Gestern war es einfach viel zu heiß zum Arbeiten und da auch nichts los war habe ich zur Mittagspause meinem Chef zum Abschied noch einmal zu gewunken und kurz danach war ich auf dem Weg nach Grefrath.
Bei meinen letzten beiden Besuchen, jeweils Samstags, war wenig los und das Essen und die Damen war auch nicht wirklich der Hit. Da der Club jedoch Ideal für den Sommer ist, fuhr ich ohne große Erwartungen einmal zu Wochenbeginn hin.
Ich kam kurz nach 13 Uhr an und der Parkplatz war schon fast voll. Im Haus wurde ich freundlich begrüßt und als mich bei der Empfangsdame nach meinem Tutti Frutti Länderpunkt Sarah erkundigte, erfuhr ich, dass Sarah immer nur Dienstag und Mittwoch da, jedoch heute leider nicht im Haus ist.
Im Club waren schon mehr als 40 männliche Gäste, die sich zum einen aus Ringgeistern bestanden, die die Mittagspause heimlich nutzen um auch mal von einem anderen Tellerchen zu naschen und zum anderen aus Rentnern, die nur noch zur Bärennummer, vor die Höhle legen und brummen, in der Lage waren.
Zudem warten sieben weibliche Gäste anwesend. Zwei deutsche Michelin-Weibchen, die sich nackt auf der Wiese rekelten und wohl zur Bodenverdichtung dienten. Darüber hinaus zwei durchaus ansehnliche Rumäninnen, die im Pool spielten, jedoch keine Sprache konnten um sie ins Zimmer zu animieren. Der Rest war von der Art, wie man sie auf Ü30 Partys für zwei Bier und etwas Hoffnung abschleppen kann und sicher keine 50 Euro wert.
Da von meinem Beuteschema nichts anwesend war und meine Wunschdame zudem frei hatte, gönnte ich mir den Sex der alten Leute und begab mich ans Büfett.
Leider hatte ich hier einen drei Zentner Kollos vor mir, der nach dem Motto lebt: “lieber den Magen verrenkt als dem Wirt etwas geschenkt“ und die restlichen 12 Spiegeleier aus der Pfanne fischte, um sie im Anschluss am Tisch alle zu verschlingen. Als blieb mir nichts anderes übrig als sich mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse zu setzen, dort einige gute Gespräche zu führen und auf das Mittagsbuffet zu warten.
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Um 15 Uhr war das dann auch aufgebaut, es gab Pommes, Reis, lecker Nudeln mit Pilzen, Oberkeulen von Hähnchen, Unterkeulen von Hähnchen im Kentucky Stil und eine höllisch scharfe Schweinefleisch-Gemüsepfanne. Zudem konnte man sich am Grill kostenloses Fleisch frisch zubereiten lassen oder aus der Karte bestellen.
Ich bestellte mir die Gambas, die zwar geschmacklich nicht aus einem Meer sondern ehr aus einem Reisfeld in Thailand waren aber für ein kostenloses Extra waren die 10 großen Garnelen wirklich sehr gut.
Nachdem ich satt war und auch das immer freundliche und hoch motivierte Personal ständig um mich herum schwirrte, um mir jeden Wunsch zu erfüllen, schaute ich mich noch einmal im Club um.
An der Anzahl der Männer hatte sich wenig verändert jedoch waren bei den Damen noch drei von der Ü30 Fraktion hinzugekommen. Da nach wie vor nichts für mich dabei war verlies ich nach weiteren guten Gesprächen um 17 Uhr den Club.
Fazit:
Ich hatte einen sehr schönen und ruhigen Tag in der Villa. Es war zwar mein dritter Besuch dort ohne Buchung, jedoch hat der Gaumensex mehr als entschädigt. Im Sommer bei tollem Wetter gibt es keinen schöneren Club zum entspannen und bei dem aktuellen Lockangebot ist der Club alleine schon wegen dem Ambiente und Essen auch unter der Woche eine Reise wert.