, daß ich überhaupt etwas erlegt habe und dachte an das arme Mitstreiterschwein im Hotel, der hatte auch Heute bestimmt wieder nichts flach gelegt.

Ich öffnete den Käfig, der den Prachtbusen, der ungefähr fünfundzwanzigjährigen versperrte und konnte nun astrein ihre Bälle kneten und ihre Nippel saugen. Zaghaft erwiderte sie meine Aktivitäten im gleichen Umfang. Nach ungefähr 20 Minuten schafften wir es doch noch, uns aller Kleidungstücke zu entledigen. Nachdem ich selbst den Konti montierte, folgte ein ungefähr zweistündiges mehr recht als schlechtes Nahgefecht mit zweimaligem Abspritzen und ziemlich langen Zwischenpausen, bei Stellungswechseln. Teilweise unbeholfen, manchmal mit stöhnen, dann wieder ohne jeglichen Sound, hatte ich den Eindruck als würde ich eine Gummipuppe missionieren. Mag sein, daß es an mir lag und ich ihren Punkt nicht getroffen hatte, aber dieser war, bei der nicht mehr ganz so engen Möse, leider auch äußerst schwierig zu treffen. Mehr oder weniger gut, auf jeden Fall voll entsaftet folgte meine Ankleidung und eine kurze Verabschiedung.

Mohamed und sein Huhn schliefen bereits, ich konnte ihn nun nicht mehr nach dam Weg zurück ins Hotel fragen. So schlich ich mich durch die finstere Nacht, vorbei an Häusern und Höfen, den kläffenden Kötern zu der Hauptstraße, von der aus ich mich wieder auf meinen Pfadfinderorientierungssinn verlassen konnte. Nach ungefähr einer halben bis Dreiviertelstunde Fußmarsch, lief ich mit weichen Knien in meinem Hotel ein. Knipste auf meinem Zimmer das Licht aus und schlief erleichtert ein, bis meine Uhr, die ich auf 8 Uhr früh gestellt hatte, mich mit ihrem unnachgiebigen Piepton aus meinem wohlverdienten Schlaf riß.


Die Abfahrer

Ein neuer Tag, warum hatte ich auch mit Black Barret einen Termin für 9 Uhr vereinbart. Jetzt wurde der (H)urlaub zum Terminstreß. Im Akkordtempo spulte ich mein Aufwach, Dusch, Frühstückprogramm ab, um mich pünktlich um kurz vor 9 an der Einfahrt zur Hotelanlage zu positionieren.
Ungeduldig und unausgeschlafen wartete ich 10 Minuten auf ihn, dann fuhr er mit zwei Kumpels im geliehenen Militärjeep, laut hupend vor. Gut, das Abenteuer konnte beginnen.


Die Operation beginnt

Ziel der Operation war es, am Hammamet Beach ungehorsame Touristinnen auszukundschaften, zu stellen, gefangen zunehmen und für ihren Ungehorsam zu missionieren.

Fortsetztung Teil 5

Kleines Erinnerungstraining.

Ich fuhr also mit Black Barret und zwei weiteren Arab Stechern im Jeep (mit Arabsound) nach Hammamet. Es waren doppelt soviele Bierdosen wie Menschen an Bord. Frauen waren nicht dabei, die sollten wir später reißen.

Yasmin Beach

Angekommen, steuerte Black Barret das Fahrzeug mit quietschenden Reifen, auf ein zu hohes Bordsteineck, nähe einer Bar in Hammamet Center. Es machte einen Schepperer und der Motor ging aus. Vermutlich das Zeichen zum Absitzen. Gesagt getan, folgten wir ihm im Gänsemarsch zu der naheliegenden Bar. Dort sollte seine Connection auf ihn warten. Die Connection verspätete sich erwartungsgemäß, aber nichts desto trotz fühlten sich die Jungs und ich gleich heimisch. Überall, wo das Auge hinblickte Smile, Handshake, Bruderkuss, Umarmungen, Einladung zu Schwarztee und Wasserpfeife. Mundstücke wurden verteilt und Literweise Tee floßen. Wenn jemand blöd nach mir fragte, maulte ihn Black Barret an, daß ich sein Freund war, dann war Ruhe. Ganz einfache Regeln sind das hier, entweder du gehörst dazu oder du trägst dein blaues schwules AI Bändchen.

Erklärung Schwules AI Bändchen
Das ist das dämliche All Inclusive Armband, daß du in den Touristenghettos dieser Welt verpasst bekommst. für alle Einheimische dieser Welt ein Zeichen. Der Mann ist blöd, er ist dumm, ihn kann man gut bescheißen oder gleich ausrauben.

Jetzt kam die Connection, ein Kumpel von BB, sie hatten sich drei Monde nicht mehr gesehen, entsprechend übereifrig ist die Begrüßung ausgefallen. BB klärte mich nun auf. In Hammamet läuft das folgendermaßen. Viele Rußentussen kommen hier her, machen ihren All Inclusive Urlaub, billigst und verdienen sich noch eine Mark nebenbei dazu. Sie warten hier auf geile, aber noch reichere Arabstecher und laßen sich für Dollar oder Euro abficken. Es läuft viel über Vermittlung oder über Direktkontakt in Bars und Discotheken. Die Preise erreichen schnell Schwindelerregende Höhen, aber weißes, Silikontittenfleisch mit blonden Strähnen steht in diesem Teil der Welt hoch im Kurs. Denn die Nachfrage schafft das Angebot, das Angebot bildet über die starke Nachfrage den hohen Preis. Black Barret wäre natürlich nicht Black Barret, wenn er nicht mittels seiner Connection an billigeres weißes Fleisch gelangen würde. Die Vorverhandlungen dauerten eine halbe Stunde, an diesen Rythmus gewöhne ich mich immer, nach spätestens 48 Stunden. Da mein Aufenthalt schon mehrere Tage andauerte, war ich bereits voll aklimatisiert oder sollte man besser sagen Alkoklimatisiert? Wie auch immer, ich war ein Jäger auf der Pirsch, ich hatte meinen Kolben geladen und angelegt, ich saß auf meinem unbequemen Stuhl und soff unmengen übersüßten Tee, ich mußte nur im richtigen Moment den Finger umlegen und der Bolzen schalzte, doch vorher sollte ich mich von meinem Stuhl erheben und auf's nicht getrennte Männlein Weiblein Klo zu latschen, um meine endlose Stange Bierteewasser abzustellen. Noch mitten im Begriff des abstellens wurde ich mit Pfeifen und Klopfen vom Klo gejagt, um hinter Connection, Black Barret und Gefolge hinterherzutrabsen.


Die Jagd


Der Bolzen schnalzt jetzt, dachte ich mir und verlor keinen weiteren Gedanken an dem wie und warum, Gleißendes Licht 5 Gestalten bahnen sich den Weg durch's Gedränge, sie verschwinden im Innenraum eines Taxis. BB und ich steigen mit Connection aus. der Wagen stoppte vor einem Appartmenthotel nah des Yasmin Beach. Connection verschwindet im Hotel, BB und ich grinsen uns an. Kurze Zeit später, werde ich Olga und Black Barret Natascha vorgestellt. Zwei Landeiern aus der Nähe St. Petersburg, die sich mächtig in Schale geschmissen haben. Connection spricht russisch, ich verstehe kein Wort, auch BB hält jetzt inne. Der Preis steht für die natürlich blonde Natascha mit wenig Titten und etwas verlebten Gesicht. Olga mit Brünettrotstich, etwas kleiner als ihre Freundin, dafür mit massivem Brennholz vor der Hütt’n ausgestattet.


Die Urlaubsnutten aus St. Petersburg


Die Bezahlung der 200 Euro (für beide) sollte später erfolgen. Am Abend sollen wir Olga und Natascha abholen, sie wollen in die Disko und sie wollen sich amüsieren. Auf gut Deutsch wollten sie sich besaufen, Spesen würden selbstverständlich extra gehen, wie sich später herausstellte. Wir fuhren nun zu Connection in die Wohnung um uns zu stärken und frisch zu machen für den Abend. Die uninteressanten Stellen werde ich nun überspringen. 4 Männer, daheim bei Connection, etwas raus, etwas Strand, etwas Bar, etwas Essen, bis der Abend hereinbrach. Taxi, BB und ich die zwei Hühner holen und ab in die Disco, Gefummel an der Bar, abtanzen, schwitzen, Alkohol. Zeche zahlen

und zurück in’s Appartmenthotel, an der Security und Portier vorbeischleichen, über den Balkon einsteigen in das Zimmer der dollen Olga. Minibar räubern, Bluse von Olga ausziehn, fummeln und ZK’s, BB im Synchrontakt neben mir zieht mit. Verständigung fast Null, bei unserem Blutalkoholwert aber nicht nötig. Langsam verzieht sich BB mit Natascha in das Nebenzimmer, ich halte mit Olga die Stellung. Sie bläst mir einmal, zweimal die Stange. Ich lecke ihr rasiertes Loch ausgiebig eine Viertelstunde, oder länger, 69 folgt, ihre Brustnippel versteifen sich, ein Seufzen folgt, Conti drüber und ran an die gute Mutti, jetzt fickt sie aus Leidenschaft, zuerst Missio, dann ein Ritt, ich stoße sie fest, auch aus dem Nebenzimmer dringen jetzt Geräusche durch die Türe, das törnt mich an und ich setze zum ersten Schuß an.

Ausgelaugt von dem Ritt, folgt Gefummel und zärtliche Berühurungen verbunden mit Körperküssen, die Klimaanlage kühlt unsere erhitzen Körper ab, auf ein erträgliches Maß, so daß wir langsam, nach dem ersten Duschen, in die zweite Runde starten können. Die Nummer wiederholte sich fast in der gleichen Reihenfolge wie der erste Akt. Nur mit dem Unterschied, daß BB im letzten Drittel in das Zimmer platze und besoffen lallte, daß er tauschen möchte, ich fragte ihn, leicht verärgert, aber dennoch besoffen enthemmt, ob er spinnt. Noch den Schwanz in der Einfahrt von Olga, einigten wir uns darauf, daß ich zuerst diese Nummer beenden wollte und er sollte im Nebenzimmer warten, bis ich fertig war, weil fast wäre mir, durch die Störung mein Gerät zusammengebrochen.

Partnertausch mit BB


Mehr recht als schlecht, beendete ich den zweiten Akt um dann BB herbeizupfeifen um die neue Spielzusammensetzung auszukarteln. Aber alle nickten, ich denke allen war alles egal, so zog ich mich mit Natascha zurück, während sich BB schon die Titten von Olga vornahm. Natascha und ich gingen nun unter die Dusche, vorher musste ich noch pissen, sie auch, war geil sie beim Pissen zu beobachten, wir seiften uns ein und entschieden uns gleich im Badezimmer weiterzuvögeln. Sie bückte sich mit den Händen auf den Wannenrand und streckte mir ihr geiles rundes Hinterteil mit ihrer rosa Rosette und ihren großen Schamlippen entgegen.

Fast vergessen einen Conti überzustülpen rannte ich schnell mit der Latte, zu meiner Hosentasche in der die Contis lagerten. Viele hatte ich nicht mehr, da ich schon zwei dem BB geliehen hatte. Natascha wackelte ungeduldig mit ihrem herrlichen Arsch, hektisch zug ich das Teil über die Latte um dann mit einem kurzen gefolgt von zwei harten tiefen Stößen einzulochen, ich nagelte diese Alte so heftig und tief, dass mir fast nach 10 Minuten Dauerfeuer die Knie und Hüften und alles weh tat, aber die Drecksau bekam nicht genug und wollte mehr und mehr.

Ich mußte die Stellung wechseln, denn ich hielt dem Kugelhagel nicht mehr stand. Wir verzogen uns in ihr Zimmer, wo es auf der Matratze ausgiebig weiterging. Stalingrad war ein Dreck dagegen, ich fickte alles raus was ich konnte, sie genoß es und schrie, ich kam an diesem Tag zum dritten mal, zog mir den Conti ab und schoß aus vollem Rohr, der geilen Sau alles auf den Bauch und auf die Titten und ein paar Spritzer in’s Gesicht.
Es war ein geiler Fick, BB bearbeitete noch lange Zeit die Olga. Aber das Gestöhne, die Schreie, mein Herzschlag und alles um mich herum verstummten langsam, es wurde leise, ich schlief ein im Arm von Natascha, bis irgendwann am nächsten Tag ein heller Sonnenstrahl der sich durch den Orangen Vorhang bahnte, uns weckte. Nein, ich wollte kein Bier zum Frühstück, ich versuchte BB zu wecken, doch der schlief noch wie ein Berg, unbeweglich und schnarchend.

Nach einer halben Stunde gab ich es auf, ihn zu wecken, Natascha brachte mir aus dem Speisesaal eine Tasse Kaffee auf’s Zimmer, ich zog meine Badehose an, sie ihre, jetzt eine Runde schwimmen, die Sonne brannte schon jetzt auf unsere ausgelaugten Körper, wir tankten etwas Energie, meine Batterien waren schneller geladen als ich dachte, wir tunkten uns unter Wasser und spritzen uns voll, ich hielt sie im Arm, wir standen bis zum Oberkörper im Wasser, als mein Schwanz ihren Arsch berührte oder umgekehrt, wurde dieser hart und versuchte sich direkt durch meine Badehose zu bohren. Sie lachte und ließ mich im Wasser stehen, sie wußte, daß ich ihr mit meinem Rohr nicht folgen könnte, denn der Strand war schon gut besucht mit Müttern und Kindern. Ich zog einige Bahnen im Wasser um den kleinen Freund auf Nomalvolumen herunterzutunen.

Es gelang mir, als ich aus dem Wasser kam war sie weg, so ein Flitchen, dachte ich mir, sammelte BB im Zimmer auf, wir verabschiedeten uns von den zwei Nutten, oder sollte man sagen Urlauberinnen, Sextouristinnen, keine Ahnung mit dröhnendem Schädel, machten wir uns auf die Suche nach dem vereinbarten Treffpunkt, wo die zwei Kumpels von BB schon längst auf uns warteten. Ob sie eine ähnlich spannende Nacht hinter sich hatten, ich glaube nicht, aber im Prinzip interessierte es mich auch nicht wirklich. Wichtig war, wir alle waren nüchtern aber benommen, wir wollten heim, das taten wir auch, wir traten gemeinsam die Heimreise an..



Teil 6

Ich hatte beim Reiseleiter die Sightseeing Touri Tour nach Tunis gebucht, diese stand nun an.

Nur zwei Stunden Zeit einen Puff zu finden, sehr wenig dachte ich mir. Es hilft nichts du mußt fragen, die Uhr tickte, der Bus wartete an einem vereinbarten Platz zur fest vereinbarten Zeit. Zuerst fragte ich einen Ureinwohner, der den Gehsteig mit einem kargen Besen fegte, meine gelernten Vokabeln wandte ich erneut an. Der Typ hätte mir fast den Besen um die Ohren gehauen und hat mich von seinem Grundstück verjagt. Wie ein reudiger Köter mit eingezogenem Haupt, trabte ich durch die engen Gassen, ständig die Offerten, der Händler, komm rein trink einen Tee, ich habe dies, ich habe das.

Die Tunis Schlepperbande

Bei einer mir kompetent erscheinenden Gruppe Senior Händlern für Vasen und Tongestein und weiteren unnutzen Krims Krams, folgte ich deren Lockrufen und
nahm im Ladeninneren Platz auf einem Bodensitzkissen. Tee trinken, vorstellen der Produkte und gefeilsche. Ich sagte ich würde etwas kaufen, wenn sie mir sagten wo der Puff von Tunis ist. Gesagt getan, ich ersteigerte eine auf alt gemachte Vase für 10 Euro und wollte als Zusatzleistung den Führer gestellt bekommen.

Ich bekam den Führer gestellt

Nach herzlicher Verabschiedung, lief ich dem Führer hinterher, kreuz und quer, durch enge Gassen, durch Menschengedränge, mindestens 15 Minuten. Ich hatte längst jegliche Orientierung verloren, keine Ahnung wie ich jemals wieder den Bus finden sollte, aber dazu später mehr. Tatsächlich nach einer geschlagenen Viertelstunde, kamen wir an. Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich nicht damals schon den Geisterbahnpuff von Sousse gesehen hätte. Ein ähnliches Bild von ollen Leginsmüttern und Schürzengroßmüttern tat sich mir auf. Die häßlichen Legins und Schürzen sind der klare Beweis dafür, daß die Altkleidersammler von Caritas und rotem Kruzefix, die vor unseren Haustüren sammeln, tatsächlich die Ware nach Afrika verhöckern. Ich kam mir vor wie im C & A Kaufhaus vor 15 Jahren. Auch diese Leginsoldtimer boten hier ihre Töchter (Enkelinnen und Urgroßenkelinnen) feil. (Oder sollte man besser sagen Ekelinnen und Urgroßekelinnen)

Frisches Obst aber keine frischen Weiber

Keine war taufrisch, keine entsprach unseren Kriterien. Im Vergleich war auch hier wieder unsere (in diesem Fall gute, alte) Hasengasse ein Nobelbordell. Etwas unter Zeitdruck geraten, suchte ich mir eine aus, die einigermaßen fickbar gewesen ist. Die Preisverhandlungen mit ihrer Urgroßoma ergaben einen Mietzins von umgerechnet 15 Euro. Was nun folgte war einer der schlechtesten Ficks meines Lebens. Ein Brett wäre elastischer gewesen, gegen das knochige Gestell dieser Hure.
Keine Regung, kein gar nichts, ich mußte den Conti selber montieren, mich selbst entkleiden, in die trockene Pfurche einlochen. Es war grauenhaft. Mit hängen und würgen kam ich zum Abschluß, aber auch nur weil ich mir im Geiste, abwechselnd Olga und Natascha vorgestellt habe. Meine Eier waren dementsprechend auch nur halb entleert. Aber egal dachte ich mir, ich hatte jetzt alle Hände voll zu tun, den Bus wiederzufinden. Dies gelang mir auch, nach langen Frageorgien. Aber Hauptsache ich hatte gefickt, mehr wollte ich nicht, genoß den Rückweg, die Aussicht, das Abenteuer. Die Ekelgedanken wichen aus meinem Gedächtnis, so wie das Licht der Dämmerung wich.


Die Entschädigung vom feinsten

Als Entschädigung zu dem total verpatzten vorvorletzten Urlaubstag Fick, sollte ich mir am vorletzen und letzten Tag eine Besonderheit gönnen. Meine Devise, wenn gar nichts mehr geht, dann geht immer noch was beim Hotelpersonal. Wäre nicht das erste mal, daß ich eine Kellnerin oder Putzfrau möbeln würde. Aus diesem Grund hab ich meine Putzfrau angespart.

Tja jetzt fragt ich euch was meint der Kerl mit ansparen.

Ganz einfach, anfüttern, anzahlen, Aufmerksamkeit verteilen. Ich hatte meiner Putzfrau fast täglich Kleinbeträge überreicht. Ich hatte mit ihr ein wenig geshakert und einmal habe ich ihr auch beim Bettenmachen geholfen und hatte sie auch aus versehen dabei berührt. Ich beschreibe sie jetzt, sie muß eine Art Mischling sein, oder sehr lange der sengenden Sonne ausgesetzt worden sein. Ihre Haut ist dunkler als bei ihren Männlichen Kollegen. Sie hatte eine Art Uniform unter der nur sehr dünne Beinstelzen zum Vorschein kamen. Der Rest war stets sorgfältig verpackt, trotz hoher Temperaturen. Ihr Alter konnte ich schwar schätzen. Sie hätte jung und sehr verbraucht, oder alt und gut erhalten sein können. Bei den Kleinigkeiten die ich ihr zusteckte, merkte ich, daß ein gewisses Interesse von ihr ausging, einmal bückte sie sich so tief, daß es ihr den Putzrock hochschob.

Es war mal wieder so weit, sie klopfte an der Türe und kam mit Lappen und Putzmittelflasche und Schrubber bewaffnet in das Zimmer. Ich lag auf dem Bett nackt. Verschämt putzte sie diskret um mich herum, ohne mich direkt anzuschaun. Nach einer kurzen Weile war unser Spiel bereits durchschaut, meine Einschätzung war von vornherein richtig. Sie ist eine Putzfrau die sich für Zusatztrinkgeld von Gästen ficken lässt. Sie ist ein offenherziger Typ, zu dem ein oder anderen Späßchen aufgelegt. Ihre einzige Möglichkeit ihr karges Gehalt aufzubessern ist, gut Putzen bei den Familien und Trinkgelder einstecken und in den Singlerooms mit weiblichen Reizen locken.


Der Putzfrauenfick

Gesagt getan, ich will mir nichts zu Schulden kommen lassen und griff zu meiner Geldbörse, holte einen Zehner und einen Fünfer raus und legte es auf den Nachtschrank. Jetzt setzte sie sich zu mir und ich zog sie fest mit beiden Armen zu mir auf`s Bett. Die Putzuniform riß ich ihr vom Leib und sie faßte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn hoch. Ein relativ genehmer Körper kam unter der Putzuniform zum Vorschein, sehr dünn und sehnig mit leicht hängenden Schlauchtitten, aber einem runden festen Hinterteil, daß ich später hart Anal genommen habe. Ich wuchtete sie auf den Rücken und sie spreizte gleich weit ihre braunen Beine, das rasierte rote Mösenfleisch frohlockte nun, während sie noch fest die Hand an meinem Schwanz festhielt, den sie stetig weiterwichste. Ich griff zu meiner Hose, montierte Conti. Jetzt spuckte sie sich auf ihre Fotze (Gleitgel) dann nahm sie meinen gummierten Schwanz und steckte ihn zielstrebig in ihr geiles aber weites Loch. Es roch etwas nach Fisch, aber egal ich rammelte was das Zeug hielt. Leider war ihre Fotze so weit, so daß ich ihr signalisierte, daß ich sie von hinten ficken will. Sie drehte sich widerstandslos um und ich bockte das braune Gerät von hinten auf. Die Fotze war so naß, als hätte der Lech Überschwemmung, das Fotzenwasser spritzte schon in die Hinterritze, deren Eingang ich klar und deutlich vor Augen hatte.

Der Arschfick

Jetzt fingerte ich an ihrem Arschloch rum und schmierte es mit dem Fotzenwasser ein. Sie stöhnte, anscheinend tat es ihr gut und sie zuckte bei der Berührung der Arschfotze. Sensibel wie ich bin, erkenne ich die Willenssignale der Frauenwelt, darum zog ich meinen Schwanz aus ihrer Vorderfotze und lochte einfach hinten, in die schwarze Arschfotze ein. Langsam bohrte ich mein Gerät im Hintereingang fest, Erhöhte dann die Drehzahl des Bohrers und mit einem Satz, verschwand mein Schanz in dem tiefen engen Arsch, bis zu den Eiern. Ich hatte ihn auf Anschlag gesetzt. Was nun folgte war ein richtig geiler Arschfick. Ich und sie spürten jetzt auch was. Immer heftiger stieß ich in ihren Arsch, so daß sie immer heftiger zu stöhnen begann. Auch ich schwitzte langsam wie ein Schwein und spürte, daß sich langsam meine Samen von den Eiern aufwärts zum Schaft schoben. Sie entleerten sich mit einem großen Schwall, einem finalen Fickstoß, heftig und dreckig im Gummi der tief in ihrem engen Arsch steckte.

Danach brach ich kaputt über ihrem Gestell zusammen. Dieses hielt meinem Gewicht nicht stand, sie brach zusammen, ich lag über ihr, schweißgebadet vor Anstrengung, zuckend vor Geilheit und der finalen Erlösung. Zwei zitternde Körper die vereint waren, denn ich hate immer noch meinen Schwanz in ihrem Arsch. Eine geile Drecksau war sie schon, später steckte sie die Kohle ein und lief mit krummen Beinen zu ihrem Putzwagen zurück. Ob sie sich jetzt von noch einem ficken lassen würde weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß wir den Arschfick für 15 Euro am nächsten Tag erneut wiederholten. Ich weiß das er am nächsten Tag länger dauerte, ich weiß daß dieser zweifache Arschfick, ein toller Abschluß meines (H)urlaubs war.


Endauswertung

Ich hatte rund 10 mal gefickt, insgesamt 6 Frauen in 10 Tagen.

Eine ansehnliche Quote, wie ich meine.
 
D

Deepair

User
Ich bin begeistert, ein toller Bericht, der sich super lustig und spannend liest.

Vor allem hast Du meine ganze Bewunderung in einem islamischen Land all dies was Du beschrieben hast durchzuziehen. Ich war selber schon 21 x in Ägypten, aber ich hätte nie gedacht das so was dort möglich ist - gut ein bisschen Glück wie mit BB muß man natürlich auch haben, aber Hut ab****!
 
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