So! Ich war endlich mal wieder in der Wunschfabrik. Die Hausdame war ausnehmend gut drauf. Sehr freundlich und zuvorkommend. So überschwenglich kannte ich die Hausdamen dort bislang nicht.
Zur Auswahl standen:
- Anja (gutaussehend und sympathisch, bekommt aber in den Foren eher durchschnittliche Kritiken)
- Julia (habe ich schon mehrfach empfohlen)
- Karla (für meinen Geschmack viel zu korpulent und von den Fotos schwer wiederzuerkennen)
- Melissa, die ich auswählte
Dass Melissa noch in den 20ern ist, mag sein. Ihr Zahnspange störte mich nicht, da ihr Lächeln süß ist. Arsch und Oberschenkel sind recht voluminös. Das mag für manchen zu viel sein. Da alles aber noch recht stramm ist, war es für mich okay. Der Bauch ist jedenfalls flach und ansehnlich. Ihre Naturbusen sind traumhaft schön. Melissas Muschi ist auch lecker. Und wer lange Schamlippen mag, wird begeistert sein.
Die Zeit des Wunschfabrik-Sommer-Specials, bei dem die halbe Stunde 80 Euro kostete, ist vorbei. Die 30 Minuten kosten jetzt wieder 100 Euro. Melissa wies mich darauf hin, dass sie für 100 Euro nur "leicht blasen" würde. Was auch immer das heißt! Wenn ich tiefes Blasen wünsche, koste das 50 Euro extra. Ich zahlte also 150430.
Immerhin war ihr Gebläse dann wirklich gut. Das hatte schon was von Deep Throat, auch wenn mein Schwanz nicht in ihrem Mund verschwand. Sie schob ihn schon tief in ihren Rachen. Die Zungenküsse waren gut, die Muschi darf man verwöhnen. Wer gerne fickt, kommt bei Melissa auf seine Kosten. Da bietet sie eine gute Performance. Melissa wird als "absolute Anfängerin" beworben. Den Eindruck hatte ich nicht.
Sie stöhnt pornomäßig. Manche stört das. Für mich war das in diesem Fall in Ordnung.
Ob ich im Anschluss noch eine Massage wolle, wurde nicht gefragt. Melissa hat mich einfach gebeten, mich auf den Bauch zu legen. Und dann hat sie mich noch fünf Minuten massiert. Das kann sie auch! Die Zeit wurde eingehalten.
Melissa hat eine recht hohe Stimme und wirkt dadurch naiv. Ehrlich gesagt, war mein Eindruck, dass sie tatsächlich naiv ist. Aber nicht dumm.
Ich hatte jedenfalls Spaß mit ihr. Ihre Leistung kann ich empfehlen. Beim Wiederholungsfaktor bin ich zögerlicher, da 150 für 30 Minuten ein stolzer Preis sind.
Ganz am Schluß präsentierte mir Melissa noch ein Trinkgeldschwein und bat um einen Tipp für die Hausdame. Das scheint ein neues Ritual in der WuFa zu sein. Schlagartig wurde mir klar, warum die Hausdame heute so freundlich war. Dennoch habe ich mich nicht lumpen lassen. Da ich eh schon soviel Geld gelassen hatte, kam es darauf auch nicht mehr an.
Im Erdgeschoss unter der Wunschfabrik, wo früher eine Schwulensauna war, entsteht jetzt ein Gartencenter mit Namen "Möser Garten- und Landschaftsbau". Na, wer die Vagina im Namen trägt, darf gerne unterm Puff Bäumchen verkaufen. So können im ganzen Haus Stengel wachsen!