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Thailand Bangkok - Pattaya - Koh Samet (Tour 2008)

S

Sanug

User
Hallo zusammen,

seit letzten Samstag bin ich zurück von meiner 3-wöchigen Reise ins gelobte Land. Meine zweite Thailandreise hat mir wieder äußerst gut gefallen, ein gesunder Mix aus Sex, Spaß, Essen und Kultur. Fast 1000 Bilder wollen sortiert werden, ein prall gefülltes Tagebuch und jede Menge guter, präsenter Erinnerungen warten auf ihre Verarbeitung für dieses Forum. Da ich dies nicht hauptberuflich mache, bitte ich um ein wenig Geduld, wenn die Fortsetzungen mal ein paar Tage auf sich warten lassen.

Ich habe wärend der gesamten Tour keinerlei Ärger oder Stress gehabt, hatte aber viel Spaß mit den Ladies. Es gab jeden Tag Sex, ohne irgend eine Problem. Die mitgebrachten 40 Gummis haben nicht gereicht! :prrrr:. Action-Bilder wird es nicht geben, dafür aber umso mehr Fotos von Land, Menschen, Märkten und Essen. An Stories rund um das rote Licht wird es aber auch nicht mangeln.

Diese Tour lief mit null Baht Barfine, da ich mich ausschließlich mit Freelancerinnen vergnügt habe, also keine Ladies aus einer Bar oder Agogo. Dass die Freelancerinnen nicht immer die Jüngsten und Schönsten sind, hat mich nicht wirklich gestört, denn ich stehe ohnehin auf die Generation 30+ und würde mich nicht als Optikficker bezeichnen. Ein paar Schwangerschaftsstreifen oder ähnliche Schönheitsfehler sind nun mal menschlich und für mich zu verschmerzen, wenn der Service stimmt und die Dame mir ansonsten gefällt. Und ich habe super liebe, humorvolle und sexuell sehr aufregende Frauen kennengelernt!

Bei der Auswahl des Hotels habe ich streng darauf geachtet, dass die keine Joiner-Fee nehmen, da ich diese Unsitte nicht unterstützen mag und somit ein höheres Budget für die Damen hatte. Das hatten die auch verdient, denn ich bereue keinen ausgegebenen Baht, von einer Ausnahme vielleicht abgesehen. Doch dazu mehr später...
 
17.01.2008 - Hinflug mit LTU

Mit einer kleinen Reisetasche geht es los - ich habe aus meiner vorigen Reise gelernt und nehme nur das Nötigste mit. Dazu gehören natürlich neben der Kamera und einem 4-GB-USB-Stick auch reichlich Kondome und ein Gleitmittel auf Silikonölbasis, da ich weder mich noch die Damen gefährden oder wund vögeln möchte. Eine gute Entscheidung!

Trotz des quälend engen Sitzabstands fliege ich wieder ab Düsseldorf mit LTU (gehört jetzt zu Airberlin), da ich recht kurzfristig buchen musste und alle anderen Flieger ganz erheblich teurer gewesen wären (ca. 1000 €). Der Direktflug hat mich 770 € gekostet, das finde ich ganz okay für die Saison. Zum Flughafen chauffiert mich eine gute Freundin, sodass es ganz entspannt los gehen kann. Wir sind rechtzeitig da, und wir trinken einen letzten Kaffee vor dem Einchecken.

Bei der Sicherheitskontrolle erlebe ich einen letzten Akt deutscher Pingeligkeit: meine Zahnpastatube wird konfisziert, denn es sind nur 100 ml an Flüssigkeit im Handgepäck erlaubt, die Tube fasst aber 125 ml. Mein Hinweis, dass die Tube doch fast leer sei und vielleicht eine Restmenge von 30 ml beinhaltet, interessiert den Beamten nicht. Also wird das brandgefährliche Teil konfisziert. Ich versuche, diesen Akt deutscher Behördenwillkür mit thailändischer Gelassenheit zu nehmen, was mir aber nicht wirklich gelingt.

Im Flieger habe ich einen beschissenen Sitz an der Wand zur Toilette. Der lässt sich deshalb nicht richtig nach hinten neigen, eine ganz tolle Konstruktion. Der Airbus ist bis auf den letzten Platz ausgebucht. Neben mir nimmt eine ältere Dame Platz. Diese ist glücklicherweise nicht geschwätzig, sondern sehr nett und zurückhaltend. Was sie zu erzählen hat, ist durchaus interessant, denn sie war im Rahmen ihrer Entwicklungshilfetätigkeit schon unzählige Male in Thailand. Über meine spezielle Art der Entwicklungshilfe für den Isaan schweige ich ihr gegenüber aber lieber :D.

Der Flug ist recht anstrengend, an Schlaf ist nicht zu denken, zumal ich mit meinen Knien an den Vordersitz stoße und keine bequeme Haltung finde. Ich schaue aus dem Fenster und genieße den prächtigen Sternenhimmel und die funkelnden Ortschaften darunter. Ich frage mich, wie es dort unten wohl aussehen mag. Nach einigen Stunden Flugzeit fällt mir eine sehr lange, vollkommen gleichmäßige Lichtschnur am Boden auf, eine Straße ist das nicht, zumal sie nicht durch Ortschaften führt. Anhand der mittlerweile verstrichenen Flugzeit vermute ich, dass es die Grenze zwischen Pakistan und Indien sein muss. Erinnerungen an die Mauer werden wach. Eine spätere Recherche mit Google Earth bestätigt meine Vermutung: diese Grenze ist stark befestigt und nachts höchstwahrscheinlich beleuchtet.

Irgendwann bin ich doch kurz davor, einzuschlafen, aber jetzt wird es draußen hell :(. Ein schöner, aber kurzer Sonnenaufgang, denn wir fliegen der Sonne entgegen. Wir sind über Myanmar, da ist Thailand ja nicht mehr weit :). Interessante Landschaft, ich sehe Berge, unzählige Flüsse, Stauseen, kleine Ackerflächen mit Bauernhäusern. Nach einem sehr bescheidenen Frühstück mit einem kalten, gummiartigen Brötchen, das immerhin von einer sehr freundlichen und gutaussehenden Stewardess serviert wird, erreichen wir endlich die beeindruckende Skyline von Bangkok.

Ich bin überrascht, welch riesige Ausdehnung diese faszinierende Stadt hat! Ich freue mich wie ein kleiner Junge auf diese verrückte Metropole, die ich in bester Erinnerung habe. Und sie hat unerwartet viel Grün und auch beschauliche Ecken mitten in der City. Als der Flieger landet, bin ich hellwach und ziemlich aufgeregt.

Der neue Flughafen empfängt uns mit seinem spröden, sterilen Charme. Ich mag ihn nicht. Aber die Beamten der Immigration sind perfekt organisiert und haben für unseren dicken Vogel reichlich Schalter geöffnet, sodass die Wartezeit bis zum Stempel im Pass keine 10 Minuten beträgt, klasse! :). Nach dem Aufnehmen des Gepäcks gehe ich mit meiner Sitznachbarin nach draußen. Die hat nämlich ein Hotel in der Sukhumvit gebucht und wird vom Hoteltaxi abgeholt. Ihr Angebot, mich mitzunehmen, nehme ich natürlich gerne an. So geht es in einem nagelneuen VW-Bus kostenlos und sehr komfortabel in die Sukhumvit Road, Soi 11.
 
Ankunft in Bangkok, Sukhumvit Soi 4

Meine letzte Reise vor zwei Jahren endete in der Sukhumvit, Soi 4.
Für Insider: [DMLURL]http://www.worldsexguide.de/bb/showthread.php?t=12078[/DMLURL]

Ich beschließe, meine diesjährige Reise genau dort beginnen zu lassen, wo die letzte geendet hat. Damals war ich ja total verliebt in Noy und konnte die letzten Tage in Bangkok und dieses spannende Viertel nicht wirklich genießen, deshalb will ich das jetzt nachholen! Also laufe ich zu Fuß den kurzen Weg in die Soi 4. Das "White Orchid Inn" hat leider kein Zimmer mehr frei, aber es gibt genug andere Möglichkeiten - mein Gepäck ist klein, leicht, und der Tag noch jung. Nicht weit entfernt schaue ich mir ein einfaches, großes Zimmer im Khaosan-Stil für 500 B an, aber ich lehne es ab, denn der Laden ist mir zu schmuddelig.

An der Rezeption drängt sich eine sehr kleine, zierliche, jung aussehende Thailady auf, um mir bei der Zimmersuche behilflich zu sein. Sie heißt Oh und ist 29 Jahre alt. Sie macht auf mich einen leicht chaotischen Eindruck, ist anscheinend nicht ganz nüchtern, verschüttet ihre Milch und labert teilweise unverständliches Thailadysch. Aber egal, warum nicht? Schließlich lande ich mit ihr im Swan Inn, ein sauberes Zimmer mit einem ziemlich durchgelegenen/durchgebumsten Bett für 600 B. Oh will mich partout nicht verlassen: "I take care you, no customer, need 1500 B to pay my loom..." :eek:

Sie ist eigentlich nicht mein Typ, zu klein und zierlich, aber sie hat ein schönes Gesicht, schöne Haut und volle Lippen. Sofort einen Shorttime hinlegen will ich noch nicht, denn ich habe Hunger. Da ich kein Unmensch bin, ziehe ich mit ihr los zur nächsten Garküche. Das Essen dort ist ok, es gibt Hähnchen mit knackigem Gemüse. Das offene Wasser schmeckt faulig und ich lasse es lieber stehen. Das gemeinsame Essen kostet 80 B, da fällt es leicht, jemand einzuladen :D.

Schließlich gehen wir doch auf mein Zimmer. Da ich meine Wertsachen noch nicht im Safe habe, lasse ich Oh nicht aus den Augen. Ich mache ihr klar, dass ich nicht mehr als 1000 B für ST zahlen werde, da sie andauernd von 1500 Miete redet, und das ist mir zu teuer für diese hektische Braut mit möglicherweise fragwürdiger Performance. No Pompem. Wir duschen gemeinsam, sie säubert sich mit typisch thailändischer Super-Gründlichkeit, seift mich auch ordentlich ein, und ich werde ziemlich spitz auf sie. Aber das wenige Licht, das durch das winzige Fenster hereinfällt, ist ihr zu viel, und sie versucht, es mit dem Handtuch zuzuhängen - "I shy". Na, das kann ja heiter werden...
 
Der erste Shorttime, gleich nach der Ankunft...

Oh überrascht mich nach dem obligatorischen Auswickeln aus dem Handtuch mit einem Körper, der schöner ist als erwartet: samtig weiche Haut, schöne kleine Titten mit ganz, ganz langen Nippeln. Sie hat einen leicht streifigen Bauch wie viele Thailänderinnen, die Mütter sind, aber bei ihr ist es nicht schlimm und das törnt mich auch nicht ab, zumal sie im Bett gut drauf ist.

Beim tiefen Blasen dreht sie mir ihren süßen Hintern zu. Ihre Muschi ist sehr hübsch und nur wenig behaart, kein unangenehmer Geruch. Sie lässt sich gerne lecken, sehr angenehm, kein Fischgeschmack, sondern ganz sauber und neutral, so mag ich es! Dazu diese zarten, haarlosen Oberschenkel mit ihrer samtweichen Haut an meinem Gesicht, hmmmm, lecker!

Schließlich vögeln wir ausgiebig in mehreren Stellungen, doch ich merke, dass mich der lange Flug doch erschöpft hat, und komme nicht zum Absch(l)uss. Das nimmt sie sportlich und geht über zu gründlicher, solider Handarbeit, leckt meine Eier, und - ICH FASSE ES NICHT - geht eine Etage tiefer für Zungeanal! Dabei schleckt sie nicht etwa nur ein bischen um meine Rosette herum, nein, sie geht mit ihrer spitzen Zunge richtig tief hinein! WIE GEIL IST DAS DENN???

Klar bringt mich das wieder hoch, so ein geiles Luder, Vollprofi im positivsten Sinn! Aber ich bin zu erschöpft und komme immer noch nicht zum Ende, worauf sie mir eine Massage anbietet. Gerne! Ich merke sofort, auch das kann sie wirklich, auch hier Profi, ja, sie hat tatsächlich eine richtige Ausbildung in Thai-Massage. Sie lässt sich Zeit und verwöhnt mich nach allen Regeln der Kunst, das tut meinem vom stundenlangen eingeengten Sitzen im Flugzeug gestressten Körper verdammt gut!

Nach einer ca. einstündigen Massage gebe ich ihr unaufgefordert die gewünschten 1500 B, denn die hat sie sich redlich verdient. Bei solch herausragender Leistung will ich nicht geizig sein! Sie bedankt sich anständig, "Kob kuhn ka", verschwindet unter der Dusche und verabschiedet sich zum Miete zahlen.

Na, wenn das mal kein guter Anfang in Bangkok war!
 
Erste Stadterkundung Bangkok

So, jetzt aber raus aus dem Zimmer und ab in die Stadt! Mittlerweile ist es 15 Uhr, ich bin kein bisschen müde mehr, und es zieht mich zum Chao Phraya. Ich nehme den Skytrain von Nana zu Saphan Taksin und steige dort in das Schnellboot zur Rama VIII Bridge. Ich genieße die flotte Fahrt über den großen Fluss, herrlich! Mein Boot hält leider nicht am Rama VIII Pier, sondern erst eine Station danach, am Thewet Pier.

Aber egal, denn auch dort gibt es ein sehr schönes, etwas einfacheres Restaurant am Fluss. Es ist überaus preiswert, das Essen ist köstlich und der Ausblick auf den Chao Phraya und die Rama VIII Bridge ein Genuss. Ein Münchner Pärchen, das ich kennengelernt habe, nennt den Platz "romantisch".

Schließlich muss ich zur Toilette. Wieso geht das Pinkeln nicht? Oooops, ich stelle fest, dass ich immer noch den Gummi von der Nummer mit Oh anhabe! Hat mich ganz schön durcheinander gebracht, die Kleine :p

Am Pier gibt es Fischfutter zu kaufen, und die Biester prügeln sich richtig darum. Ein Stand mit lebenden Schlangen wartet auf Kundschaft...

Berichte zu Bangkok - Pattaya - Koh Samet (Tour 2008) im Freierforum

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Stadterkundung...

Schließlich mache ich mich auf, die Gegend näher zu erkunden. Ich bin der einzige Farang hier, und das gefällt mir. Mein Weg führt mich abseits der Touristenpfade an einfachen Wohnhäusern, Garküchen und Handwerksläden vorbei. Hunde und Katzen dösen auf dem Gehsteig. Hier ist eine beschauliche Ecke ohne Verkehrslärm, und das mitten in der Stadt.

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Markt in Bangkok

Nach einem bezaubernden Sonnenuntergang an der Rama VIII Bridge erreiche ich eine große Markthalle. Ich liebe Märkte! Diese Pracht an Farben und Gerüchen. Das ist speziell an Thailand: gerade auf Märkten begegne ich immer wieder sehr freundlichen Menschen, die sich meistens gerne fotografieren lassen, zumindest wenn man ihnen respektvoll und mit Zurückhaltung begegnet.

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Rückkehr vom Markt

Nach Sonnenuntergang geht es zurück zum Pier, denn das letzte Boot fährt gegen 19 Uhr. Vorbei an einem Klong, einer wenig befahrenen, großen Straßenkreuzung (auch das gibt es in Bangkok! ) und einfachen Restaurants.

Die Bootsfahrt im Dunkeln ist sehr schön, da die hell erleuchteten Sehenswürdigkeiten wie der Königspalast und das Wat Arun gut zu sehen sind. Leider keine Fotos, denn auf dem schaukelnden Boot reichte dafür das Licht nicht mehr aus.

Nach diesem intensiven ersten Tag in Bangkok kehre ich erschöpft, verschwitzt und glücklich in mein einfaches Hotelzimmer zurück und gönne mir erst mal eine Dusche. Danach ist Aufräumen angesagt, denn Oh hat eine ziemliche Verwüstung hinterlassen: Überall liegt etwas herum, Unmengen Babypuder ist auf dem Boden verstreut... :D

Ich falle müde und mit Kopfschmerzen ins Bett. Von draußen höre ich Musik, Motorgeräusche und das laute "Helloo, Sawatdee kaa, welcoooome" aus der gegenüberliegenden Coyote-Bar. Ich falle in einen komaähnlichen Tiefschlaf.

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Bangkok, 19.01.2008. Der 2. Tag

Ich wache um 01.30 mit starken Kopfschmerzen auf. Ich überlege, mir noch eine Lady für die Nacht zu suchen, damit ich besser schlafen kann, verwerfe das aber wieder. Bin einfach zu müde trotz aufkommender Geilheit. Schließlich wird es 2 Uhr, Sperrstunde in Bangkok. Ruhe kehrt ein in der Straße, und damit auch mein Schlaf.

Erst um 11 Uhr wache ich wieder auf. Nach einer Dusche trinke ich reichlich Wasser, was die Kopfschmerzen vertreibt, und ziehe los, um die Umgebung zu erkunden. Lasse mich treiben, auch Richtung Araberviertel Sukhumvit Soi 3 und Soi 5. Ein wirklich interessantes Quartier, Restaurants wie aus 1001 Nacht (Fotos davon folgen in einem späteren Teil meines Berichts).

Ich gehe in die Soi 7 und riskiere einen kurzen Block in den berühmt-berüchtigten Biergarten. Jede Menge Freelancerinnen dort, die mich mit gierigen Blicken mustern. Mir ist das alles noch zu viel, ich habe Hunger und gehe erst mal in das gegenüberliegende Foodcenter. Bei "Laguna Seafood" bestelle ich gegrillten Tintenfisch, Wasser und als Dessert einen Eiskaffee. Super lecker und mit 220 B ein preiswerter Spaß.

Ich mache nur ein paar wenige Fotos auf diesem kurzen Weg. Vom Foodcenter gibt es noch was zu einem späteren Zeitpunkt.

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