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Magazin Augsburg: Hilfe für Prostituierte schwierig?

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Ist Augsburg noch die Rotlicht-Hauptstadt?

Die junge Frau ist eine von rund 500 Prostituierten, die in Augsburg ihren Körper verkaufen. Seit Jahresbeginn müssen sich die Frauen registrieren ...

 

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Rotlichtmilieu: Warum die Hilfe für Prostituierte so schwierig ist

Rund 500 Prostituierte arbeiten in Augsburg. Dass sie sich jetzt anmelden müssen, schützt sie aber nicht vor Ausbeutung. Es war gut gemeint.

 

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Rotlichtmilieu: Warum die Hilfe für Prostituierte so schwierig ist

Rund 500 Prostituierte arbeiten in Augsburg. Dass sie sich jetzt anmelden müssen, schützt sie aber nicht vor Ausbeutung.
Es war gut gemeint. Durch ein neues Gesetz sollten Prostituierte besser geschützt werden. Denn nach den Erfahrungen der Polizei ist die Mehrzahl der Frauen in diesem Gewerbe von Zuhältern und Menschenhändlern abhängig. Die Idee: Die Frauen sollen sich bei der Stadt anmelden, in der sie arbeiten. Dadurch sollen sie in Kontakt kommen mit einer Gesundheitsberatung und Angeboten zum Ausstieg aus dem Milieu.

Kann man das Mindestalter für Prostitution höher setzen?
Die Erfahrungen nach rund einem Jahr zeigen aber: Es ist vor allem viel Bürokratie entstanden. Menschenhandelsopfer werden dabei allerdings so gut wie nie ausfindig gemacht. Und die Angebote zum Ausstieg werden nur sehr selten angenommen.

Es liegt auf der Hand: Solange es ein großes Wohlstandsgefälle innerhalb Europas gibt, werden es Menschenhändler immer leicht haben, Frauen aus Osteuropa mit der Aussicht auf das große Geld nach Deutschland zu locken.

Ein Ansatzpunkt wäre, das Mindestalter für Prostituierte auf 21 Jahre anzuheben. Das sieht man auch bei der Augsburger Kripo so. Denn gerade die Jüngsten unter den Prostituierten sind für Zuhälter eine „leichte Beute“. Die Frage ist aber, ob sich das rechtlich überhaupt regeln lässt.
 

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Und so arbeiten sie sich alle ab am Thema P. und es vergeht kein Tag ohne Jammern, Klagen und Wehgeschrei. Man könnte über fehlendes Klopapier in Schulen schreiben, über kaputte Brücken, Straßen und darüber, dass das Land viel zu voll ist und trotzdem immer weiter und weiter Leute hierher gelassen werden, die bestenfalls die Industrie alle billige Lohnsklaven braucht. Man könnte über Bildungsferne schreiben, über grüne Kinderficker und was sie den Kleinsten in Schulen und Kindergärten antun und über tausend Sachen mehr.

Auf der einen Seite brauchen sie Klicks, auf der anderen Seite ja nur nichts schreiben, was zu viele Leute verärgern könnte. Schöne neue Genderwelt.
 

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Prostitution: Ist Augsburg noch die Rotlicht-Hauptstadt?

Ein Text über Sigrid Gribl, Klaus Engelmohr, Florian Kohlberger und auch über Sabina Rasinariu und Augsburger Gesundheitsamt und auch Eastern ...

 
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