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Magazin Was verdient man als Hure?

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Oslogrolls

User
Hätte ich regelmäßig nur 500 am Tag würde ich den Laden wechseln. :)

Gewiss, die Damen haben z.T. erhebliche Kosten ... die erwähnten 500,- € entsprechen also nicht dem erwirtschafteten Gewinn. Auch werden die Damen diesen Lohn vermutlich nicht bis zu ihrem 65. Lebensjahr erhalten ...


Dieser und weitere Folgebeiträge wurden aus einem anderen Thema abgetrennt und mit einer passenden Überschrift versehen. Dem Thema abträgliche Bestandteile wurden aus dem ersten Beitrag gelöscht.
 

Mark284

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Beiträge
59
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Mahlzeit!

Ich habe aus einigen Beiträgen heraus gelsen, dass an den Einnahmen von 500 Euro pro Tag geweifelt wird. Ich bin zwar nicht in dem Geschäft tätig, aber war öfter in einem bestimmten Club, der sicher nicht zum oberen Preissegment gehört und habe dort einige Mädels dort besser kennen gelernt. Dort viedienen die Damen zwichen 300 und 400 Euro pro Tag. Und das ist wie gesagt ein Pauschalclub. Von daher halte ich es durchaus für realistisch, dass eine Dame in einem höherpreisigen Club auf einem Tagesschnitt von 500 Euro oder mehr kommen kann.

MfG,

Mark

P.S.: Ich gönne den Damen jeden Cent!
 
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Jatzi

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Ein Mädchen, sie war allerdings aufgrund ihrer wenig konstanten Leistung nicht die gefragteste, meinte zu mir sie schafft 180 bis max. 200€ am Tag. Wer jedoch im eigenen Appartement arbeitet und fast ständig ausgebucht ist , sollte die 500 € schon stemmen können.
 
M

Marketing

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Einkommen von Prostituierten

1. Saunaclubs

In der Regel bezahlen die Damen eine Tageskarte (z.B. für Eintritt, Essen, Steuer) in der Höhe 0 bis 70 Euro. Das Haus lebt von den Eintritten der Herren. Standard für den Eintritt der Herren sind 30 bis 50 Euro.

Die Damen haben für sich:

a) 50 Euro für 30, 100 Euro für 60 Minuten
b) 40 Euro für 30, 80 Euro für 60 Minuten
c) 50 Euro für 30, 75 Euro für 60 Minuten

plus alle Extras für die Damen


2. Escortservice

Bei den guten Anbietern in Köln haben die Damen 2/3 der Stundensätze plus alle Extras, abzgl. Steuer soweit angeboten.


3. Wohnungsadressen

Das klassische Abrechnungsmodell teilt den kompletten Umsatz, Zeittarife plus Extras, 50/50 zwischen Haus und Dame.

Andere Geschäftsmodelle teilen nur den Zeittarif zwischen Haus und Dame, lassen den Damen aber alle Extras und Trinkgelder.


Kunden bezahlen in Köln ohne Extras mit ZK und FO bei den guten Adressen

30 Minuten 70 bis 80 Euro
60 Minuten 130 bis 150 Euro

Ausnahmen nach oben und unten gibt es.


4. Extras

Extras werden je nach Anbieter unterschiedlich gehandhabt. Zungenküsse und FO sind in Köln bei den meisten Anbietern kein Extra und im Standard-Preis enthalten. Ausnahmen gibt es.

Extras kosten in der Regel bzw. durchschnittlich:

Aufnahme 25 Euro
Aufnahme plus Schlucken 50 Euro
Anal 50 Euro


Empfehlungen:

Wer mit dem Massenbetrieb in einem Saunaclub klar kommt, sich mehr oder weniger nackt mit vielen Damen im direkten Wettbewerb um die Kundenansprache messen kann und will, ist in einem Saunaclub am besten aufgehoben. Hier hat die Dame eine Tageskarte zu zahlen und kann dann alle ihre Umsätze für sich behalten.

Wer es diskreter und ruhiger mag, sucht sich eine Privatadresse. Hier gilt es zu unterscheiden, ob man sich eine länger bestehende Adresse auswählt, die meist über einen in Jahren aufgebauten Kundenstamm verfügt, aber meist auch 50/50 auf alles abrechnet oder ob man sich einen neueren Anbieter aussucht, wo es teilweise für die Damen wesentlich bessere Konditionen gibt, aber der Kundenstamm erst aufgebaut werden muss.

Für Frauen ohne Extras im Angebot ist die Abrechnungsmethode und damit die Wahl der Adresse mehr oder weniger egal.


Durchschnittlicher Verdienst in Köln

In der Regel verdienen Frauen am Standard-Tarif in Köln 70 bis 75 Euro pro Stunde. Es gibt Ausnahmen mit nur 50 bzw. bis zu 90 Euro die Stunde für die Damen.

Nicht zuletzt durch die gestiegene Transparenz am Markt verdienen insbesondere jene Frauen gutes Geld, die die Illusion von "Girlfriendsex" bei einer möglichst großen Anzahl von Kunden vermitteln können und dafür sorgen, dass dies (im Internet) bekannt ist.

Je größer dabei der Serviceumfang ist, desto höher sind ceteris paribus die Umsätze und damit das Einkommen, soweit man sich eine Adresse sucht, wo frau die Extras für sich behalten kann.


Mehr Einkommen durch Schaffung eines guten Namens

Grundsätzlich kann frau sich in einer Privatadresse schneller und besser einen guten Namen machen als in einem Großbetrieb, insbesondere wenn der Club sich intensiv um die Vermarktung einzelner Damen im Internet kümmert.


Konkrete Tagesverdienste

Das Gros der Frauen dürfte auch in Köln, wo die Preise noch nicht so sehr am Boden sind wie z.B. im Ruhrgebiet, zwischen 150 und 300 Euro am Tag verdienen. Wer weniger verdient, sollte sich die Frage stellen, warum das so ist. Es kann an der eigenen Optik, der Art der Serviceleistung, aber auch einfach an der gewählten Adresse liegen.

Gute Frauen sollten täglich zwischen 400 und 600 Euro verdienen, Top-Frauen mit toller Optik, umfangreichem Service und an der richtigen Adresse sollten 700 bis 1200 Euro täglich mit Hause nehmen.


Das Thema an sich ist so komplex, dass man ein Buch darüber schreiben könnte. Diese kurze Auflistung soll zumindest einen ersten Eindruck bieten.


Konkrete Namen wurden gelöscht. Wenn ein Club, und nur dieser, seine Konditionen öffentlich preisgeben will, kann er das auf seiner Homepage oder in einem Werbethema im Werbeforum angehen.
 
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Oppa

User
tmp

Zu Babe: Sie hat doch gleich am Anfang gesagt "5 statt 10 Kunden am Tag". Ist das nicht die Antwort? Vielleicht etwas untergegangen in der Aufregung über die Summe...

Also, zum Hurenlohn:

Wie Babe uns vorrechnet, 5 Kunden a' 100€. (Bei Sonderleistungen auch weniger Kunden.) Angenomme 20 Arbeitstage / Monat (viele arbeiten weniger) geben also 10k€. Dieselbe Summe mach(t)en schon gute TBGs, wenn auch mit Sponsoring.

(TBG = ThaiBarGirl, Sponsoring = "lieber Westler-Idiot, überweis mir doch bitte jeden Monat genug Geld, um 'ne gierige Familie von 20 Arbeitslosen und 'nem Büffel zu ernähren, damit ich nicht mehr in der Bar arbeiten muss". Wer gut ist, hat ein Dutzend Sponsoren ...)

Zurück zu deutschen Maßstäben: Von €5.000,- Brutto kann Frau nicht standesgemäß leben und dem Freund/ Beschützer/ Investmentberater die klischeemäßige Korwäddä finanzieren. Viele können es aber. Andersrum: Wenn (bei 50/50!) über € 200/Tag genölt wird, muss es ja vorher mehr gewesen sein.

Ich erinner' mich noch gut an den "Verliebt in ein Prostituierte" - Thread: Da gab ein freundlicher FK den Hinweis "Wenn sie beim Essen erwartet, daß du die Rehnung übernimmnst: Vorsicht! Sie verdient auf jeden Fall (!) deutlich (!) meh Geld als du!" Jo, und da ja der eine oder andere von uns doch über 4k Brutto kommt ...
 
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Oslogrolls

User
Was man als Hure verdient, interessiert mich nicht ... es gilt für mich: leben und leben lassen ... ich gönne jeder Hure auf dieser Welt jedes erdenkliche Einkommen ... denn was hab ich davon, wenn sie mehr oder weniger verdient ... verdient was Ihr wollt ....:p und vor allem: verdient es Euch ...:cool:
 
K

Kexk

User
Das Hauptproblem der Damen ist, die Zeitbombe tickt.
Weiterhin möchte ich (nicht) wissen wollen, wie viele von Ihnen wirklich richtig netto was abbekommen, oder os sie von ihrem schwer verdienten Geld (wenn ich mir so das Äußere mancher Gäste anschaue :eek: ) das meiste an "Freunde" abgeben (müssen).

(Habe letztens eine ganz Süße besucht und die hat darüber geklagt, daß sie jetzt noch zusätzlich am Wochenende arbeiten muß, weil sie kein Geld hat. Da ich von guten Huren gerne die Handynummer habe, wollte ich auch von ihr die haben. Ginge nicht, meinte sie, da sie einen Freund hat. Da ist mir alles klar geworden, warum diese super Frau kein Geld hat; ist ein Jammer)
 
T

Teddybaerchen

User
Grauzone

Kann zu diesem Thema überhaupt etwas sinnvolles herauskommen? Eine Hure verdient in München, Dresden, Rostock, Hamburg etc. unterschiedlich. Die Damen des horizontalen Gewerbes werden sich aus mehreren Gründen hüten, detaillierte Angaben zum Einkommen und den Ausgaben machen.
 
T

Teddybaerchen

User
Also, wenn ich Deine Meinung von den realistischen Einnahmen lese, Rubensbella, dann verfalle ich in eine tiefe Depression. Ich überlege mir, ob ich mich von einem Mann in eine Frau umwandeln lasse. Die OP-Kosten habe ich in 6 Monaten wieder rein. :D
Aber jetzt mal im Ernst, sicherlich wird es einige Damen mit deinen erwähnten Einkommen geben. Aber die Prozentzahl schätze ich als gering ein.
 
B

Babe69

User
ich find dies eher realistisch als diese 600 euro am tag und wenn unter 500 verdiene wecksel ich denn laden.
Als Rubensdame hat man es natürlich etwas schwerer. Sowieso in Bochum. :(

Und von wegen Zynismus ... Männer machen sich in Foren schlau und wir Mädels sollten das auch tun.

Hätte mich nicht irgendwann ein Gast aufgklärt, würde ich wahrscheinlich immer noch in meinem ersten Laden sitzen und 50% auf alles abgeben.
 
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B

Buttmaster

User
Ist das nu aus einem Thema abgekoppelt in dem ich mich bereits dagegen ausgesprochen habe, das so (laienhaft) und pauschalisiert, öffentlich zu diskutieren?

Egal, ich sags noch mal. In unserer neidzerfressenen und von Dummheit und Halbbildung geprägten Gesellschaft tut es nicht Not, diese Thema öffentlich zu diskutieren.
Ja natürlich, das ist ein Forum - aber man muss nicht alles diskutieren, was es zu diskutieren gibt... zumindest und vor allem nicht im Internet.

Das meine Meinung dazu, und da darf sich nu jeder gerne (wieder) das Maul hier drüber zerreissen.

Ehm eins noch zu "Babe69" - Du machst hier, wie ich aus deinen paar Beiträgen und quer gelesen zu lesen meine, auf "locker von oben herab".
Grundsätzlich vorab: Ich habe kein Problem mir Arroganz - ich liebe Arroganz, echte Eloquenz etc., aber derjenige sollte sich dann auch bitte mit sehr breitem Kreuz aufstellen.

Mal am Beispiel deines letzten Beitrags fest gemacht:

"Als Rubensdame hat man es natürlich etwas schwerer. Sowieso in Bochum."

Jeder Typ Frau kann, egal welcher Typ, ein Höllen-Geld verdienen - Sie muss lediglich die richtige Zielgruppe für sich generieren.
Konfektion und Gegend sind dabei nicht zwingend relevant, so wie Du es darstellst, und max. zweitrangig.

"Und von wegen Zynismus ... Männer machen sich in Foren schlau und wir Mädels sollten das auch tun."

Hier stand eigentlich von Dir geschrieben sinngemäß: "Schlaue Männer machen sich in Foren schlau..."

Es gibt nicht wenige die sagen, dass das komplette Internet inclusive free Adult Ent., Redlight-Foren, giga Single-Börsen, virtuellen (Aus-)tausch-Plattformen, etc. den langsamen aber sicheren Tod eines Großteils an herkömlichen Paysex bedeuten.

Da nun die Infopolitik, wie sie in gängigen Foren gefahren wird, pauschal als Stein der Weisen für User und Anbieter dar zu stellen ist nicht nur tödlich simpel gedacht, sondern auch nur max. halb-richtig.

Grundsätzlich gilt die "Weisheit" - Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen - ausser durch noch mehr Erfahrung.
Und das Inet suggeriert (leider) vielen Menschen das Gegenteil.

"Hätte mich nicht irgendwann ein Gast aufgklärt, würde ich wahrscheinlich immer noch in meinem ersten Laden sitzen und 50% auf alles abgeben."

Du bist also so ein richtiges Cleverle, und musstest Dich dann von einem Gast darüber aufklären lassen, dass ein Club in dem du 50% abdrückst nicht das Gelbe vom Ei ist... nun ja. :rolleyes:


Fühl dich bitte nicht per se angegriffen.
Aber genau so wie ich Dumm-Fragen wie "verdienen die Fotzen echt alle 5 Scheine jeden Tach?!" hasse, mag ich equivalent dazu keine Pauschal-Aussagen wie "jede Frau die nicht > 500,00/Tag macht ist selbst schuld, und dumm noch dazu".

bonne soirèe...
 

Admin

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Irgendwie scheint dieses Thema jede Menge Emotionen zu erzeugen. Wer genau am Text bleibt, wundert sich doch sehr. :D

Jeder Typ Frau kann, egal welcher Typ, ein Höllen-Geld verdienen
- Sie muss lediglich die richtige Zielgruppe für sich generieren.

Das "lediglich generieren" ist regelmäßig mit Aufwand verbunden und die potentielle Kundenzahl einer Dame mit 120kg ist definitiv wesentlich kleiner als die einer schlanken Frau.

Konfektion und Gegend sind dabei nicht zwingend relevant, so wie Du es darstellst, und max. zweitrangig.

Eine schlanke Lady wird ceteris paribus immer einfacher Geld verdienen. Und selbstredend ist es im Ruhrgebiet schwieriger als anderswo, wo das allgemeine Preisniveau höher liegt.

Und somit schwelgen wir in Erinnerung an ein tatsächlich fantastisch schmeckendes Leberwurstbrötchen, das es dieses Jahr für einen Euro bei einem Metzger in Essen zu genießen gab und wollen frei nach Wecker dort trotzdem nicht begraben sein. :D
 
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Huber

User
@Buttmaster

Man hätte es auch kürzer formulieren können:

Nicht Dein Reichtum kotzt uns an, sondern Deine Arroganz.:D

Da ich den Worten des Vor-vorredners eigentlich überhaupt nichts hinzufügen kann will ich ein paar Beispiele nennen, an denen man ablesen kann, wie grotesk dieser Markt ist.

Neulich spreche ich auf der Strasse mit einer Dame, die forenweit durch konstant guten Service beleumundet ist und sie versichert mir glaubwürdig, dass sie sich seit 5 Stunden die Bollen abfriert und nach Abzug ihrer Aufwärmdrinks wohl mit einer Tageseinahme von 150 Euro nach Hause fahren wird. Nur 20 Meter weiter steht eine forenbekannte Abzockerin, die den typischen Drehtürservice anbietet, auf die Frage, wie viel Kohle sie denn an einem solchen Tag verdient zückt sie nen Stapel Geldscheine, zählt mir 420 Euro vor und erwähnt, dass Ihr Freund in etwa die selbe Menge bereits abgeholt hat. Ein Indiz dafür, dass alle nur noch die 25 EUR Schnellficknummer haben wollen?:confused:

Die Aussage, dass man in einem Etablissement mit 50/50 Abrechnung durch die Bank schlecht fährt ist ebenfalls nicht allgemeingültig. Man stelle sich einen Laden vor, in dem reiche spendable Freier in Scharen auflaufen und für eine Dauerauslastung sorgen und vergleiche die Situation mit einem fair abrechnenden Laden, in dem jedoch Menschenleere herrscht. Es sei dahingestellt, welches die clevere Wahl für die Dame ist.

Das all entscheidende Kriterium wurde meines Achtens im Beitrag von „Marketing“ genannt. Man muss sich einen Namen machen. Ich kenne eine Dame, die seit Jahren in Türkenpuffs einen reellen Gegenwert mit immer konstanter Leistung und kleinen Buchungsintervallen bietet. Dort verdient sie sich seit Jahren dumm und dämlich. Der Versuch, sich in einen Edel-Fkk-Club zu setzen, in dem keinerlei Zimmerabgaben erfolgen scheiterte kläglich, denn Originalzitat: „Dort kennt mich kein Schwein“. Ein klassisches Beispiel einer Dame, die durch hohen Bekanntheitsgrad in ihrer Liga trotz hoher Abgaben nie unter 800 Euro nach Hause geht.

Dass manche Leute teilweise die Auswirkungen des Internet verteufeln ist verständlich, wie viele kleine Fernseh- und Hifibuden sind pleite gegangen, weil eine große Anzahl an Konsumenten über Preisvergleichsportale permanent die Preis drücken. Als Hure würde ich mir die Auswirkungen dieses Mediums zu nutze machen. Es ist so simpel, sich mit guten Leistungen einen Namen zu kreieren, es ist so einfach, sich einen Standort zu suchen, in dem man sicher gehen kann, jederzeit von Stammkunden wiedergefunden zu werden und gleichzeitig faiere Abrechenmodelle vorzufinden. Die meisten tun es einfach nicht.

Heute sprach ich mit einem Betreiber eines sehr seriös geführten Ladens, der sich trotz kränkelnder Konjunktur nicht über Kundenzulauf beklagt. Auf meine Frage, wieso ihm die gute Huren nicht die Tür einrennen erwiderte er mir: Tja die Frauen gucken immer nur in den Express, wenn sie einen neuen Laden suchen...Ich denke, wenn diese These stimmt, muss man sich wirklich um den allgemeinen Intelligenz-Zustand einer ganzen Berufsgruppe Sorgen machen.:D
 
K

Kexk

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Wie Al :D schon geschrieben hat. Die Dame kann es sich richten.
Ich kenne eine Dame, die im Servicebereich nicht ganz up to date ist mit meinen Vorlieben, aber sie es voll drauf, wie man einen Stammgast behandelt. Je nach Gast wird das Outfit gerichtet, zu den (falls bekannt) Geburtstagen wird eine Glückwunschmail gesendet, vor dem Akt äußerst gewandt und durchaus hochgebildet eine Unterhaltung gepflegt...

Einfach marketingmäßig gut drauf die Frau; und so eine kann schon mit einer konstanten Einnahmequote rechnen
 
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Teddybaerchen

User
Vielleicht blauäugig?

Ich glaube nicht, dass fast alles von selbst läuft, wenn es marketingmäßig stimmt. Die Dame kann zwar 1a sein, aber trotzdem bestimmt mancher "Freund", wo der Hase langläuft. In Deutschland kommen viele Ausländerinnen auf den "Markt", die vielleicht billiger im "Kaufpreis" sind. Und oft wollen manche Freier etwas "neues"kennenlernen, da hilft Marketing nicht viel, oder?
 
H

Huber

User
Ich glaube nicht, dass fast alles von selbst läuft, wenn es marketingmäßig stimmt. Die Dame kann zwar 1a sein, aber trotzdem bestimmt mancher "Freund", wo der Hase langläuft. In Deutschland kommen viele Ausländerinnen auf den "Markt", die vielleicht billiger im "Kaufpreis" sind. Und oft wollen manche Freier etwas "neues"kennenlernen, da hilft Marketing nicht viel, oder?

Dann setzt Dich mal in die Freude und versuche, an einem gut besuchten Tag eine der alteingesessenen "Hausmarken" zu buchen. Du wirst während Deiner mehrstündigen Wartepause beobachten können, wie das "Frischfleisch" Wurzeln schlägt.

Ein guter Name verbunden mit einem guten Ruf kann nicht verkehrt sein.;)
 
T

Teddybaerchen

User
Ihr habt teilweise recht (muss ich leider zugeben);). So sollte es auch sein. Wenn ich aber auf die Leipziger Erotik-Seite schau, da sind massiv die Balaton-Mädchen vertreten, eine schlanker als die andere. Ich habe nichts gegen Ausländer. Aber die deutschen Frauen mit 1a-Qualität, werden vom Markt "gedrängt". Und diese Meinung teilen auch andere Freier. Aber auf jeden Fall wird es auch positive Beispiele geben.
Und schade Rubensbella, dass Du so weit weg wohnst, Du siehst richtig geil aus.
 
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Oslogrolls

User
Jetzt wissen wir jedoch immer noch nicht was man als Hure verdient ...

Deshalb hier ein Artikel von express.de ... Offensichtlich handelt es sich dabei um das Einkommen von Wohnungsprostituierten im "großen Durchschnitt" :

"Sie nennen sich "Damen des horizontalen Gewerbes" und verdienen ihr Geld mit purem Sex. Aber wieviel eigentlich? Was verdient eine Hure? Jetzt gibt's die Antwort!
Eine selbständige Prostituierte nimmt für ihre Liebesdienste zwischen 90 und 250 Euro pro Stunde. Wieviel genau hängt von ihrem Angebot ab (nur Oralsex, "normaler" Beischlaf oder vielleicht mit bizarrem Bonusprogramm) und von der Region, in der sie arbeitet.
In Nordrhein-Westfalen nehmen die Damen übrigens weniger (rund 90 Euro) als beispielsweise in Bayern (bis zu 200).
Bleibt also ein Umsatz von rund 6000 Euro im Monat, wenn sich die Dame am Tag etwa 300 Euro "erschläft". Übrig bleibt allerdings viel weniger. Denn die Hure muss ja noch Miete für ihr "Arbeitszimmer" zahlen, Krankenversicherung (mit erhöhtem Gesundheitsrisiko) und Arbeitskosten wie Kleidung und Kosmetik kommen noch dazu.
Unterm Strich bleiben einer Durchschnitts-Prostituierten somit rund 2000 Euro im Monat."

Patty
 
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