16 schreibt:
Ich habe sie dann in einem linksrheinischen Hotel der gehobenen Kategorie besucht. Dass sie zwei Hunde hat war mir bekannt und hat mich auch nicht weiter gestört. Der Empfang war sehr aufgeschlossen, fast schon herzlich und wir haben erst einmal ein wenig gequatscht. Dabei scheint es ihr darum zu gehen über das Gespräch ein wenig eine menschliche Verbindung zu schaffen. Ob die Dinge, die sie über sich und ihr Leben erzählt hat reell ist oder einer Wunsch- oder Scheinwelt entspringt. Fakt ist, dass sie kein Dummerchen, ein wenig chaotisch und eine sehr nette und offene Frau ist. Ich fand sie recht attraktiv, gepflegt und natürlich, wobei ihre (für mich zu großen und harten) Silikonbrüste diesen Eindruck ein wenig getrübt haben.
Der Akt mit ihr war dann echt der Hammer - ein Wechsel aus Zärtlichkeit und Versautheit und geht gut mit, zu Details schweige ich, wenn man es geschafft hat, eine Verbindung mit ihr herzustellen, ist vieles möglich mit ihr, natürlich auch ihr katholisches Glaubensbekenntnis. Sie vermittelt einem dabei zumindest den Eindruck, dass sie diesen Job gerne macht und irgendwie nehme ich ihr das auch ab. Auf meiner Schulnotenskala erhält sie von mir 14 von 15 Punkten und damit die Note sehr gut - einen Viertelpunkt Abzug gibt es von mir wegen ihrer Brüste, die mir persönlich nicht so gefallen haben.