Erika und Sabina
Die gute alte Villa Romantica hatte ich zu ihren Hochzeiten regelmäßig, später - nachdem sie in eine Art Dornmöschenschlaf gefallen war - nur noch sporadisch besucht.
Jetzt war es mal wieder an der Zeit "Neues Leben in alten Mauern" kennen zu lernen, zumal der Happy Hour Tarif das Risiko gegen Null senkte.
Also stehe ich am Dienstag pünktlich um 20.00Uhr am Tor, um einen Saunaabend mit Gymnastik zu buchen.
Obulus entrichtet bei einer netten Thekendame, die den Laden bestens im Griff hat und flott geduscht. Dann: rein ins Vergnügen.
Das sich in und am Gebäude so gut wie nix getan hat, ist ja schon von vielen Seiten berichtet worden. Interessanter waren für mich die Mädels:
Auf drei Räume verteilten sich mindestens 14 Nackedeis , so viele habe ich da noch nie gesehen. Wie soll sich da einer entscheiden? Da Studium der Galerie brachte mich auch nicht viel weiter.
Im dritten Raum saßen die meisten Girlies, riefen "Hallo" und "Wie geht´s?" und schienen überhaupt ganz guter Stimmung zu sein. Dort war kein einziges
Sofa frei, also einmal in die Runde geguckt und schnell entschlosen Platz genommen bei dieser Erika, (nicht Erika II), die vorher in der Grimme gewerkelt hat.
Alter: 25
Herkunft: Bulgarien
Mittellange schwarze Haare
KF: 36
B-Cups
Tattoos linker Oberarm und Schulter
Ca. 1,65 m groß
Gutes Deutsch
Erika ist eine schöne, schlanke - nicht skinny, sondern fraulich - Frau mit heller Haut, dunklen Haaren und einem hübschen Gesicht und prachtvoll Glocken mit emporgereckten Nippeln.
Auf der Couch nach kurzen Smalltalk ZK guter Qualität, viel Geschmuse, aber leider kein Anblasen. Hab´s allerdings auch nicht eingefordert.
Auf dem Zimmer ging´s weiter mit Umarmung, Küssen, und während ich vor ihr auf dem Bett saß, beugte sie sich runter, um mein Rohr einer gründlichen oralen Prüfung zu unterziehen. Ich saß also da und schaute auf Erika runter, die mein Rohr bearbeitete, dabei immer wieder mal zu mir hochschaute, um zu sehen, ob es mir auch gefällt. Aber sicher doch !
Gleichzeitig nahm ich in jede Hand eine wundervoll feste Glocke.
Nun wurde es aber Zeit, dass ich Erika auch mal verwöhnte. Ich machte es mir zwischen ihren Beinen bequem und bearbeitete mit Zunge und Finger ihre Lustgrotte und die angrenzenden Bereiche, was sie mit wohligem Stöhnen und einer ordentlich flutschfeuchten Muschi quittierte.
Die Gummierung auf meinen Wunsch erfolgte flott und sicher, und nass wie sie war, war zur Missionierung keinerlei Flutschi erforderlich - so muss datt!
Küssen, rammeln mal langsam mal flott, schließlich die Erikas Beine hochgeklappt und Endspurt. Eine richtig schöne Nummer mit einer hübschen und sympathischen jungen Frau!
Dann zur Erholung erst mal in die richtig schön heiße Sauna! Dann duschen, und bei einer Cola im mittleren Raum gegenüber der Sauna ein freies Sofa geentert und erst mal relaxt. Dort sitzt es sich sehr angenehm, denn da muss jede(r) mal vorbei. da stolzieren, große und kleine, dünne und etwas stämmigere Mädels, man sieht Popos und Titten in allen Formen und Größen - kein Wunder, dass es nicht lange dauert, bis aus dem schlaffen Würmchen wieder ein stolzes Rohr wird. Ausgesucht habe ich mir
Sabina, eine skinny Maid, mit braunem Teint, schwarzen langen Haaren einem wunderschönen Gesicht mit großen braunen Augen und einem Lächeln, das mich nur so dahinschmelzen lässt. Auf dem Sofa erfuhr ich dann, dass sie schon 30 ist. Ich hätte sie höchsten auf 25 geschätzt, allenfalls die etwas erschlafften A-Titties lassen ihre Angaben glaubwürdig erscheinen, ansonsten ginge ihr fester glatter Körper auch als 20 durch.
Nach einer ausgiebigen Kussorgie frage Sabrina dann, ob sie schon mal ein Wenig blasen solle - aber gerne doch. So packte Sabrina also meine Flöte aus, hockte sich vor mich hin und blies mir einen, machte zwischendurch auch mal etwas Schabernack, als hätte sie einen Schaltknüppel vor sich . Es war eine nett entspannte Situation.
Als wir dann rauf wollten, war erst mal kein Zimmer frei. Der Ldden ist definitiv zu klein für so viele Mädels, aber mir war es recht, denn mit Sabina auf der Couch war es eh nicht langweilig.
Schließlich sind wir dann hoch gegangen, um dort auf der Couch wenigstens die Nutzungsrechte des nächsten frei werdenden Zimmers zu demonstrieren. Weil alles meiner kleinen Maus denn doch zu lange dauerte, bugsierte sie mich in eine kleine Kammer hinter einem Vorhang.
Dort ging´s gleich wieder mit einem tüchtigen Gebläse zur Sache bis ich schließlich ficken wollte. Natürlich im Doggy, bei so einem niedlichen kleinen festen Po muss das einfach sein!
Ja - es war ein echter Genuss, langsam und immer schneller ein- und aus zu fahren, die Hände um die schmalen Hüften. Sabina machte gut und einfühlsam mit, setzte jeden kleinen Druck meiner Hände um, das war schon perfekt.
Leider war meine kleine Armee sich überhaupt nicht einig. Preschten einige mutige Spermien vor, riefen die anderen sie wieder zurück. Immer wenn ich dachte, jetzt käme es jeden Moment zur Explosion, zogen sich die Mannen wieder zurück.
Auch engagiertes Gebläse von Sabrina brachte da keine Erlösung mehr. Aber schön war´s.
Wenn die Happy Hour erhalten bleibt, werde ich da sicher noch einige Saunagänge machen.
Macht´s gut,