Hoehlenforscher
User
- Beiträge
- 619
- C
- 0 0 0 0
Prostitution
Verband führt Gütesiegel für Bordelle ein
Ein Verband der Sexbranche will mit einem neuen Bewertungssystem die Qualität von Bordellen erfassen. Das Siegel soll auch Zwangsprostitution verhindern. Es legt Standards in drei Stufen fest.
Acht Prozent der Männer sind
Das Siegel sieht laut Verband drei Stufen vor. Die erste Stufe lege Mindeststandards fest. Dabei geht es darum, ob die Regeln nach dem Prostitutionsschutzgesetz eingehalten werden, ob der Inhaber benannt und erreichbar ist. Außerdem gehe es darum, ob sich der Betrieb gegen Gewalt, Zwang und Kriminalität positioniert. Für das Siegel der zweiten und dritten Stufe erfolge eine umfassendere Prüfung der Betriebe. Dabei würden etwa auch die Ausstattung oder Veranstaltungen bewertet.
Mit dem Siegel will der Verband, der Bordellbetreiber und Prostituierte vertritt, Verunglimpfung und aus seiner Sicht falschen Vorstellungen über Bordelle entgegenwirken. Auch für faire, selbstverantwortliche und hygienische Arbeitsbedingungen soll das Siegel stehen.
Kritiker dagegen kämpfen für die Abschaffung der Prostitution. Aussteigerinnen berichten immer wieder von . Laut Bundeskriminalamt gab es 2015 in Deutschland 416 Opfer . Gezählt werden aber nur die abgeschlossenen Verfahren. Die Dunkelziffer gilt als sehr hoch.
Das Siegel sieht laut Verband drei Stufen vor. Die erste Stufe lege Mindeststandards fest. Dabei geht es darum, ob die Regeln nach dem Prostitutionsschutzgesetz eingehalten werden, ob der Inhaber benannt und erreichbar ist. Außerdem gehe es darum, ob sich der Betrieb gegen Gewalt, Zwang und Kriminalität positioniert. Für das Siegel der zweiten und dritten Stufe erfolge eine umfassendere Prüfung der Betriebe. Dabei würden etwa auch die Ausstattung oder Veranstaltungen bewertet.
Mit dem Siegel will der Verband, der Bordellbetreiber und Prostituierte vertritt, Verunglimpfung und aus seiner Sicht falschen Vorstellungen über Bordelle entgegenwirken. Auch für faire, selbstverantwortliche und hygienische Arbeitsbedingungen soll das Siegel stehen.
Kritiker dagegen kämpfen für die Abschaffung der Prostitution. Aussteigerinnen berichten immer wieder von . Laut Bundeskriminalamt gab es 2015 in Deutschland 416 Opfer . Gezählt werden aber nur die abgeschlossenen Verfahren. Die Dunkelziffer gilt als sehr hoch.
Verband führt Gütesiegel für Bordelle ein
Ein Verband der Sexbranche will mit einem neuen Bewertungssystem die Qualität von Bordellen erfassen. Das Siegel soll auch Zwangsprostitution verhindern. Es legt Standards in drei Stufen fest.
Acht Prozent der Männer sind
Um Links zu sehen, bitte anmelden!
schon zu Prostituierten gegangen, doch der Ruf der Bordelle ist oft schlecht. Der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen hat nun ein Qualitätssiegel für die Arbeitsstätten der Prostituierten vorgestellt. 24 Betriebe seien dafür bereits geprüft worden, [DMLURL]http://www.bsd-ev.info/aktuelles/24-08-2017.php[/DMLURL].Das Siegel sieht laut Verband drei Stufen vor. Die erste Stufe lege Mindeststandards fest. Dabei geht es darum, ob die Regeln nach dem Prostitutionsschutzgesetz eingehalten werden, ob der Inhaber benannt und erreichbar ist. Außerdem gehe es darum, ob sich der Betrieb gegen Gewalt, Zwang und Kriminalität positioniert. Für das Siegel der zweiten und dritten Stufe erfolge eine umfassendere Prüfung der Betriebe. Dabei würden etwa auch die Ausstattung oder Veranstaltungen bewertet.
Mit dem Siegel will der Verband, der Bordellbetreiber und Prostituierte vertritt, Verunglimpfung und aus seiner Sicht falschen Vorstellungen über Bordelle entgegenwirken. Auch für faire, selbstverantwortliche und hygienische Arbeitsbedingungen soll das Siegel stehen.
Kritiker dagegen kämpfen für die Abschaffung der Prostitution. Aussteigerinnen berichten immer wieder von . Laut Bundeskriminalamt gab es 2015 in Deutschland 416 Opfer . Gezählt werden aber nur die abgeschlossenen Verfahren. Die Dunkelziffer gilt als sehr hoch.
Das Siegel sieht laut Verband drei Stufen vor. Die erste Stufe lege Mindeststandards fest. Dabei geht es darum, ob die Regeln nach dem Prostitutionsschutzgesetz eingehalten werden, ob der Inhaber benannt und erreichbar ist. Außerdem gehe es darum, ob sich der Betrieb gegen Gewalt, Zwang und Kriminalität positioniert. Für das Siegel der zweiten und dritten Stufe erfolge eine umfassendere Prüfung der Betriebe. Dabei würden etwa auch die Ausstattung oder Veranstaltungen bewertet.
Mit dem Siegel will der Verband, der Bordellbetreiber und Prostituierte vertritt, Verunglimpfung und aus seiner Sicht falschen Vorstellungen über Bordelle entgegenwirken. Auch für faire, selbstverantwortliche und hygienische Arbeitsbedingungen soll das Siegel stehen.
Kritiker dagegen kämpfen für die Abschaffung der Prostitution. Aussteigerinnen berichten immer wieder von . Laut Bundeskriminalamt gab es 2015 in Deutschland 416 Opfer . Gezählt werden aber nur die abgeschlossenen Verfahren. Die Dunkelziffer gilt als sehr hoch.