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n vielen Städten gibt es einen Straßenstrich, von dem fast jeder weiss WO er ist - aber "natürlich" niemand hingeht. Traditionell findet sich der Strich meist in Bahnhofsnähe oder an den Ausfallstraßen.
Die Damen stehen oder spazieren meist in aufreizender Kleidung am Straßenrand und schauen auffällig direkt in die vorbeifahrenden Autos - vor allem, wenn diese nur mit einem Mann besetzt sind.
Wenn Du am Straßenrand anhältst und die Frau an Deine Beifahrerscheibe kommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Sexworkerin handelt. Trotzdem besteht ein gewisses Restrisiko an eine Passantin zu geraten, die glaubt Du hättest Dich verfahren und Dir helfen möchte ;-)
Die Verhandlungen finden oft hektisch, nervös und bei schlechter Beleuchtung statt, so dass totale "Fehlkäufe" möglich sind - bis hin zum Geschlecht der "Dame". Die Session findet dann gegen Vorkasse meist direkt im Auto statt, wofür Dich die Dienstleiterin an einen mehr oder weniger einsamen Ort dirigiert. Die Preise sind oft deutlich höher als in einem schönen Bordell - dafür ist der Service meist schlechter, distanziert, akrobatisch - und in der Regel weniger erotisch als eine Darmspiegelung.
Da der Straßenstrich relativ schwierig zu kontrollieren ist und erste einmal niemand nach Alter oder Papieren fragt, finden sich hier auch viele Drogenabhängige, die so ihre Sucht finanzieren - wenn Du Pech hast sogar Minderjährige, was im Falle einer Kontrolle RICHTIG Ärger für Dich bringt.
Wenn Du Dich nicht in einen Sauna- oder FKK-Club traust und Laufhäuser meiden möchtest (in letzteren ist der Service ohnehin meist kaum besser als auf dem Strich), dann kannst Du noch unzählige Wohnungen besuchen. Die Damen inserieren in den Zeitungen und einschlägigen Internet-Portalen. Dort hast Du nicht nur bessere hygienische Verhältnisse, Du kannst auch mit besserem Service oder zumindest einer bequemen Matratze rechnen.
Die Damen stehen oder spazieren meist in aufreizender Kleidung am Straßenrand und schauen auffällig direkt in die vorbeifahrenden Autos - vor allem, wenn diese nur mit einem Mann besetzt sind.
Wenn Du am Straßenrand anhältst und die Frau an Deine Beifahrerscheibe kommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Sexworkerin handelt. Trotzdem besteht ein gewisses Restrisiko an eine Passantin zu geraten, die glaubt Du hättest Dich verfahren und Dir helfen möchte ;-)
Die Verhandlungen finden oft hektisch, nervös und bei schlechter Beleuchtung statt, so dass totale "Fehlkäufe" möglich sind - bis hin zum Geschlecht der "Dame". Die Session findet dann gegen Vorkasse meist direkt im Auto statt, wofür Dich die Dienstleiterin an einen mehr oder weniger einsamen Ort dirigiert. Die Preise sind oft deutlich höher als in einem schönen Bordell - dafür ist der Service meist schlechter, distanziert, akrobatisch - und in der Regel weniger erotisch als eine Darmspiegelung.
Da der Straßenstrich relativ schwierig zu kontrollieren ist und erste einmal niemand nach Alter oder Papieren fragt, finden sich hier auch viele Drogenabhängige, die so ihre Sucht finanzieren - wenn Du Pech hast sogar Minderjährige, was im Falle einer Kontrolle RICHTIG Ärger für Dich bringt.
Wenn Du Dich nicht in einen Sauna- oder FKK-Club traust und Laufhäuser meiden möchtest (in letzteren ist der Service ohnehin meist kaum besser als auf dem Strich), dann kannst Du noch unzählige Wohnungen besuchen. Die Damen inserieren in den Zeitungen und einschlägigen Internet-Portalen. Dort hast Du nicht nur bessere hygienische Verhältnisse, Du kannst auch mit besserem Service oder zumindest einer bequemen Matratze rechnen.