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4 Wochen Asien-Mix, Nachtflug zur Venus

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Nun ist der Donnerstags-Flug von Clark nach Bangkok doch gegangen, ich sitze im Flugzeug, das etwa zu einem Drittel besetzt ist. Im Gepäck ein vor einer Stunde verfallenes Alternativ-Ticket von Air-Asia via Kuala Lumpur, falls die Cebu, was in der Vergangenheit wohl häufiger vorkam, den Flug kurzfristig gecancelt hätte. Doppelt hält besser -was auch in andere Hinsicht mein Motto auf den Phils werden könnte.

Aber nun der Reihe nach: Ich werde einen Erlebnisbericht meines derzeitigen “Nachtfluges” liefern, der mich durch einige für den “alleinreisenden Herrn” interessante Plätze Asiens geführt hat. Nachtflug vielleicht wegen der Tag-Nachtumkehr, die dichte Hotelvorhänge erfordert und auch wegen der mit dieser Reise verbundenen Flucht aus der Realität, eines zeitlich begrenzten Entkommens. Die Stationen meiner Reise: Bankok, Pattaya, Singapur, Angeles, Bangkok, Bali, Bangkok.

Ausgangspunkt wiederum Bangkok, mein Dreh- u. Angelpunkt. Der Thai-Flug angenehm wie eh und je, kurzes Procedere am Flughafen, am frühen Nachmittag im Hotel “Grand President” in der Sukhumvit-Area (Superior-Room 2700 Baht, etwas klein -was ist dann Standard-Room? ), aber alles in allem empfehlenswert (sauber, strategisch günstig in der Soi 11 gelegen, in Gehweite zu den meisten Hauptattraktionen, ich rede von der Damenwelt).

Nun die 1. schwere Entscheidung meines Urlaubs. Da ich abends einen Termin habe, bleiben mir noch rund 3 Stunden, in denen ich schon etwas vorkosten und den 1. Druck der Vorfreude abbauen will, um hinterher nicht immer auf die Uhr schauen zu müssen.

Hier die Möglichkeiten: 1) Das kleine oder große Entspannungsprogramm -mit einer oder 2 Holden-in der (empfehlenswerten) “Annies Massage”, 2) Gleich ins Reich der Mitte im Eden (hinteres Verwöhnprogramm) Soi 7/1 oder auf einen Shortie mit Pickup im Beergarden. Da das letzte Bier im Flugzeug nun schon verdampft ist, entscheide ich mich für letzteres. Keine schlechte Wahl, die Auswahl ist akzeptabel.. Meine Entscheidung ist auf dem Bild unten zu sehen (nein, natürlich nicht die Mamasan! ).

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Ich mag es auch vorher mit den Mädchen rumzukaspern, oder vielmehr ist das eigendlich unverzichtbar. Das macht das, was hinterher kommt, um so reizvoller. So war es denn auch schön für den Anfang. Lieb und nett, keine großen Gefühle, wozu auch. Bleibt ja nicht dabei. Damenbesuch auf dem Zimmer im Hotel übrigens ohne Probleme, müssen halt ihren Ausweis an der Pforte abgeben.

Es folgt dann etwas Kultur (Cocktails mit Blick auf den Fluss, kurze Bootsfahrt, gehobenes Thai-Küche im Breezes im 52. Stock des State-Towers. Nicht grad billig (mind. 60 Euro PP mit Bier). Das Ambiente ist einmalig. Hinterher zum etwas anderen Nachtflug in die Skybar im 62.Stock. Cocktails Mist, Aussicht 1a. Achtung:: Shorts u. Schlappen im Hotel lassen.

Nun, was machen wir dann noch mit der angebrochenen Nacht? Richtig, Sukhumvit. Im Thermae ist schon Torschlußpanik, aber nichts Gescheites für mich auszumachen. Dann etwas auf u. ab. Viel Leben auf der Straße. Hier u. da ein Bier, mit den Mädels, getrunken, inzwischen hat sich jetzt so eine Art Barbetrieb im Kleinen etabliert, milde Abzocke inbegriffen (für das Mädchen wird mir eine höhere Bierrechnung präsentiert (lady drink- auf der Straße!, hat man sowas schon gehört ****). Na ja, dann mal weiter. Eine einsame Holde, wenn auch kleine Schönheit, im Eingang des Thermae sitzend ist grad im Begriff, ihre Zelte zu packen. Na ja Mädchen, damit haben wir beide nicht gerechnet, mußt heute nicht nach Hause. Da hat sich für mich wieder die Erfahrung bestätigt, dass die nicht gaanz so Schönen häufig die Netteren u. die bessere Partie sind.

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Am nächsten Mittag gehts auf ins “Seebad”. Hab dort drei Tage ein Loom im Metro-Appartement gebucht. 750 Baht, für den Preis absolut empfehlenswert, falls es ohne Pool sein darf. Ungefähr Soi Diana,. Soi 13. Mal ne andere Gegend, auch dort viele Bars. Wie immer bin ich dann mit dem Moped unterwegs, was diesmal aufgrund eines 3-tägigen Musikfestivals mit Sperrung der Beachroad der absolute Krampf war. Kurz auch mal im berühmt-berüchtigten Hotel König vorbeigeschaut. Man will das Deutsch ja nicht ganz verlernen. Mein Ding isses wohl nicht mehr, das König. Obwohl es sicher kein schlechtes Hotel ist, eben was besonderes für Gemeinschaftswesen.

Ich suche jetzt allerdings eine andere Form der Gemeinschaft -und finde die in Form einer ganz Lieben namens Wi aus dem “Hole in One” auf der Soi 6, (einige der wenigen Namen, die mir nicht entfallen sind auf meiner an Namen, Gesichtern und anderen Körperteilen reichen Fahrt). Das wegen der Karte, die sie mir letzes Jahr mitgegeben hat und die noch in meiner Thai-Box steckte. Die habe ich wegen besonderer A-Künste bewahrt.

Da bin ich nun recht idiotisch mit ihrer Karte in den Laden, natürlich bin ich ihr nicht in bleibender Erinnerung verblieben (wodurch auch) und ich habse auch nicht erkannt. Na ja, ein Quantum Peinlichkeit muß man aushalten können, das geht vorrüber. Ich hab da Erfahrung (mit Peinlichkeiten). Wir haben uns schließlich von neuem befreundet. Ich habs aber mitgenommen (anders als letztes Mal).

Ich füttere die Mädels gerne auch ein wenig, mach mir ein Bild vom kulturellen Level (serviert sie erst Dir, dann sich selber), sehe, ob sie auch nach 1-2 Stunden noch eine angenehme Gesellschaft ist und Lust auf mehr macht. Im Idealfall kann man auch sehr viel Spaß haben, wenn man die Mädels mit auf Barrunde nimmt (das Hotelbett läuft ja nicht weg). Sollte es mal nicht so hinhauen, schick ich auch schon mal ein Mädchen unverrichtetrer Dinge nach Hause, ein gewisses Quantum an vergeudeten Barfines muß einfach einkalkuliert werden. Das beste ist natürlich, die Harmonie bereits in der Bar einzuschätzen. Wenn man dort gemeinsam albern u. lachen kann, wird hinterher meist nicht schlecht. Aber auch hier gibts Ausnahmen.

Bin mit Wi durch die Walking, v.a. die Gogos. Das muß ja auch mal sein. Meist nur erotikfernes Rumgehopse (die Mädchen könnten auch Seilspringen). Gegenüber vom Babydolls (? ), Name leider nicht erinnerlich, ist ein Laden, wo nette Pussispielchen dargeboten wurden. Irgendwie schaffen es die beiden Artistinnen, alles Mögliche anzusaugen und loszublasen, z.B. Nägel aus einem Blasrohr, wohl nicht ganz ungefärlich fürs Augenlicht derjenigen, die die zum Platzen bestimmten Luftballons in Tell-Manier hochhalten sollen. Eine Abwechslung im hüpfenden Einerlei..

Bilder von Wi (Hole in One, Soi 6)

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Am Rande ein kleiner Exkurs: Die Sache mit dem Albern, Schäkern u. der guten Stimmung ist manchmal nicht soo einfach, wenn man den ganzen Abend, zumal alleine, unterwegs ist. Es sei denn, man nennt eine sehr robuste Frohnatur sein eigen. Es kostet nach 10 oder mehr Singha schon mitunter etwas Kraft, sich auf die Höhe einer annehmbaren Originalität emporzuschwingen, wobei es einem die leicht zu amüsierenden Thais nicht schwer machen. Aber das erste Eis will erstmal gebrochen sein.
Ein Hindernis ist die “Sackgasse” der Eingangsfragen, die es schnell zu passieren gilt (whereyoufrommydarlinghandsomehowelongyoustayusw). Manchmal ist da aber schon “end of the road” bzw die Dame mit ihrem Englisch am Ende. Dann bleibt nur noch das Klopfen auf Brustkorb und Unterarm -oder noch bedenklicher -das Massieren der Hand. Das Massieren eines anderen Körperteils lasse ich mir dagegen lieber gefallen (can say more than words..).

Das Problem ist überall das selbe. Meine Geschichte habe ich jetzt während der 8 Tage Angeles, die hinter mir liegen x-mal abgelassen, wobei es sich empfiehlt, um selber den Überblick zu behalten, immer nur eine Version zu verwenden (oneweekthereonetogo -auch wenns morgen losgeht-marriednokidyesdivorced, oder whatever). Ich lasse mir die Angeles-Card, auszufüllen am Flughafen, patentieren: Dort stehen alle diese vitalen Mitteilungen, was das Eingangsgeplänkel vermeiden könnte. Schon jetzt habe ich bei der Frage nach dem Hotel immer das Hotelkärtchen des Swiss Chalet- guut), präsentiert. Ich mußte allerdings feststellen, dass jenseits xdes ABC-Hotels bereits die Ortskenntnisse der Damen rapide abnahme. Na ja, sind ja auch immerhin 500m. Das kann einem hierzulande auch passieren.

Gut, weiter in Pattaya. Es hat was, in Jomitien mit dem Roller (nagelneues Ding von Jamaha, 200 Baht/Tag einschl.- 50 Baht Erstbenutzer-Zuschlag, ein Cherry-Moped sozusagen) bis zum Ende der Strandstraße zu fahren. Durch die warme Luft, Meerbrise und ein leichter Sonnenbrand inbegriffen. Dort gibts 2 Fischrestaurants wo auch viele Thais speisen. Ist also gut.

Bilder:
1)Farbiges Nightlife.
2)Die wars doch nicht.
3)Die schon (aus dem HardRock2 Cafe)
4)45 Kg?
5) Jomitien

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Tag 3 Ptty. Erstmal so zu Fuß in der Gegend des Hotels. Was ich hasse, ist das Reingezerre. Wenn ich überall ein Singha schütten soll, nur um in 10 Sekunden zu entdecken, dass sich hinter dem niedlichen Gesicht ein schadhaftes Lächeln verbirgt, bin ich ja bereits in 1-2 Stunden Düne. Nein. Die erste Konversation muß vor der Bierbestellung stattfinden, um einzuschätzen, obs auch lohnt. Nimmt mich eine an die and und zieht mich in die Gogo-Bar hab ich auch nichts davon, wenn ich dann einsam und blöde in der Ecke sitze und mich wunder, wohin sie so schnell entschwunden ist. Das ist im Prinzip dasselbe in Ptty wie in Angeles: What you touch is what you get. Dort wird aber noch komplizierter: Dort sind die Doorteaser als 3. Gattung neben Waitress und Tänzerinnen etabliert. Meine meisten Aquisitionen stammen aus der 1 Gruppe, das sind nämlich meist die Hübschesten. Was auf der Bühne rumtänzelt, ist meist mit einem Rundblick abgetan.
Eine kleine Vorabendnummer kommt mir in den Sinn, als ich eine ganz Niedliche direkt gegenüber meines Hotels sehe. Ja mei, die spricht ja so gut wie kein Wort Englisch. Aber sie ruft eindeutige Reaktionen hervor, so dass bereits die wenigen Schritte von Bar zum Hotel mühsam sind (wie auf Stelzen). Wie bereits geahnt, hat das Mädel von Tuten u. Blasen noch nicht gehört, läßt sich aber schön rannehmen. Hinterher wird sie anschmiegsam, will mit auf meine Runde. Aber ständig nur ihr sprachlos schönes Gesichtchen bewundern, das geht leider nicht,. Also tschüs und Küsschen (immer im Hotel, auf der Straße schätzen die noch nicht so Abgebrühtern das überhaupt nicht).

Also weiter on my own in Ptty. Nun habe ich mir bereits ziemlich die Haxen abgelaufen, ein paar Bier intus aber noch immer nicht den rechten Spaß gehabt. Den gibts aber auch in Ptty (und sogar in Bangkok), er wird aber nicht wie in Angeles auf dem goldenen Tablett dargereicht. In Thailand kann man nur Freude haben, wenn man etwas dafür tut (selbst in Angeles braucht es etwas Impetus, um die dünne Eisschicht zum Schmelzen zu bringen).
Schließlich nehme ich mir eine aus einer Bar, des Suchens schon etwas müde, und setze meine Wanderung mit ihr fort. Seltsam, dieses Hand-in-Hand-Gehen mit jemandem, den man just getroffen hat. Aber einem rasch jede Illusion zu vermitteln, dass können sie ja perfekt. In ihrem Fall wurden aber, inzwischen haben wir Bier auf dem Musikfestival auf der Beachroad getrunken, Brüche sichtbar. Ich hab einfach in meiner Bierlaune inmitten der guten Stimmung dort lieber zwischen anderen etwas rumgetanzt. Hier versagt ihr Talent zum Mitspielen. Nun denn, hat mich gefreut, Madame, und tschüs. Jetzt ab in die Walking. Hier und da etwas geschäkert. Inzwischen wird der Wunsch stärker, Wi aus der Soi 6 nochmal zu sehen. Erstmal laufe (und trinke) ich jedoch nochmal Soi 7 u. 8 ab. Als ich schließlich in Wis Laden komme, sieht man ihr wirklich die ungekünstelte Freude an. Ich habe richtig entschieden. Nach einigen weiteren Bieren bei Life-Musik im Hard-Rock 2 in der Walking verbringen wir noch eine kurze und schöne Restnacht, um 6:30 soll das Taxi vom Hotel zum Airport gehen. Das Mädchen ist perfekt. Hilft mir, nach weniger als 2 Stunden Schlaf, die letzten Sachen zu packen. Sehr organisiert u. geschickt, weiß was zu tun ist. Als das versprochene Taxi nicht kommt sorgt sie unter Einschaltung eines Mopedtaxidrivers dafür, dass doch noch ein Wagen organisiert wird. Hätte sonst meinen Flug nach Singapur verpaßt.

Bilder:
1) On the road again
2) Sprachlose Schönheit
3) die ham schon einiges erlebt
4) Rotlichtbezirk

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next stop Singapur

Um mit Tiger Airways von Bangkok nach Clark/Angeles zu kommen, ist eine Zwischenübernachtung in Singapur unvermeidlich (man kann aber mit Cebu auch direkt fliegen, wenn der Flug nicht grad kurzfristig gecancelt wird). Singapur war kein Fehler. Empfehlungen in diesem Forum folgend habe ich im Stadtteil Geylang im Hotel 81 Palace gewohnt. Taxi vom Flughafen 16 Singapur-Dollar, das sind 8 Euro.
Das Preisniveau ist im Allgemeinen in Singapur höher als in Thailand, besonders was den Alk angeht. Nach kurzer Schlafpause zunächst ein Touriprogramm. Ein sehr freundlicher Einheimischer, den ich in einer der Garküchen kennengelernt habe, hat mich etwas geführt und in die Technik des Busfahrens eingeführt. Überhaupt sind die Leute freundlich und mitteilsam. Abends habe ich ebenfalls einfach so in einer der Garrestaurants gessessen, wo auch das Flaschbier erschwinglich ist, und bin mit Eingeborenen ins Gespräch gekommen. Einer hat mit sogar ein Bier ausgegeben

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erste u. einzige Nacht in Singapur

Den Abend hatte ich im Orchard-Tower begonnen (mit der Metro leicht zu finden, alles sehr easy in Sin.). Dort hats einige Musikbars u. Diskos, teilw. Mit guter Band. Die langern dann aber richtig zu: kleines Bier 6, 50 Euro. Da muß man schon überlegen, wen man einlädt. Laufen einige sehr annehmbare Teilchen rum. Die meisten von den Phils, aber auch Viets u. Chinesinnen. Schließlich habe ich eine aus Kambodscha im Arm, im Taxi, im Room.

Ich rede nie über Geld. Gibt hinterher immer was unters Handy oder ins Täschchen (in Thailand habe ich mir 1000 Baht zur Regel gemacht, unter besonderen Umständen, d.h. großer Sympathie, auch mehr. In Angeles 500 Peso Tip, das Mädchen verdient ja schon an der Barfine, außerdem dürfen sie bei mir essen u. saufen bis zum Abwinken).

Die holde Khmer offenbart mir also ihr Preisgefüge (300 Singapur-Dollar) und ich ihr daraufhin, dass nicht nur die genannte Summe sondern überhaupt deren Erwähnung als sofortiges Goodbeye zu verstehen sei. 30 Sin-Dollar fürs Taxi zurück an den Kampfplatz u. tschüs. Na ja, habens auch nicht leicht, die Saisonarbeiterinnen dort. Die bekommen nämlich nur 2 Wochen Visum und müssen in dieser Zeit ihre Spesen reinholen.

Jetzt durch die Gassen Geylangs. Viel aufdringliches Rumgezerre von Pimps. Wie ich das hasse. Dann die Vogelnester wo ganz schnell bar jeder Romantik die Auswahl zu treffen ist. Sexfastfood. Na dann erstmal ein Bierle und das Treiben aus Distanz betrachten. Schließlich eine wirklich niedliche Srilanki (hatten wir ooch noch nicht) im Verrichtungszimmerchen genommen (ihr Verkaufargument: Y can f me in A). Flutschte ganz ohne Hilfslotion. 60 Sin.Dollar einschl. Kabuff. Singapur hat mir also einige ganz neue Eindrücke beschert. Am späten Nachmittag geht es dann auf die Phils nach Clark (Flug rund 3 Std., Tiger Airways ist nicht schlecht). Wer noch etwas Zeit zum Abfug rumzubringen hat wie ich, dem sei geraten, einfach mit der Metro eine Riesenrunde zu machen (gut 1 1/2 Stunden), die fährt größtenteils oberirdisch.

Bild 1: Geylang bei Nacht
Bild 2: Teure Khmer

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Pcpatient

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Große Runde mit der MRT (Metro)

Auch hiervon noch ein paar Bilder.
Anschließend gehts gleich mit der Metro zum Flughafen. Transfer vom Haupt- zum Budged-Terminal (Tiger Airways) mit kostenlosem Shuttle-Bus, 10 min. Freier Internet-Zugang am Flughafen.

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Angekommen in Angeles

In Angeles habe ich 8 Tage, bleibe deswegen so lange, weil am Tag 5 ein Kumpel eintrifft. Gewohnt habe ich im Swiss-Chalet, wo ich mich im Superior-Zimmer (oder Deluxe? ) sehr wohlgefühlt habe. Kitsch sollte man aber vertragen können, einen Pool hats nicht. Das Essen ist annehmbar. Überhaupt hat man in Angeles ja auch nur die Wahl zwischen schlechtem u. sehr schlechtem Essen. Das auf der Straße Gebotene ist toxisch. Überhaupt gar kein Vergleich zu Thailand. Gerade im Essen zeigt sich die Kultur -und na, ja, da scheint in Thailand die Sonne etwas heller zu scheinen. Allein der Aufwand in Angeles mit dem Essen. In Thailand fliegt es einem an jeder Straßenecke in den Mund. Aber man muß essen, um eine Grundlage für die 20-30 Biere zu schaffen, die in Angeles jeden Abend über den Tresen gehen.

Angeles ist, kurz gesagt, ein wundervolles Dreckskaff. Ich habe es geschafft, diese 8 Tage innerhalb eines Quadratkilometers zu verbringen, was mir an jedem anderen Urlaubsort der Welt völlig unvorstellbar erschiene. Eine derartige Fülle von wunderschönen, sehr oft dazu auch netten u. aufgeschlossenen, in manchen Fällen dazu noch lustigen Mädchen gibts wohl nur an der wenigen Orten der Welt. Gerade im Vergleich zu Bangkok, wo einzelne Perlen oder Scheinperlen im runtergekommenen Bereichen wie Nana aufleuchten, ist die Nacht in Angeles der helle Tag. Aber was heißt Nacht. Kein Problem bis in den Morgen zu feiern (2 Bars haben durchgehend geöffnet: Das Lollipop u. das Voodoo, wobei sich das kleinere letztere für den späten Abend/frühen Morgen anbietet).

Einmal habe ich dort eine reizvolle Kombination aus der Nacht- u. der Frühschicht arrangiert (eine 18-jährige Blaskünstlerin, deren wundervolle Brüste bereits in der Bar auf ausgiebige Liebkosung aus sind, u. die langhaarige geschmeidige 27-jährige Rosalina vom Frühtrupp. Ein Dreier, der trotz fehlender gleichgeschlechtlicher Neigungen der beiden Damen ganz gut lief (auf gefakte Lesboeinlagen vermag ich zu verzichten).

Apropos Lesbos: Aus Not oder Tugend sind da viele der Mädchen gar nicht abgeneigt. Eine 21-Jährige aus einer kleinen Bar jenseits des ABC-Hotels hatte eindeutige Neigungen, ließ sich in der Bar auch von der Herzdame meines Kumpels ausgiebig die vollen Brüste saugen. Wahre Liebe! Die hatte ich aus der abseits gelegenen Bar sozusagen als “Grundversorgung” mitgenommen.

Am frühen Morgen, mein Kumpel hatte mit seiner Bi bereits eine andere nette Spielrunde organisiert, wollte ich meiner kleinen Lesbe (und mir) mal was besonderes gönnen und habe eine kleine Flache (ausdrückliche Empfehlung diesbezüglich der Waitress aus dem Dollhouse, die selber bereit gewesen wäre, aber ohne Neigung). Und das war wirklich nicht Alltäglich. Wir haben erstmal zu dritt geduscht, wobei sich die beiden wechselseitig zum Höhepunkt gebracht haben (ich schwörs, es war nicht gefaked, oder wenn dann perfekt). Hinterher beide noch ein wenig (aus schlechter Gewohnheit) gef., das schönste sind die Erinnerungen. Ich zehre jetzt noch davon.

Man kann in Angeles auch gut alleine unterwegs sein. Herrengespräche ergeben sich sowieso, wenn man möchte, lenken aber die Aufmerksamkeit ab. Besser ist es noch zu zweit (ohne Herrengespräche). In den meisten Bars reicht ein klein wenig Action, die zu zweit natürlich leichter zu bringen ist, um einen Ruck durch die vom vielen Tanzen ausgelaugte Truppe zu bringen. Die Stimmung ändert sich dann jedesmal schlagartig. Bloß nicht alleine in der Ecke sitzen oder vor der Tanzfläche u. die Kniescheiben der Schönen bestaunen, die sich unentwegt selber im Spiegel bewundern.

Mein Kumpel hatte natürlich (nehmen seiner gewinnenden Art und seinem Humor) bisweilen eine Trumpfkarte dabei: Sein “Mädchen” Chris aus dem Alaska. Sie ist bar jeder Hemmung, bi, genießt die Öffentlichkeit. Es war jedesmal verblüffend zu sehen, wir es viele der Mädchen angemacht hat, wenn sie sich völlig offen auf dem Tresen (im Voodoo) vor der Tanzfläche oral verwöhnen ließ (ihr Höschen schwebte derweil über dem Haupte meines Kumpels). Der Clou war dann der Einsatz verschiedener Spielzeige (Dildo), dem auch meine 18-Jährige (die Blaskünstelin) nicht wiederstehen konnte.

Soviel jedoch nur zur Einleitung, Einzelheiten folgen.

(Musste 2 Bilder löschen, da nicht jugendfrei. Bitte darauf achten hier nur Bilder zu posten, die FSK16 sind. DANKE! )

JUPP











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Angeles, verhaltener Auftakt

Tag 1. Ankunft 20:30. Abholung vom Airport Clark durch Swiss Chalet klappt perfekt. Positiv überrascht vom Zimmer (Superior, mein Kumpel hatte Standard gebucht, etwas beengt). Alles da (großer Safe, TV für die Holden, Minibar), Blick in Richtung Pacific Breeze Hotel (letztes Jahr, auch gut, Zimmer wahlweise mit Jakuzzi, hat einen Pool). Um 22:00 soweit präpariert für die Jagt. Nicht vergessen: Reichlich ein GUTES Eau de Toilette, die Mädels fahren total drauf ab (mein Tip: bei Hermes oder Caron kann man nichsts falsch machen, hängt natürlich vom Typ ab).

Also denn, wolln mer mal. Ich bitte, mir mein Schweizer-Käse-Gedächtnis nachzusehen. Viele Namen der Locations hab ich mir einfach nicht gemerkt, nächstes Mal mache ich mir Notitzen (Alzheimer läßt grüßen).

Zur Orientierung: Die Main Road umfaßt den “Haupt-Bezirk” ungefähr von Golden/Blue Nile bis zur (sinnlosen) Halbsperre, wo der offene Pizza-Laden ist. Etwa in der Mitte das Kokomos, die das offene Restaurant, wo man an der Straße besonders gut den Schichtwechsel der Damen beobachten kann. Von der Hauptstraße am Kokomos rein geht die Santos, die s.g. “Blow-Job-Street” (down-to earth-bars mit satisfaction on the spot). Wenn man von der Santos gleich links (selber Häuserblock) geht, kommt man zum Chrystal Palache, das eine Verbindung zum Dollhouse an der Hauptstraße hat. Das Dollhouse muß man sich merken, ebenso das Voodoo direkt neben dem Kokomos, denn das sind die (meines Wissens) einzigen durchgehend offenen Läden. Das Chrystal Palace bietet am Abend (ab 22:00) eine Dance-Show mit Mädchen der 1. Kategorie. Selbst wenn man die etwas anonymen größeren Läden scheut, sollte man sich das mal reintun.

Also Santos rein, gleich links, am Chrystal Palace vorbei bis zum Ende des Häuserblocks (Vorsicht: Kamagra on the street nicht in der Nähe des eigenen Hotels kaufen, hinterher gibts keine Ruhe mehr., die glauben wohl, man benötigt 30 am Tag). Kritisch ist es auch, den Kindern überschüssiges Essen zu geben, danach wirst Du die nicht wieder los- das einzige Mal wo mein Kumpel (zu Recht) sauer auf mich war. Das seine Herzdame auch von meinem Schwanz nicht lassen konnte, hat er mir dagegen leichter nachgesehen.

Wenn man also zur nächsten Querstraße kommt, sind da einige kleinere Läden. Der erste ein immer ziemlich leerer Laden, wo Gäste zum Gesang auf die Bühne dürfen. Diesen Laden habe ich als ziemlich abgefahren empfunden, nicht schlecht, und hätte bei mehr Zeit sicherlich eine der Waitresses abgelöst (Bilder unten). An der Ecke zur Hauptsraße ist m.E. das Angels-Witch.

Und jetzt beginnt der Abend..Zur Überschrift des Berichtteils: Das Mädchen, Bild unten, Name vergessen, Sie wird es mir verzeihen, war sehr angenehm, einfach gut anzufassen. Sie hat auch im Bett einen guten Sevice “abgeliefert”, alles perfekt. Angenehmste Gesellschaft, gutes Betragen. Ab sie auch die Tage danach hin nund wieder noch auf einen “Ladydrink” eingeladen. Das einzige Problem: Alles zu perfekt. Gut, für den Auftakt nicht schlecht. Aber mein Herz sehnt sich nach Komplikationen, nach dem Besonderen. Also die Nacht ist noch jung. Hab meine Perfekte um ca. 4:00 ausgescheckt, dann weiter.

Im Dollhouse habe ich dann Mädchen 2 (Name auch bereits vergesen) ausgescheckt. Kurz angefickt (sorry für meine Ausdrücke). Dachte, was so hoffnungsvoll begonnen, werde ich morgen früh vollenden. Jetzt wollte ich nämlich v.a. eins: schlafen. Morgens werde ich dann völlig verblüfft von einem bereits angekleideten Mädchen geweckt u. bin so überrumpelt, dass ich ihr im Halbschlaf sogar noch 500 Peos zustecke, um einige Sekunden später zu realisieren, dass ich sie ja überhaupt noch nicht rangenommen habe und jetzt alleine in meinem großzügig dimensionierten Zimmer liege. Na so was, das passiert mir aber nicht noch einmal. Wiegesagt, “verhaltener Auftakt”. Wenigsten habe ich so mein Schlafdefizit ausgeglichen.

Bilder 1-3: die etwas zu Perfekte
Bilder 3-4: Unvollendet...






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Noch einge Bilder vom 1. Abend.

Der etwas verlassene Laden in der Nebenstr. eine weiter als Santos u. seine bedürftigen Waitresses

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neuer Tag, neues Glück

Tag 2 meiner ”Schandtaten-Tour”. Gefrühstückt (gegen 16:00) im ABC-Hotel. Eigendllich ein vergleichsvoller “stilvoller” Laden, habe mich aber etwas um die Fortbildung der Service-Kräfte bemühen müssen, ihnen beispielweise beigebracht, dass es durchaus möglich ist, das Club-Sandwich auch ohne Pommes zu servieren, selbst wenn das so nicht auf der Karte steht. Dieser gedankliche Übertritt war für den Betreffenden zugegebeneer Maßen nicht leicht zu bewältigen, um so größer bestimmt das Erfolgserlebnis. Es ist für mich mitunter etwas verblüffend zu sehen, wie selbst Leute, die aufgrund ihrer Lebensumstände eigendlich gelernt haben müßten, sich durchzubeißen u. auch Umwege zu gehen, bereits bei kleinen Anforderungen an Improvisationsvermögen u. Flexibilität die Segel strecken.

Und um es mal klar zu sagen, diese Naivität u. Weltvergessenheit, ermöglicht uns erst an einem solchen Ort die schönsten Freuden zu erleben, denn bei etwas mehr Vorauusicht u. Verstand würden die Mädchen, besonders aufgrund ihrer engen KommunikationsMÖGLICHKEITEN, von denen sie aber anscheinend kaum Gebrauch machen, sehr viel schneller rausbekommen, wie das Spiel heißt und welche Optionen für sie darin enthalten sind.

Gestärkt durch mein von Pommes befreiten Club-Sandwich begutachte ich zunächst einen Joungster (schätzungsweise 19) an der ABC-Bar, die aber ihrem “Handy” mehr Aufmerksamkeit als mir schenkt. Na ja, ich muß heute auch noch etwas an meinem Charme feilen. Das fällt mir dann aber ausgesprochen leicht im Lollipop, als ich die 21-jährige Lian erblicke, die mir mit ihrem Lachen und einer gewissen Anhänglichkeit die bis jetzt angehäuften emotionalen Bedürftigkeiten ausgleicht. Sie hat wunderbares langes dichtes Harr und chinesisch anmutende Mandelaugen. Abgemacht, überzeugt. Ausgelöst. Im “Room” hat sie anscheinend keine Probleme mit einer kleinen meinerseitigen “Ladehemmung” und läßt nicht das geringste Anzeichen von Ungeduld aufgekommen. Der Anblick ihrer üppigen wohlgeformten Brüste und ihres makellosen 19-Jährigen Körpers lassen mich schließlich meine Abschußhemmung überwinden (Nebeneffekt vom Kamagra?).

Ich hab sie dann mit auf Tour genommen. Im Dollhose hab ich mir ein paar “Routenmarkierungen” gesetzt, d.h. Kandidatinnen für spätere Eskapaden ausgemacht. Besonders eine 19-Jährige unentwegt erfrischend Lächelnde schien bereits einen festen Platz auf meiner Liste abonniert zu haben (mehr dazu später). Unterwegs kam noch eine Freundin von Lian (außerhalb der Schicht) dazu. Gegen 3:00 sind wir dann zur Karaoke in der kleinen Parallelstraße. Der 1. Laden mit den Wandschirmen davor fand ich am besten (bis auf die teilw. warme Belegschaft). Meine Herzdame war mit Begeisterung dabei, und hat auch meine sängerischen Ambitionen toleriert. Nach unzähligen Bieren und viel Spaß habe ich die beiden um 6:00 morgens verabschiedet- und hab noch ein paar Bierle zum Ausklang im Dollhose zu mir genommen (und noch kurz mit meiner kleinen Unbefriedigenden am Vortag gesprochen). Dann ab ins Bett.

Bilder 1-3: Lian aus dem Lollipop.
Bilder 3-4: Die wär auch nicht schlecht gewesen.
 
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Karaoke late at night.

Um mal für etwas Abwechslung zu sorgen u. die Mädels besser kennenzulernen, ist die Karoke nicht schlecht. Auch hier gilt es, Kitsch auszuhalten.

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Tag 3, Lovestories end.

Tag 3. Tu ichs, tu ichs nicht? Meine “Eroberung” vom letzten Jahr, Roselle, Waitress aus dem Gekkos, wiedersehen. Übersie hatte ich seinerzeit meinen Kumpel kennengelernt. Er mit ihrer Freundnin Belinda, ebenfalls Waitress im Gekko “zusammen”. Zu viert sind wir dann einige Tage nach Subic. Ich hatte sie zum Schluß behandelt wie sie mich am Anfang: Schlecht. Ich brauchte am Ende des damaligen Aufenthaltes einfach noch etwas Abwechslung (nachzulesen im meinem frührren Beitrag “Angeles-Liebe auf dem 1. Blick”)..Zwischendurch waren wir ein “Herz und eine Seele”. Anschließend haben wir uns wieder “vertragen”.

Und jetzt?. Was hat dieses Jahr aus Dir gemacht? Mein Freund (ich glaube ich kann inzwischen Freund sagen, obwohl ich diesen Terminus nicht inflationär verwende) hatte mittlerweile seine Geschichte mit Belinda ebenfalls beendet. Er hatte ihr damals zu einem kleiner “Buisiness” verholfen, aus Großzügigkeit und ohne das es ihm (finanziell) wehtat, wohlgesagt nicht aus Liebeskasperei. Einige Monate später war sie zurück.

Ich habe Rosel ein Foto vom letzten Jahr mitgebracht. Sie hat kaum darauf geschaut, so als sei ihr die inzwischen an ihr vorgegangene (und von mir befürchtete) Veränderung peinlich. Vermutlich dachte sie auch “na was habe ich da wieder für einen Liebeskasperidioten vor mir”. Ging 2-3 Mal kurz weg, hatte aber anscheinend (noch) keinen Customer. Ich hab ihr ein paar Mal die wange getätschelt und bin dann raus aus dem Laden. So also das befürchtet-herbeigesehnte Wiedersehen.

Niemand ist gegen die eigenen Gefühle gefeit. Ja, es war ein Schlag. Peinlich, furchtbar. Schlucks runter, Mann. Halte den Schmerz aus. Seh der Realität ins Gesicht. Was hast Du denn erwartet?

Kurzum. Ich brauchte etwa eine halbe Stunde “to regain my cool”. Und darf ich sagen, dass ich gestärkt aus dieseer Wiederbegegnung hervorging?

Trost ist allerorten. Eine ganz Quirlige vor dem Golden Diamonds (Eingang vom Kokomos, direkt neben Voodoo) im roten Outfit erregt meine Aufmerksamkeit. Rein mit ihr, dableiben bittschön. Private Dancer. Eine kleine launische Wildkatze. Lustig, nervig, geil. Für später. Sicher.

Doch zuerst ins Golden Nile (hoffe ich meine nicht den Laden nebenan). Das Doorgirl, eine etwas dralle “Cherry” interessiert mich durch ihre schüchtern-interessierte Art. Sie ist unglaublich gut anzufassen. Die Erketion macht es mir schwer, mit ihr auf der Straße zu laufen. Ich verwöhn sie erst ein wenig (Abendessen), Sie ist sehr happy (“thank you sir, I am happy now”). Dann zieh ich mit ihr noch ein wenig rum. Im Room ist sie- wie erwartet- sehr etepetete. Ich ziehr sie aus, Sie läßt erst nach u. nach die Entfernung des Handtuches zu. Ihre gleichbleibende Höflichkeit u. ihr Umschuldsgebahren, offenbar nicht gespielt, machen mich unglaublich scharf, so dass es mir schließlich reicht, mich an ihrem drallen Hintern zu reiben. Sie gerät dabei schließlich auch in Erregung (please dont stop, sir). Wow. Warum nichtmal auch eine Cherry. Next mornig Frühstück ABC. Ich will dann ins Shopping, Sie sitzt unerwartet mit im Trike, begleitet mich noch etwas. Verabschiedet sich etwa 1 Std. später (den Tip hab ich wie immer bereits diskret im Zimmer geregelt, artiges Dankeschön für ein angemessenes Trinkgeld für eine außerordentliche Begegnung).

Bilder: Rosel, Golden Diamond (neben Kokmomos).







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Berichte zu 4 Wochen Asien-Mix, Nachtflug zur Venus im Freierforum

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Pcpatient

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1970bkk

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@pc patient

na dann mal los , denke dass es allen die sprache verschlagen hat , dein bericht ist wirklich megageil top informativ ...denke alle sind wiklich im schockzustand ...ganz grosse klasse top pics top bericht ..vielen dank mach weiter so ...bitte noch paar infos zu bali , das ist inzwischen meine lieblingsinsel geworden , lasse mir die versauten chicks aus jakarta einfliegen , die freuen sich immer bissl urlaub mit machen zu j können... alles gute
 
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