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Geschichten Vangelis mit dem großen Schwanz

M

MarieAthen

User
Das Congo Palace Hotel ist ein mehrstöckiges Gebäude an der Küste Glyfada’s. Ich hoffe, Vangelis Zimmer liegt nicht an der Südseite des Hotels, weil von dort die Sonne herein scheinen würde. Als ich durch die Lobby gehe, sieht mir ein Bediensteter der Rezeption nach, bis ich im Aufzug verschwunden bin. Das lässt sich in so einem kleinen Hotel nicht vermeiden. Ich nehme den Sonnenhut ab, bürste noch schnell meine Haare und betrachte mich im Spiegel des Aufzugs. Alles bestens! Als der Lift im zweiten Stock anhält, steige ich aus und gehe auf die Türe mit der Nummer 21 zu, atme einmal tief durch und klopfe an. Vangelis öffnet mir die Tür. Er ist sehr groß und schlank. Sein dichtes schwarz-braunes Haar ist nach hinten gekämmt. Er hat freundliche, dunkle Augen und bittet mich höflich ins Zimmer. Die Lichtverhältnisse sind zum Glück vorteilhaft für mich. Die Fensterscheiben sind getönt und Vangelis hat die Vorhänge zum Teil geschlossen.

„Hallo Vangelis! Hattest du einen schönen Tag?“

„Ja, danke, Anika! Ich bin eben erst angereist. Weißt du, ich lebe auf Paros. Aber hin und wieder muss man auch mal in die Großstadt. Arztbesuche, Einkäufe tätigen, Freunde und Verwandte besuchen, – einfach mal einen Tapetenwechsel. Und wie geht es dir, Anika?“

„Danke, mir geht es bestens. Und nun werde ich schnell ins Bad verschwinden und mich sexy für dich kleiden!“

„Gerne! – Sag mal, ist jemandem aufgefallen, dass du mit dem Aufzug in den zweiten Stock gefahren bist?“

„Nein, es war niemand anders in der Lobby als ein Angestellter hinter der Rezeption, und der hat gerade telefoniert. Also, keine Sorge. Ich bin niemandem aufgefallen!“

„Das ist gut. Ich steige nämlich schon seit Jahren hier ab. Auch hin und wieder mit meiner Frau. Die Hotelangestellten kennen uns. Und ich möchte nicht einen gewissen Eindruck hinterlassen, du verstehst?“

„Ja natürlich, Vangelis. Keine Sorge!“

Im Bad streife ich mein Kleid ab und tausche meine rote Unterwäsche gegen das weiße Spitzenbustier-Set. Zusammen mit weißen halterlosen Strümpfen sieht das sehr feminin aus. Als ich mich so gekleidet im Spiegel betrachte, finde ich mich selbst wieder zum anbeißen sexy. Ich hülle mich in einen Hauch Parfüm und ziehe die Konturen meiner Lippen nach, – dann verlasse ich das Badezimmer. Vangelis hat mittlerweile die Vorhänge komplett geschlossen und sich nackt aufs Bett gesetzt. Er ist ein dunkler Hauttyp und sehr stark behaart. Sein Schwanz scheint ein ordentliches Gerät zu sein. Obwohl er noch schlapp auf seinem Oberschenkel ruht, hat er schon eine beachtliche Größe.

„Soll ich dir als erstes eine kleine Massage geben?“, frage ich ihn, während ich mein Täschchen öffne und schon mal die extra großen Kondome auf den Nachttisch lege.

„Wenn du so etwas kannst. Gerne!“

Es irritiert mich, dass er mir kein Kompliment über mein Aussehen macht, jetzt, wo ich in dieser verführerischen Wäsche vor ihm stehe. Ist Weiß etwa nicht seine Farbe? Hätte er mich lieber in schwarzen Dessous gesehen? Hat er etwas an meiner Figur auszusetzen oder findet er mich nicht hübsch? – Er sieht mich zwar von Kopf bis Fuß an, aber es kommt nicht das allerkleinste Kompliment über seine Lippen. Kein: ‚Hey, du siehst aber sexy aus‘, oder einfach nur ein ‚Wow! ‘. Ich bin es gewohnt, irgendetwas in dieser Art von meinen Kunden zu hören. Aber er sieht mich nur an und sagt überhaupt nichts. Enttäuscht darüber antworte ich ihm:

„Ja, mit einer kleinen entspannenden Massage kann ich schon dienen. – Dreh dich bitte auf den Bauch, Darling.“

Vangelis dreht sich um und legt den Kopf auf seine verschränkten Arme. Dann sagt er:

„Und Anika, bitte sei leise! Ich möchte nicht, dass uns irgendwer hört. Ich habe keine Ahnung, wie gut die Zimmer geräuschisoliert sind.“

„Das geht in Ordnung, Vangelis. Ich werde leise sein.“

Mich neben ihn kniend, beginne ich meine Massage. In langsam kreisenden Bewegungen streichen meine Hände über seinen behaarten Rücken bis hinauf zu den Schulterblättern, die ich ein wenig kräftiger knete. Vangelis gibt keinen Mucks von sich. Ich höre weder ein: ‚Oh das tut gut‘, noch ein: ‚Das machst du toll, Anika‘, – noch nicht einmal ein einfaches, wohliges Grunzen. Nichts von alledem! Als ich mit der Rückenmassage so gut wie fertig bin, binde ich mir die Haare im Nacken zusammen und beuge mich mit dem Gesicht zu seinem Hintern runter. Ich spreize seine Schenkel und ohne Widerstand macht er seine Beine breit. Mit meiner lang herausgestreckten Zunge lecke ich seinen Damm. Vangelis zuckt zusammen, weil er mit dieser Berührung nicht gerechnet hat. Langsam lecke ich mich von seinem Damm bis zu seinen Eiern, die wie große, halbgefüllte Beutel auf dem Bettlaken liegen. Diese Körperhaltung ist zwar alles andere als bequem für mich, aber ich weiß aus Erfahrung, dass es Männer unheimlich antörnt, wenn sie in dieser Stellung von hinten geleckt werden. Genau so ist es zum Glück auch bei Vangelis. Zum ersten Mal gibt er eine Art entzücktes Stöhnen von sich. Das geht bei mir runter wie Öl! Irgendwie bin ich als Prostituierte dran gewohnt nicht nur bezahlt sondern auch gelobt zu werden. – Vangelis Stöhnen ist in diesem Fall für mich eine Bestätigung, dass ich meine Arbeit gut mache. Ich muss von mir und meiner Arbeit überzeugt sein, sonst fühle ich mich miserabel. Vorsichtig nehme ich seine Eier beiseite, schiebe meinen Kopf noch tiefer zwischen seine Beine und lecke, mit weit heraus gestreckter Zunge, den Schaft seines steifen Glieds. Vangelis stöhnt erneut auf. Gut so, Baby! Zeig mir, dass ich meinen Job gut mache! – Als ich spüre, dass seine Erregung zunimmt, beende ich mein Vorspiel und sage:

„Dreh dich bitte auf den Rücken, Darling, ich will deinen Schwanz lutschen!“

Vangelis dreht sich um und ich sehe einem schauerlich großen Gerät entgegen. Schon bereue ich meine Ankündigung, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Puh! Mal sehen ob ich das schaffe. Ich ziehe ihm ein extra großes Kondom über und versuche mein Bestes. Aber da ich über einen stark ausgeprägten Würgereiz verfüge, treten mir schnell Tränen in die Augen. Vangelis scheint der Oralverkehr hingegen sehr gut zu gefallen, denn er drückt mir den Kopf immer wieder so auf seinen Schwanz, dass er mir damit tief in den Hals stößt. Das halte ich nicht lange aus! Ich muss das ändern und dieses ‚Deep Throating‘, wie es umgangssprachlich auch genannt wird, so schnell wie möglich beenden. Die Sache ist nur die: Wenn er mich mit diesem großen Teil fickt, könnte er mir ebenfalls weh tun. Ich brauche eine Alternative!

„Darling, das Kondom ist kurz davor, zu zerreißen. Und das, obwohl ich ein extra großes für dich genommen habe. Du bist einfach überdurchschnittlich gut bestückt. – Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es abziehe und deinen Schwanz für eine Weile ungeschützt lecke? Ganz in den Mund nehmen kann ich ihn ohne Kondom natürlich nicht mehr.“

„Das ist Okay, Anika. Da hab ich überhaupt nichts gegen. Im Gegenteil. Ich bin auch vollkommen gesund, du brauchst also keine Bange zu haben. – Und du meinst also, ich hätte einen besonders großen Penis?“

Als wenn er das nicht selber wüsste!

„Ja, natürlich. Deine Frau hat Glück. So ein Prachtstück sehe ich nur sehr selten.“

In Wirklichkeit denke ich jedoch: Die arme Frau! Denn so ein Schwanz ist ganz nett, um damit herumzuspielen, aber ich möchte ihn weder tief in meinem Mund haben, noch hart mit ihm gefickt werden. Zur Erholung fahre ich mit der Zunge langsam über seine dicke Eichel. Vangelis sitzt aufrecht auf dem Bett und schaut mir dabei zu, wie ich seinen Schwanz und seine Beutel von allen Seiten lecke und necke. Wieder hat er eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und diesmal durchwühlt er damit meine Haare. Das ist mir wahnsinnig unangenehm! Deshalb drehe ich mich so, dass es ihm nicht mehr möglich ist, mir an den Kopf zu fassen, er dafür aber meine Muschi befummeln kann. Besser er spielt mit ihr als mit meinen Haaren! Schließlich öffnet er meinen Schlitz und steckt einen Finger tief in mich hinein.

„Gefällt dir das, Anika?“

„Oh ja.“

„Dann sollst du mehr davon haben!“, antwortet er und nimmt einen zweiten Finger dazu. Er stößt sie heftig und tief in mich hinein, wahrscheinlich so, wie er es auch mit seinem Schwanz machen würde. Ich tue so, als wenn es mir gefällt und stöhne hin und wieder verzückt auf. Mir ist lieber, er fickt mich tief und hart mit seinen beiden Fingern, als mit seinem Riesenschwanz. Vielleicht kann ich ihn dazu bringen, ohne Kondom und bei einer Ölmassage zu kommen. Das wäre mir am liebsten.

„Darling, du hast einen Wahnsinns Schwanz! Ich kann mich gar nicht an Ihm sattsehen. – Darf ich weiter mit ihm herumspielen oder willst du mich unbedingt ficken?“

„Von mir aus genieße meinen Schwanz! Meinst du denn, du kannst auch zum Orgasmus kommen, wenn du nur mit ihm spielst? – Ich fände es nämlich schön, wenn du auch zum Höhepunkt kommen würdest, Anika. Sag mir, was ich machen soll? Was gefällt dir? Ich will, dass du auch etwas von dem Sex hast. Ich will nicht nur selbst befriedigt werden.“

Oh Gott! Wie albern ich das jedes Mal finde, wenn ein Kunde mich fragt, was mir gefällt und was er tun kann, damit ich zum Orgasmus komme. Um ihn nicht zu kränken, erwidere ich:

„Ich könnte leicht bei dir kommen. Lass mich dein Prachtstück nachher einfach an meiner Muschi reiben. So kann ich kommen und danach zusehen, wie dieser heiße Schwanz explodiert. Das würde mir wahnsinnig gut gefallen!“

„Ja, Anika, komm für mich. Ich will dich kreischen hören! – Allerdings nicht zu laut. Du weißt schon!“

„Ja, ich weiß. Ich werde mich gleich auf dich setzen und deinem Prachtkerl eine schöne Ölmassage geben. – Was hältst du davon?“

„Das hört sich gut an. Mach das ruhig. Mein Schwanz ist ganz dein! Tu mit ihm was du willst, Anika!“

Ich ziehe mein Bustier und den dazugehörigen Slip aus, träufele erneut Öl in meine Hände und setze mich über Vangelis Oberschenkel.

„Mensch hast du tolle Möpse, Anika! Darf ich sie anfassen? Magst du das?“

Jetzt kommen auf einmal die ersehnten Komplimente. Na endlich! Erfreut darüber und weil er meinen Vorschlag mit der Ölmassage angenommen hat, antworte ich:

„Ja, das darfst du. Da steh ich drauf.“

Den Schaft seines Schwanzes beim wichsen gegen meine Muschi reibend, tue ich so, als wenn ich mich stimuliere. Vangelis beschäftigt sich zwar mit meinen Busen, schaut aber immer wieder zu dem Geschehen zwischen meinen Beinen. Ich glaube, er liebt es, seinen eigenen Schwanz anzusehen. Nach kurzer Zeit ist er schon ziemlich erregt und, um den Akt nicht zu schnell zu beenden, unterbreche ich die Schwanzmassage und sage:

„Lehn dich zurück, Darling. Ich will ihn auch mal zwischen meine Brüste nehmen.“

Vangelis denkt sicherlich, es geht um mein Vergnügen und so ganz falsch liegt er damit ja auch nicht. Wenn ich den weiteren Ablauf unseres Intimverkehrs bestimmen kann, geht es mir gut. Nachdem Vangelis auf dem Rücken liegt, hocke ich mich über ihn und nehme seinen Schwanz zwischen meine Möpse. Vangelis scheint dieser Anblick zu gefallen.

„Ja! Wichs ihn mit deinen Titten, Anika! Reibe ihn ordentlich. Er ist bald soweit, und könnte jeden Moment explodieren. – Willst du das Anika? Soll er jetzt gleich zwischen deinen Titten explodieren?“

„Nein, warte Baby! Ich will vorher kommen. Halt ihn noch eine Minute im Zaum. Ich bin gleich auch soweit!“

Wenn Vangelis schon selber das Finale ankündigt, brauche ich es nicht unbedingt noch lange künstlich in die Länge zu ziehen. Ich will nur nicht, dass er jetzt sofort abspritzt, weil es sein könnte, dass er mir in dieser Stellung seine Suppe ins Gesicht spritzt. Also setze ich mich wieder so auf ihn drauf, dass sein Schwanz vor meiner Muschi ist. Mit vorgespielter Geilheit reibe ich sie an seinem riesigen Ständer, und gerade als ich ihm einen Orgasmus vorspielen will, bekundet er mit unterdrückter Stimme:

„Oh Gott, ich komme!“

Kaum hat er die Worte ausgesprochen, spritzt er ab. Es schießt allerdings keine Fontäne in die Höhe, – sein Schwanz läuft schlicht und einfach über. Der heiße, silbrige, zähflüssige Samen ergießt sich über meine Hand. Vangelis klammert sich indessen mit beiden Händen an meine Oberschenkel. Jetzt ist es vorbei und ich brauche ihm keinen Orgasmus mehr vorzuspielen. Ein bisschen stöhnen langt vollkommen. Die Vorstellung, ich könnte kommen, hat ihn angetörnt. Das war einzig und alleine wichtig für ihn.

Als ich frisch geduscht und wieder fertig angekleidet zurück ins Zimmer komme, sitzt Vangelis in Unterhose am Schreibtisch und surft im Internet. Drei Fünfziger liegen neben meinem Utensilientäschchen auf dem Nachtisch.

„Anika, dort liegt dein Geschenk!“, sagt er, auf das Geld deutend.

„Übrigens komme ich nächsten Monat wieder für ein paar Tage nach Athen. Bist du dann noch hier?“

„Danke Vangelis! – Und ja, sehr wahrscheinlich werde ich hier sein. Ich habe vor, zumindest den Sommer über in Athen zu bleiben.“

„Das ist gut. Ich werde deine Nummer nicht speichern, aber ich finde dich wieder in der ‚Athens World‘, wenn du deine Anzeige nicht änderst.“

„Ja, natürlich. Ich habe nicht vor, sie zu ändern.“

Nachdem ich all meine Sachen zusammengepackt habe, gehe ich auf ihn zu, um mich zu verabschieden.

„Warte Anika, ich bringe dich zur Türe. Ich hoffe, dich sieht niemand, wenn du mich verlässt. – Vielleicht treffen wir uns beim nächsten Mal auch besser in einem Stundenhotel. Von denen gibt es hier in der Nähe doch einige, oder?“

„Ja, in Glyfada kenne ich zum Beispiel das Lenny Blue Hotel.“

„Von mir aus. Ich kenne es nicht. Allerdings mag ich keine Teppichböden in Hotelzimmern. Du kannst ja mal die Augen offen halten und mir dann ein Hotel hier in der Gegend nennen. Und: Das nächste Mal will ich dich auf jeden Fall ficken. Dann darfst du auch laut sein! – Also, mach's gut, Anika, und vielen Dank!“

Bevor er mir die Türe öffnet, gibt er mir einen Kuss auf die Wange. Schnell wirft er selber einen Blick auf den Flur. Die Luft ist rein und ich gehe. In der Lobby ist eine Gruppe von Amerikanern versammelt, die wohl gerade vom Strand zurückgekommen ist. Sie sind eine laute Gesellschaft von jungen Leuten mit Badetaschen. Ich falle niemandem weiter auf, als ich die Eingangshalle durchquere und durch die große Glastür in die früh abendliche Hitze Glyfada‘s trete. Da ich den Termin mit Nikos im Wicky Inn Hotel erst um 21.30 Uhr habe, brauche ich mich nicht zu beeilen und kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt fahren. Die Leuchtanzeige bei der Tram-Haltestelle zeigt an, dass die nächste Bahn in Richtung Syntagma-Platz in sechs Minuten abfahren wird. Die werde ich nehmen. An einem Kiosk kaufe ich mir ein Eis und schlecke es genüsslich, während ich zurück zur Haltestelle schlendere. Eis schmeckt besser als Schwanz, denke ich. Jedenfalls, wenn man selber kein persönliches Interesse an dem Schwanz hat.
 
F

Frauenfreund71

User
Danke für die tolle story.

Da wird einem ja als medium-Schwanzträger ganz froh zumut, wenn man liest, dass es wohl doch nicht immer auf die Grösse ankommt.

Weiter so. Bin schon auf die nächste Geschichte gespannt
 
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