H
Hollie
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Als Käsetheke Dame im kleine Markt um die Ecke hatte ich sie kennengelernt. Ich weiß gar nicht mehr wie häufig wir uns dort gesehen haben, bis wir außer "Guten Tag!" und "Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen angenehmen Tag." die ersten privaten Worte wechselten. Inzwischen jedenfalls waren wir per du, ich wusste ihren Vornamen, Antje, dass sie aus Holland kam und damit hatten wir - auch weil ich dort geboren bin - ein gemeinsames Thema.
Es war ein Samstagmittag. Ich ging kurz vor Feierabend noch schnell in den Supermarkt, um mir ein Stück Gouda Pikantje zu kaufen. Antje stand hinter der Theke. Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir dann einen schönen Abend. "Schöner Abend?" entgegnete ich, "Ich muss ab 20 Uhr bis 24 Uhr arbeiten, eine Kollege ist Krank geworden. Das wird also alles andere als schön, aber danach bin ich in meiner Stammkneipe", stellte ich abschließend fest. "Wo ist denn deine Stammkneipe?", wollte Antje wissen. Ohne Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ dann ihre Arbeitsstätte.
An Antje hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den nächsten gewünschten Titel in der Jukebox, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert.
Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Antje stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte und nach einem Rundum-Blick bei Antje auch die nächsten. Statt Kittel und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich jedenfalls - und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.
Ich strahlte sie an: "Hey, das ist aber eine Überraschung!", sagte ich zu Antje, beugte mich ohne Nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr, das nicht aufdringlich war und perfekt zu ihr passte.
Antje strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um sie richtig wahrzunehmen. Sie war mehr als nur angespannt: aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.
Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Erstmals nahm ich wahr, dass sie blaue Augen hatte, die mich interessiert anschauten. "Guck an!", dachte ich mir, "flirtet sie etwa mit mir?" Ich fand nicht sofort eine Antwort.
Antje hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee festgehalten', als sie mich fragte: "Wie lange willst du noch bleiben?" "Nicht mehr allzu lange" sagte ich. "Gut!", sagte Antje, "Würdest du ... Möchtest du ... " Sie schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck: "Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke!" Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu.
Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und 2 Gläser vor ihr. "Hilfst du mir?", fragte mich Antje mit einem feurigen Blick, "Ich mag nicht alleine trinken." "Woher weiß sie bloß, dass dies mein Lieblingsgetränk ist", schoss es mir durch den Kopf. Als ich Kalle hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr dann auf Niederländisch zu.
Ich half Antje in ihren Wollmantel, sie schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich von Kalle und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten Luft. "Rechts oder links?", fragte ich Antje. Sie deutete nach links und hängte sich bei mir ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich unsicher. "Keine Bange", gab ich zurück, "ich beiße nur auf Verlangen!" Jetzt musste sie doch wieder grinsen.
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe." Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr. Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Antje dort nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Antje ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an Stelle der Leggins war eine Strumpfhose oder Halterlose getreten. Antje registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab.
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Beine auseinander gleiten. Meine Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Beine voneinander weg setzte, umso mehr schob sich ihr Kleid nach oben und umso mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen.
Antje saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ... schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort Abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen.
Es war ein Samstagmittag. Ich ging kurz vor Feierabend noch schnell in den Supermarkt, um mir ein Stück Gouda Pikantje zu kaufen. Antje stand hinter der Theke. Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir dann einen schönen Abend. "Schöner Abend?" entgegnete ich, "Ich muss ab 20 Uhr bis 24 Uhr arbeiten, eine Kollege ist Krank geworden. Das wird also alles andere als schön, aber danach bin ich in meiner Stammkneipe", stellte ich abschließend fest. "Wo ist denn deine Stammkneipe?", wollte Antje wissen. Ohne Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ dann ihre Arbeitsstätte.
An Antje hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den nächsten gewünschten Titel in der Jukebox, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert.
Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Antje stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte und nach einem Rundum-Blick bei Antje auch die nächsten. Statt Kittel und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich jedenfalls - und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.
Ich strahlte sie an: "Hey, das ist aber eine Überraschung!", sagte ich zu Antje, beugte mich ohne Nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr, das nicht aufdringlich war und perfekt zu ihr passte.
Antje strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um sie richtig wahrzunehmen. Sie war mehr als nur angespannt: aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.
Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Erstmals nahm ich wahr, dass sie blaue Augen hatte, die mich interessiert anschauten. "Guck an!", dachte ich mir, "flirtet sie etwa mit mir?" Ich fand nicht sofort eine Antwort.
Antje hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee festgehalten', als sie mich fragte: "Wie lange willst du noch bleiben?" "Nicht mehr allzu lange" sagte ich. "Gut!", sagte Antje, "Würdest du ... Möchtest du ... " Sie schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck: "Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke!" Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu.
Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und 2 Gläser vor ihr. "Hilfst du mir?", fragte mich Antje mit einem feurigen Blick, "Ich mag nicht alleine trinken." "Woher weiß sie bloß, dass dies mein Lieblingsgetränk ist", schoss es mir durch den Kopf. Als ich Kalle hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr dann auf Niederländisch zu.
Ich half Antje in ihren Wollmantel, sie schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich von Kalle und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten Luft. "Rechts oder links?", fragte ich Antje. Sie deutete nach links und hängte sich bei mir ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich unsicher. "Keine Bange", gab ich zurück, "ich beiße nur auf Verlangen!" Jetzt musste sie doch wieder grinsen.
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe." Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr. Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Antje dort nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Antje ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an Stelle der Leggins war eine Strumpfhose oder Halterlose getreten. Antje registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab.
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Beine auseinander gleiten. Meine Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Beine voneinander weg setzte, umso mehr schob sich ihr Kleid nach oben und umso mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen.
Antje saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ... schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort Abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen.