Varadero in Dubai 2003, Teil 9
Die 4. Nacht, V...
Bei hellerem Licht, in meinem Zimmer dann, konnte ich dann sehen, dass sie nicht mehr ganz so jung war.
Ich schätzte sie im York so an die Mitte 20, im Hotelzimmer dann eher Anfang 30. Das war mir aber ziemlich egal, denn ich hatte inzwischen schon bei einigen festen Umarmungen an meiner Brust ihre sehr gut gebaute Oberweite gespürt, und dass diese nicht durch so einen dick auftragenden Push-Up BH verursacht war. Sie hatte sich ihre Lippen dick mit Lippenstift eingepinselt, und als ich den Versuch machte sie dann richtig zu Küssen, wich sie aus und deutete mit dem Finger auf ihren Mund. Ein Kleenex aus dem Bad leistete hier Abhilfe und schon kam sie von selbst auf mich zu, umarmte mich und küsste mich innig. Das war richtig gut. Unsere Zungen verschmolzen quasi in den mal heftigeren mal eher zärtlicheren Bewegungen in unseren Mäulern. Ich bot ihr etwas zu Trinken an und sie willigte ein, meine „billige“ Coladose mit mir zusammen zu trinken. Die Verständigung klappte einigermaßen. Sie sprach zwar ganz passabel englisch, doch immer wieder kam es vor dass sie einzelne Begriffe, manchmal auch ganze Sätze, auf Russisch aussprach um sie dann mehr Recht als Schlecht in englisch zu umschreiben, als sie bemerkte, dass ich sie nur fragend anschaute, da ich nichts verstanden hatte. Aber ich wollte ja nicht mit ihr Reden sondern was ganz anderes.
Ich machte zunächst mal die Knöpfe ihres Jeans Hemdes auf und zog ihr dieses aus. Darunter kam in einem schwarzen BH ein wohlgeformter, wunderbar großer Busen zum Vorschein. Aber leider auch die Leibesfülle, die ich zwar schon vermutete, mir jedoch irgendwie nicht eingestehen wollte. Sie war aber nicht zu dick, denn sie war auch ohne ihre Schuhe 1,70 Meter groß. Würde mal sagen, gut proportioniert. Das gefällt mir immer noch besser als so ein knabenhaftes Ding, bei dem man die Rippen ohne anfassen zählen kann und Angst haben muss, sie könne zerbrechen, wenn man sie mal etwas härter ran nimmt.
Dann zog ich ihr auch den BH aus. Ihre Brust war wirklich, wie ich es erahnt habe, wunderbar. Klar, bei der Größe spielt die Erdanziehungskraft schon auch eine Rolle, doch sie hatte schöne mittelgroße Warzenhöfe und bereits jetzt steil abstehende feste Nippel. Diese nahm ich auch gleich mit meiner Zunge in Beschlag, was dazu führte, dass ihre Warzenhöfe sich krausten und die Nippel noch deutlicher hervor standen und fast schon Stein hart wurden. Ein Zeichen von höchster Erregung oder frieren. Letzteres konnte es nicht sein, denn ich hatte meine Klimaanlage gleich am ersten Tag auf 24 Grad hoch gedreht.
Dann, immer noch stehend, machte ich ihre Hose auf. Das heißt ich fing damit an, den Knopf zu öffnen worauf sie dann selbst Hand anlegte und ihre Hose aus zog. Darunter kam ein hellblauer Stringtanga zum Vorschein, der ihre schönen, runden Arschbacken nochmals unterstrich. Sie half mir dann auch, mich aus meinen Klamotten zu schälen. Auf dem Weg zur Dusche zog sie sich auch noch diesen String aus. In der Dusche selbst ist dann nichts nennenswertes geschehen. Wir haben zwar zusammen geduscht, doch mehr oder weniger jeder für sich. Dabei erhielt ich jedoch immer wieder einen freundlichen, warmen Blick von ihr mit einem Lächeln auf den Lippen. Danach erst mal ne Zigarette und ein Schluck Cola. Dabei gesellten wir uns aufs Bett. Als sie dann so neben mir da lag, kam mir ihre Fülle gar nicht mehr so füllig vor. Und die Erdanziehungskraft hat ihre Motoren nicht etwa zur Seite fallen lassen, sondern waren wunderbar positioniert. Wie zwei Halbkugeln lagen sie vor mir. Der Bauch darunter war gerade und eben bis zum Venushügel, der zwar nicht, wie bei einer schlanken Frau ein wenig hoch stand, sondern eher leicht ab fiel. Ihr Dreieck hatte sie sich wohl vor etwa einer Woche das letzte Mal rasiert, denn die Stoppel waren deutlich zu sehen. Ne kleine Kratzbürste eben.
Nach der Zigarette fing ich dann erst mal an sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sie umarmte mich dabei zärtlich. Auch ihre Brüste wurde mit einer Hand bearbeitet. Wunderbare Haptik. Nicht etwa wie bei Gina Wild, die da halbe hart aufgeblasene Fußbälle drin zu haben scheint. Es machte richtig Spaß sie vorsichtig zu kneten, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und zu hören, wie sie dieses mit leichten zaghaften Seufzern beantwortete. Dann legte ich mich zurück und ihr dadurch die Möglichkeit Aktiv zu werden. Sie kniete sich, ihre Knie links und rechts neben meinem Po, auf mich und kam mit ihrem Gesicht zu einem weiteren innigen Kuss zu mir herunter. Dabei spürte ich dann ihren Bauch auf dem meinen liegen, obwohl sie nicht mit ihrem Gewicht auf mir saß. Dann rutschte sie ein wenig herunter ummeinen, inzwischen stahlharten Freund zwischen ihre Titten zu nehmen. Sie brauchte diese dabei nicht mal gro0artig zusammenquetschen, wie das bei kleinerer Ausführung von Nöten ist. Es war einfach wunderbar. Dabei beugte sie ihren Kopf herunter um im Takt der Vor und Zurück Bewegung immer mal mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu berühren. Dann rutschte sie noch ein Stück weiter herunter und fing an mein Teil mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Erst mal schön langsam am Schaft rauf und runter, die Eier ein wenig befingern, um ihn dann ganz in ihrer oralen Lustgrotte zu versenken. Oh man, tat das gut. Sie hatte das wirklich ganz gut drauf. Kurz vor einem Mundspritzer riss ich sie mehr oder weniger herum und deutete ihr, sich hin zu legen. Sie lag nun wieder auf dem Rücken und ich legte mich nun auf sie, wie sie das vorher bei mir gemacht hatte. Wieder innige Küsse, doch diesmal rutschte ich langsam herunter um ihre Brüste mit meiner Zunge einzuspeicheln. Langsam bewegte ich mich immer weiter runter. Dabei wechselte ich meine Position so, dass meine Knie nun zwischen ihren Beinen waren und diese dadurch abgespreizt da lagen. Die ideale Leck Position für mich. Ich fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Kitzlers an, sie zu lecken. An der Seite die großen Schamlippen, dann einmal mitten durch die Schnecke nach Oben bis zum Kitzler. Ein heftigeres Aaaahhhhh kam dabei über ihre Lippen. Sie hob bei der weiteren Zirkulation meiner Zunge auf ihrem Kitzler ihr Becken ein wenig an, damit ich noch besser ran konnte. Langsam fing sie dann an, ihr Becken dann auch im Rhythmus meiner Zunge mit zu bewegen. Sie war jetzt Heiß und Reif für den ersten Stoß. Wir waren beide so Geil dass keiner von uns an einen Konti dachte. Ich rutschte schnell nach oben und küsste sie wieder innig. Ihre knie hatte sie inzwischen auch etwas angehoben und verschränkte ihre Füße hinter meinem Po. Ohne Hand anlegen fuhr er schön langsam ein, wie von selbst. Dabei zog sie mich ganz zu sich herunter, so dass ich mit vollem Gewicht auf ihrer Brust lag. Schön langsam Hebte und senkte sich mein Po. Dies ist für mich eine „Aushalte Position“ bei der ich ewig so weiter machen könnte. Schön langsam rein und raus. Ihre weiche, warme Muschi, die sich an meinem Schwanz festsaugt. Reiiiiiin und rauuuuuus. Sie stöhnte bei jedem Reiiiiin immer heftiger auf und ich merkte auch, wie bei mir die Säfte langsam anstiegen. So stützte ich mich auf meine Hände und begann sie heftig zu missionieren. Schneller und schneller, heftiger und heftiger wurden meine Stöße.
Dabei wackelte ihr nun zum zerbersten gespannter Busen mit auf und ab. Dann kam sie, mit einer Heftigkeit, wie ich es nicht erwartet hätte. Sie bäumte sich unter mir auf indem sie ihren Brustkorb weit nach oben hob und dabei lustvoll und laut stöhnte. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß so sehr entgegen, das ich mich selbst nur noch sehr wenig auf und ab bewegen musste. Sie hatte komplett das Kommando übernommen. Ich lag quasi fast nur noch im Liegestütz auf ihr und sie zog sich mit ihren Füssen immer noch hinter meinem Po verschränkt an mir hoch und wieder runter. Sie hatte ihre Hände ebenfalls an meinen Po gelegt und verstärkte damit noch ihre „auf“ Bewegung zu einem richtig harten Stoßen.
Dann, als schon fast meine Sinne am versagen waren, kam es mir ebenfalls. Ich pumpte mit jedem Stoß meinen Saft in Richtung ihrer Gebärmutter. Meine Bewegungen hatten fast komplett aufgehört, doch sie machte weiter und stöhnte bei jedem Stoß heftigst auf. Ich ließ sie gewähren und beobachtete dabei ihr Gesicht, das sie heftigst hin und her warf. Dann zog sie mich wieder zu sich herunter und schob mir ihre Zunge tief in den Hals, damit bei ihrem Orgasmus dadurch ihr Stöhnen eher in meinen Mund, als in die benachbarten Zimmer übertragen wurde.
Wir waren nun beide total erschöpft und ich blieb noch mehrere Minuten so auf ihr liegen. Den Kopf seitlich auf ihrer Brust. Mit der einen hand streichelte sie mir dabei zärtlich über die Wange. Lange noch spürte ich die Zuckungen und Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur an meinem Schwanz.
Als ich mich dann endlich aufrichtete, konnte ich sehen, dass das Meiste meines Saftes durch die heftigen weiteren Bewegungen schon heraus gelaufen war. Geil der Anblick dieser verschleimten, pochenden Möse, aus der nun der Rest meines Saftes heraus lief auf das Laken.
Ich holte dann erst mal ein paar Kleenex um diese Feuchtigkeit ein wenig auf zu saugen.
Danach erst mal Duschen. Dann zeigte ich ihr die Bilder, die ich hier in Dubai geschossen hatte auf meinem Laptop. Ne Zigarette, oder zwei, ich weiß es nicht mehr. Dann ging es wieder aufs Bett für die Nummer zwei.
Es fing wieder mit zärtlichen Küssen an, die im Laufe der weiteren Erregung immer heftiger wurden. Sie begann damit, neben mir liegend, meine Brust zu liebkosen um sich dann mit ihrer Zunge in Richtung meines Besten Freundes auf den Weg zu machen. Dieser wurde dann erst mal ziemlich ausgiebig bearbeitet um ihn wieder in die erforderliche Größe und Stabilität zu bringen. Doch diesmal wollte ich beim Bumsen den Ton angeben und deutete ihr, sich hin zu knien. Doggy war angesagt. Von Hinten sah ihr Hintern wirklich klasse aus. Rund, weich, aber trotzdem fest und straff. Keinerlei Anzeichen von Orangenhaut, was in dieser Gewichts und Altersklasse ja allzu oft anzutreffen ist. Ihre Taille sah dabei richtig schlank aus. Ich konnte jedoch in dieser Position nicht sehen, wie es unter ihr aus sah. Ich gehe davon aus, dass ihr Bauch dabei schon ziemlich herunter hängt und dabei die Haut der Taille mit nach unten zieht. Das macht eine schöne Wespen Taille. Ja, für mich stimmte der Anblick und machte richtig Lust darauf meinen Kumpel zwischen diese beiden Arschbacken zu stecken. Beim Auseinanderziehen dieser Hälften sah ich, dass sie wohl schon mal analen Besuch hatte. Denn an ihrer Rosette hing so ein Stückchen Haut ab, wie es dafür typisch ist. Aber ich hatte darauf keine Lust. Ihre geile Schnecke reichte mir vollkommen. Also setzte ich an und versenkte meinen Stab bis zum Anschlag. Ganz langsam fing ich an zu Stoßen. Diese Stöße wurden dann immer heftiger und schneller. Das klatschende Geräusch dabei kennt ja wohl jeder. Doch hier hörte ich beim „Ausfahren“ ein zweites, nicht so lautes Klatschen. Das war dann wohl der Bauch, der dabei auf ihre Oberschenkel klatschte. Diesmal stöhnte sie zwar auch ein wenig, doch nicht mehr so heftig wie beim Ersten mal. Ihr schien diese Position wohl nicht ganz so gut zu tun, wie mir. Für mich ist es halt von Hinten einfach die Beste Position, wenn ich schon ziemlich ausgelaugt bin. Brauche unbedingt mal einen Tag Pause. Mir kam es dann irgendwann. Ein weiterer Orgasmus eben in einer leicht dicken Frau, die aber aus meiner Sichtweise eine richtig tolle Figur hatte.
Daraufhin fielen wir einfach zur Seite um, zogen die Decke hoch, machten das Licht aus und schliefen erschöpft ein. An Waschen oder Duschen hatte zu dem Zeitpunkt keiner mehr gedacht, so ermüdet waren wir beide. Scheiß egal der Flüssigkeiten die da auf das Laken tropfen werden. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich in der Nacht irgendwann auf gewacht bin und mir dann meinen kleinen Freudenspender gewaschen habe. Die Dusche am Morgen wird’s schon richten und das Bett der Hotelboy.
Am Samstag Morgen klingelte der Wecker mal wieder viel zu früh für jemanden der die letzten 4 Nächte im Schnitt nur 4 Stunden geschlafen hatte. Also Duschen, Anziehen, Geldübergabe, kurzes Frühstück und zurück nach Dubai. Die Dame dann oberhalb vom York in Bur Dubai abgesetzt und zur Arbeit gefahren.