S
Schnucki
User
Angeles liegt ca 1,5 Std mit dem Taxi von Manila entfernt. Wie alles auf den Philippinen kann der Preis für das Taxi frei ausgehandelt werden, wer aber mehr wie 20 - 25 Euro bezahlt, muss noch feilschen üben.
Hotels gibt es in Angeles wie Sand am Meer. Reservierungen sind also nicht unbedingt erforderlich, ausserdem kann man vor Ort viel besser feilschen. Typischer Weise zahlt man ca. 10 - 20€ pro Nacht, von Jan - Mrz etwas mehr.
Das Nachtleben in Angeles ist am Rande einer verlassenen US-Base entstanden und umfasst ca. 3-4 Häuserblocks. Die Vielzahl an Nachtclubs, Discotheken und Bars ist schon ziemlich beeindruckend. Viele davon sehen von aussen aber auch so aus, dass man da auf gar keinen Fall jemals rein will. Das ist aber auch gar nicht nötig, die vielen großen blinkenden Clubs sind genau die, die man für ein wenig Spaß aufsuchen sollte.
Die Clubs selbst gleichen oft eher einer Mischung aus Party-Höhle und Disco. Die Preise sind wie alles auf den Philippinen ein Witz. Bei einem Ladies-Drink umgerechnet ca. 1,50€ kann es da selbst der treueste Hartz IV - Held richtig krachen lassen. Die Anmachen der Mädels sind sehr moderat und wirken eher wie ein ungezwungenes Kennenlerngespräch in der Disco. Die meisten Mädels bringen sogar Ihre eigenen Drinks mit und erst wenn man sich bei einer festgequatscht hat, übernimmt man deren Zeche (wie geasagt ca. 1,50... *Grins*). Die Anzahl der Mädels in einigen der Clubs scheint schier unbegranzt zu sein. In einem Club setzte sich mal eine mit dem Sticker 342 auf meinen Schoß - und das in nur einem einzigen Club !!!
Keine Panik wenn man gerade am Anfang von eher älteren Damen angequatscht wird. Das sind nur die "Mama's" die versuchen, heraus zu finden, welche Ihrer Schützlinge wohl am besten zu einem passen könnte. Ich habe die am Anfang immer rigoros fortgejagt, was bei den "Mama's" zu regelrechter Verzweiflung geführt hat, dafür haben sich die Mädels noch eine Stunde später über deren dummen Gesichter schief gelacht.
Wie funktionierts? Die Mädels haben in ihrem Club einen Arbeitsvertrag fürs animieren und tanzen. Mehr düfen die dort nicht machen, alles andere muss mit den Mädels direkt ausgemacht werden und spielt sich ausserhalb des Clubs ab. Ist man sich einig geworden, muss man das Mädel aus dem Vertrag auskaufen, was bis 23:00 ca 500 Peseos kostet (ca. 8 €), nach 23:00 gar nichts mehr. Das Mädel selbst bekommt (im Hotel) nochmal dasselbe. Dafür hat man die dann aber auch bis zum nächsten Mittag gebucht. Meist verschwinden die Mädels nach dem Frühstück wieder, aber eine nette Einladung den Tag zusammen noch gemeinsam in einem Pool oder Billard-Bistro abzuhängen, wird von den Mädels meist sofort dankbar angenommen (und zwar ohne Aufpreis !).
Es empfiehlt sich von daheim ausreichend Überzieher mit zu bringen, da die Mädels i.d.R. selten welche dabei haben. Überhaupt bestimmt auf den Philippinen allein der Mann, ob welche benutzt werden oder nicht. Tut Euch selbst und den Mädels einen Gefallen und baut keinen Scheiß!!!
Die Mädels selbst sind meistens bildhübsch, zuckersüß und extrem anschmiegsam. Viele arbeiten dort für ihr Studium. Die arbeiten dann ein paar Wochen in den Clubs, bis sie das Geld für das nächtse Semester zusammen haben. Oft wird man auch den Spruch "I have to support my family" hören, wenn man dann aber mal genauer nachfragt, dann hat das selten was mit kein Geld fürs Essen sondern eher mit kein Geld für 'nen Fernsher zu tun.
Auf der anderen Seite gibt es ziemlich viele Männer, die sich gerade auf den Philippinen auch welche fürs Mitnehmen nach daheim aussuchen - das wissen die Mädels natürlich. Von daher dauert es selten lange, bis die Mädels einem im Hotel von selbst anbieten den ganzen Urlaub bei einem zu bleiben (for free), frei nach dem Motto "Bis dahin hab ich Dich von mir überzeugt".
Also dann Jungs - ran an die Mädels und versaut die Preise nicht!!!
Ach so - wer kein Englisch kann bleibt besser daheim bei Erna.
Hotels gibt es in Angeles wie Sand am Meer. Reservierungen sind also nicht unbedingt erforderlich, ausserdem kann man vor Ort viel besser feilschen. Typischer Weise zahlt man ca. 10 - 20€ pro Nacht, von Jan - Mrz etwas mehr.
Das Nachtleben in Angeles ist am Rande einer verlassenen US-Base entstanden und umfasst ca. 3-4 Häuserblocks. Die Vielzahl an Nachtclubs, Discotheken und Bars ist schon ziemlich beeindruckend. Viele davon sehen von aussen aber auch so aus, dass man da auf gar keinen Fall jemals rein will. Das ist aber auch gar nicht nötig, die vielen großen blinkenden Clubs sind genau die, die man für ein wenig Spaß aufsuchen sollte.
Die Clubs selbst gleichen oft eher einer Mischung aus Party-Höhle und Disco. Die Preise sind wie alles auf den Philippinen ein Witz. Bei einem Ladies-Drink umgerechnet ca. 1,50€ kann es da selbst der treueste Hartz IV - Held richtig krachen lassen. Die Anmachen der Mädels sind sehr moderat und wirken eher wie ein ungezwungenes Kennenlerngespräch in der Disco. Die meisten Mädels bringen sogar Ihre eigenen Drinks mit und erst wenn man sich bei einer festgequatscht hat, übernimmt man deren Zeche (wie geasagt ca. 1,50... *Grins*). Die Anzahl der Mädels in einigen der Clubs scheint schier unbegranzt zu sein. In einem Club setzte sich mal eine mit dem Sticker 342 auf meinen Schoß - und das in nur einem einzigen Club !!!
Keine Panik wenn man gerade am Anfang von eher älteren Damen angequatscht wird. Das sind nur die "Mama's" die versuchen, heraus zu finden, welche Ihrer Schützlinge wohl am besten zu einem passen könnte. Ich habe die am Anfang immer rigoros fortgejagt, was bei den "Mama's" zu regelrechter Verzweiflung geführt hat, dafür haben sich die Mädels noch eine Stunde später über deren dummen Gesichter schief gelacht.
Wie funktionierts? Die Mädels haben in ihrem Club einen Arbeitsvertrag fürs animieren und tanzen. Mehr düfen die dort nicht machen, alles andere muss mit den Mädels direkt ausgemacht werden und spielt sich ausserhalb des Clubs ab. Ist man sich einig geworden, muss man das Mädel aus dem Vertrag auskaufen, was bis 23:00 ca 500 Peseos kostet (ca. 8 €), nach 23:00 gar nichts mehr. Das Mädel selbst bekommt (im Hotel) nochmal dasselbe. Dafür hat man die dann aber auch bis zum nächsten Mittag gebucht. Meist verschwinden die Mädels nach dem Frühstück wieder, aber eine nette Einladung den Tag zusammen noch gemeinsam in einem Pool oder Billard-Bistro abzuhängen, wird von den Mädels meist sofort dankbar angenommen (und zwar ohne Aufpreis !).
Es empfiehlt sich von daheim ausreichend Überzieher mit zu bringen, da die Mädels i.d.R. selten welche dabei haben. Überhaupt bestimmt auf den Philippinen allein der Mann, ob welche benutzt werden oder nicht. Tut Euch selbst und den Mädels einen Gefallen und baut keinen Scheiß!!!
Die Mädels selbst sind meistens bildhübsch, zuckersüß und extrem anschmiegsam. Viele arbeiten dort für ihr Studium. Die arbeiten dann ein paar Wochen in den Clubs, bis sie das Geld für das nächtse Semester zusammen haben. Oft wird man auch den Spruch "I have to support my family" hören, wenn man dann aber mal genauer nachfragt, dann hat das selten was mit kein Geld fürs Essen sondern eher mit kein Geld für 'nen Fernsher zu tun.
Auf der anderen Seite gibt es ziemlich viele Männer, die sich gerade auf den Philippinen auch welche fürs Mitnehmen nach daheim aussuchen - das wissen die Mädels natürlich. Von daher dauert es selten lange, bis die Mädels einem im Hotel von selbst anbieten den ganzen Urlaub bei einem zu bleiben (for free), frei nach dem Motto "Bis dahin hab ich Dich von mir überzeugt".
Also dann Jungs - ran an die Mädels und versaut die Preise nicht!!!
Ach so - wer kein Englisch kann bleibt besser daheim bei Erna.