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Magazin Weltbewegende Fragen

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Meggers kritisiert gleich zu Beginn der Verhandlung, dass seinem Mandanten K., einem breitschultrigen Kerl mit harten Zügen und kurzen Haaren, auf der Fahrt ins Gericht die Augen verbunden und die Ohren verschlossen worden seien. "Unmenschlich" nennt er dieses Vorgehen.



Öhem, weiß jemand, warum ein Angeklagter neuerdings mit verbundenen Augen und Ohrstöpseln zum Gericht gefahren wird? Wozu soll das gut sein? Damit er die ihn begleitenden Polizisten nicht sieht und später böse Rache nimmt?

Müsste man einen Angeklagten dann nicht ebenso im Gerichtssal sitzen lassen. Klingt alles irgendwie seltsam, aber evtl. hat ja jemand eine sinnvolle Antwort.

Weiterhin:

Der Vorsitzende Richter Michael Skawran tritt den Vorwürfen des Anwalts entgegen. "Das sind keine unmenschlichen Bedingungen." Er habe diesem Vorgehen der Polizei zugestimmt, werde seine Entscheidung aber nun noch einmal überdenken. Und im Übrigen: "Wenn unsere Referendare Klausuren schreiben, tragen sie sechs Stunden lang Ohrenstöpsel."
 
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