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Wien 197 Anzeigen gegen illegale Prostitution

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197 Anzeigen in Wien bei Schwerpunktaktion gegen illegale Prostitution

Bei Schwerpunktaktionen der Polizei gegen illegale Prostitution während der vergangenen zwei Monaten in Wien haben Beamte 197 Anzeigen gegen 58 Personen verhängt.
Tatorte waren Wohnungen, die zuvor an Touristen vermietet wurden und nun leer standen. Es wurden sowohl illegale Prostituierte als auch Vermieter und Besitzer der Apartments angezeigt, elf Wohnungen wurden polizeilich geschlossen.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie war legale Prostitution bis Ende Juni generell nicht erlaubt bzw. unmöglich gemacht worden. Ab 1. Juli entfiel dann der Paragraf der "COVID-19-Lockerungsverordnung", der das Betreten von Bordellen und Laufhäusern untersagt hatte. Wie Polizeisprecher Paul Eidenberger am Freitag der APA sagte, wurden aber ausschließlich Anzeigen in Zusammenhang mit illegaler Prostitution und nicht wegen Verstoßes gegen die Covid-19-Verordnungen gesetzt.
 

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Rotlicht: 45 illegale Sex-Apartments enttarnt

Schwerpunktaktion der Polizei im Wiener Rotlicht, 197 Anzeigen gegen 58 Personen.

In den vergangenen zwei Monaten führte die Landespolizeidirektion Wien mehrere Schwerpunktaktionen gegen die illegale Prostitution in Mietapartments durch. Auslöser für die Einsätze war und ist die verstärkte Internetpräsenz von Prostituierten, die ihre Dienstleistungen dort anbieten.
Auch nach den sukzessiven Lockerungen nach dem COVID-19-Lockdown blieb das Online-Angebot illegaler Sexarbeit bestehen. Die hierfür benützten Wohnungen waren zuvor an Touristen vermietet worden, standen seither aber großteils leer.

Bei den verschiedenen Polizeiaktionen wurden 45 Apartments ausgeforscht und einer Kontrolle unterzogen. Dabei erstatteten die Beamten insgesamt 197 Anzeigen gegen 58 Personen im Alter zwischen 21 und 40 Jahren (vorwiegend Rumänen, außerdem Ungarn und Bulgaren). Darunter befanden sich sowohl Personen, die illegal der Prostitution nachgingen, als auch die Vermieter und Eigentümer der Wohnungen.
Elf Apartments wurden polizeilich geschlossen und versiegelt. In zwei Fällen erfolgte die fremdenrechtliche Festnahme aufgrund illegalen Aufenthalts im Bundesgebiet.
 
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