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Magazin Beim ersten Mal richtig reingefallen

Schroeder

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Ich bin zu müde, aber das Thema gefällt mir ausnehmend gut, ist sicherlich amusant und lehrreich - also ran an die Tasten! Cecils Ankündigung zu seinem ersten Mal, kopiere ich hier anbei, mein erstes Mal demnächst.

cecils erstes mal im professionellen bereich war eine absolute abzocknummer im größten kölner laufhaus (noch bevor es "pascha" hieß). dabei hat cecil so ziemlich alles falsch gemacht, was mann falsch machen kann und 300 DM für nichts ausgegeben - was für einen armen studenten ziemlich viel kohle bedeutete! dazu vielleicht später mehr...
 
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Cecil

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cecils 1. mal!

was hat cecil sich da nur eingebrockt? erkältet wie er ist hat cecil heute abend wenigstens die zeit, diese unrühmliche erinnerung aufzuarbeiten...:rolleyes:

nun, denn, es sei euch berichtet!

cecil erinnert sich nicht mehr ganz genau, aber es muss so um das jahr 1994 gewesen sein, also vor etwa genau 10 jahren. cecil war damals noch in der ersten hälfte seines studiums. schon immer hatte ihn die vorstellung von käuflichem sex und allem, was damit so assoziiert wird, sehr gereizt. bislang hatte cecil aber nie den mut gefunden, seinen wunsch in die tat umzusetzen. aber dann, an einem lauen sommerabend, sollte es soweit sein. da cecil zu der zeit völlig ahnungslos über irgendwelche einschlägigen adressen in colonien war - den express kaufte er damals aus prinzip nicht, vom markplatz oder happy weekend (letzteres hält cecil auch heute noch für wahrlich überflüssig und "herausgeschmissenes geld"!) hatte er nie gehört und das internet steckte allenfalls in den kinderschuhen - musste es die location sein, die wirklich jeder in der domstadt kennt: das eros-center in der hornstr., das damals noch nicht "pascha" hieß. um es kurz zu machen: cecil hat an diesem abend so ziemlich alles falsch gemacht, was mann falsch machen kann!

fehler nr. 1: um seine nervosität zu verdrängen, hat sich cecil vor der begehung der location ein wenig mut angetrunken. und das, obwohl er weiß, dass er im angetrunkenen zustand nicht so gut "funktioniert". cecil war zwar nicht betrunken, aber heute besucht cecil die damen des gunstgewerbes immer vollständig nüchtern.

fehler nr. 2: nachdem er den obligatorischen obulus von damals 5 DM an der eingangspforte entrichtet hatte ("oh gott, hoffentlich wird cecil hier von niemandem gesehen!" zum glück war an diesem abend ausnahmsweise mal kein kamerateam von irgendeinem privatsender anwesend :p ) gelangte er schnell in einen dämmrigen kontakthof mit viel schwarzlicht. cecil wunderte sich über all die damen, die dort im badeanzug herumtänzelten, und freute sich über all die prallen arschbacken in string tangas. leider viel zu kurz! cecil kam nicht einmal auf den gedanken, sein gratisgetränk einzulösen, so nervös war er. er steuerte deshalb gleich die erstbeste dame an, die in etwa seinem damals schon ausgeprägten pamela-beuteschema entsprach: blond, braungebrannt, schlank - an die titten der namenlosen schönen kann cecil sich nicht erinnern, er hat sie auch nie zu gesicht bekommen.

fehler nr. 3: cecil wusste damals nicht, dass mann service und preise gefälligst vorher mit der dame abklären sollte. auf die frage: "na, kommst du mit, schatzi?" antwortete cecil schlicht mit einem dahingestotterten "ja". (schatzi! noch heute, wenn cecil dieses wort aus dem mund einer liebesdame vernehmen sollte, möchte er - obwohl sie cecils vorgeschichte ja gar nicht kennen kann - deshalb gleich punktabzug geben! süßer oder schatz ist dagegen eher nicht mit irgendwelchen traumatischen assoziationen behaftet... :p ). ehe schatzi sich versah fand er sich jedenfalls mit der dame in einem aufzug wieder, der die beiden ihrer sündigen liebeshöhle näherbringen sollte.

fehler nr. 4: im zimmer angekommen sollte es erstmals ans bezahlen gehen. cecil/schatzi gab seine unerfahrenheit unumwunden zu und bat die dame deshalb um eine dementsprechend faire behandlung bei seinem 1. mal:

- "was kostet das denn überhaupt?"
- "schatzi kann alles machen: französsch, anal... wieviel hat schatzi denn dabei?"
- cecil, seine geldbörse öffnend: "300 DM." nein, als armer student hatte cecil damals nichts zu verschenken. er hat sich nur extrem blöd angestellt und wundert sich heute noch über seine dämlichkeit! ein flinker griff ehe cecil sich versah und die scheine verschwanden in einer art zähluhr.
- "dafür bekommt schatzi eine halbe stunde ohne extras."
cecil ahnte, dass hier etwas gewaltig schief lief aber er war von der situation viel zu eingeschüchtert, als dass er gewagt hätte, zu protestieren.
- "mag sie sich nicht ausziehen?"
- "das kostet extra! mag schatzi nicht noch eine weitere freundin mit aufs zimmer nehmen?"
- "cecil hat ihr bereits sein gesamtes geld gegeben"
- "es ist ein geldautomat im haus."
trotz der freundlichen offerte dachte cecil, dass er, wenn er schon offensichtlich abgezockt werden sollte, wenigstens versuchen könnte, schadensbegrenzung zu betreiben und lehnte dankend ab. in dieser situation funktionierte cecil natürlich überhaupt nicht und er bekam zu allen überfluss noch keinen hoch:
- "immer schön am arsch anfassen, schatzi!"
als variation gab es schließlich noch den zusatz: "du geiles stück!" - diese form der verbalerotik war noch das beste an dem ganzen verkorksten abend und irgendwie ist cecil dieser satz in erinnerung geblieben! :p
fingern durfte cecil selbstredend nicht. dann, nach höchstens 15 min. lustlosen rumgelutsches, die krönung:
- "schatzi muss jetzt aber langsam fertig werden."
(...)

heute sieht cecil es so, dass er halt lehrgeld für seine unerfahrenheit bezahlen musste. er ist seitdem sensibilisiert gegenüber jeglichen versuchen, nachzukobern und glaubt, dass er gute sensoren gegenüber solchen abzockernutten entwickelt hat.

nach dieser katastrophalen erfahrung war cecil für knapp 2 jahre gegenüber allen verlockungen der käuflichen liebe immun. später hat er die große variation der privatwohnungen coloniens sehr zu schätzen gelernt: sie sind cecils bevorzugtes revier geworden. neben einer vielzahl von überirdisch guten erfahrungen stehen nur wenige enttäuschungen.

wirklich abgezockt worden ist cecil seitdem nur noch 2 mal: 1998 in einer d-dorfer wohnung in der ellerstr., direkt am bahnhof (die dame arbeitet nicht mehr hier und die adresse scheint auch nicht mehr zu diesem zweck genutzt zu werden) und vor genau einem jahr - sturzbetrunken - auf dem strassenstrich in der KuFü in berlin. aber dazu vielleicht später mehr.

laufhäuser hat cecil seit diesem erlebnis gemieden wie die pest - bis auf den august diesen jahres: cecil ist da nach einem trinkgelage mit einem guten freund an einer der bars im pascha gelandet. der laden hat sich sehr verändert, im vergleich zu 1994 sehr zum besseren, wie cecil meint. an diesem abend hat er sich allerdings damit begnügt, die augen weit aufzusperren und weiterzutrinken (die getränke sind ja angenehm günstig dort und nichtalkololisches gibt es gar gratis): sex sollte nicht auf dem programm stehen und mann blieb bis gegen 7 uhr morgens an der bar hängen. es war ein wirklich lustiger abend! :D
 

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Ein anderes erstes Mal, von irgendwem, irgendwo ...

Anonym eingestellt für xyz:

Es war Sommer. Die Luft warm, duftend, der kleine Prinz jung, neugierig und mit starkem Schritt die Bar verlassend in der er eben 220 DM als Barkeeper verdient hatte. Sein Weg führte ihn nicht wirklich in Zielrichtung durch eine seltsame Straße mit vielen, vielen jungen Damen hinter Fenstern, ganz wie im Terrarium, aber wesentlich interessanter.

Wie sie ausgesehen haben mag, wissen die Götter, wir nehmen an, sie hatte scheinbar perfekt runde Brüste, gepflegte, glatte Haut und ein ebensolches, wahrscheinlich sogar anmutiges Gesicht.

Das Gespräch war kurz, aber sehr lustvoll und vielversprechend.

Dies und das - soviel, ja, anal, klar, gerne, das macht dann ...

Und mit stolzer Brust, strammem Tritt folgte er ihr die Stufen hinauf, bezahlte um die 280 DM, durfte seine Hosen ausziehen und sich auf´s Bett legen.

Warum ziehe ich mich nicht ganz aus? Will ich mich ganz ausziehen und mit meiner nackten Haut auf dieses Bett legen. Wie viele hier heute wohl schon gelegen haben? Und warum zieht sie sich nicht aus?

So liegt er da, der arme Tor. Die Hosen zwischen den Knöcheln, das Licht nun heller, ihre Haut weniger glatt - sie sitzt neben ihm, zieht ihm ein zwar bekanntes, aber noch nie benutztes Etwas über den strammen Max.

Und das soll was werden, fragt er sich?

Sie beugt sich hinab, er kann nichts sehen. Er spürt Reibung, aber irgendwie ...

Das kann es jetzt aber nicht sein, oder? Das ist ganz und gar nicht wie bisher erlebt. Was soll denn dieser Blödsinn. Ich seh nichts, es fühlt sich, na ja, nett, aber nicht wirklich gut an.

Er besinnt sich auf die Ansagen: Französisch, Verkehr, anal.

Ok, das Französisch ist scheisse, die Tussi hat absolut keine Peilung. Mut muss er keinen sammeln, er ist just dann, wenn er gar keinen Plan hat, weil in einer völlig neuen Situation sehr zielgerichtet.

Prima. Das ist gut. Wie schaut´s nun mit dem Verkehr?

Na da sind wir doch schon voll dabei.

Ein Staunen muss sich wie eine zweite Haut über sein Gesicht gelegt haben. Sie schaut ihn an, keine Ahnung mit welchem Ausdruck im Gesicht, vielleicht auch nur weg.

Das ist doch ein prima Verkehr, prima Handverkehr, oder?

Es ist stumm vor Glück. Er akzeptiert die Situation, denkt sich

Ok, das ist alles eine ziemliche Scheiße. Weiß der Teufel, warum irgendwer für so einen Quatsch Geld ausgibt, noch dazu, wenn man wie ich die tollste Frau der Welt (eigentlich um bei der historischen Wahrheit zu bleiben - die goldigschde, goldigschde, goldigschde Frau auf dem Erdklumbe -) zur Freundin hat.

Das Begriff "goldig" klingt heute irgendwie, ähem, anders - aber damals war er sehr treffend und sehr bedeutend und vor allem sehr wahr.

Bringen wir es hinter uns, liegen bleiben, ein bischen den Schwanz wichsen lassen, abspritzen, raus in die Nacht und morgen mittag direkt nach der Schule, die Süsse treffen und lange, lange, richtig lange Liebe machen.

Ganz plötzlich greift die komische Funz (keine Ahnung, wie man das nach NRW übersetzt, eine Votze ist jedenfalls nicht gemeint.) neben sich, packt eine Schwanznachbildung aus Gummi, sprich einen Vibrator, zieht ein Gummi drüber, ganz ruhig, ganz sachlich ...

Ähem, was wird´n das?

Na, Du wolltest doch anal.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Selbst wenn der mutige Krieger damals schon gewußt hätte, was man mit einer langen, nassen Zunge so alles zwischen seinen Hinterbacken anfangen kann, hätte er in dieser Situation die Flucht ergriffen, ob er für ungefähr 280 DM gekommen ist oder nicht, ist Geschichte.

Es kamen und gingen zahllose private Mädels danach, viel später zusätzlich die Gewerblichen - viele sind vergessen, aber diese Story samt dem Spruch "Du wolltest doch anal." ist geblieben.

Hätte der Jüngling daraus was gelernt, wäre er heute wahrscheinlich ein reicher Mann, aber was hätte er alles verpaßt - aber das sind viele andere Geschichten, die jetzt und hier nicht erzählt werden sollen.
 
K

Kenshin

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Danke Schroeder, danke Cecil, dass ihr das Thema aufgebracht habt. Das macht mir Mut, auch über mein erstes Erlebnis mit käuflichem Sex zu berichten (natürlich auch ein Reinfall).

Es ist zwanzig Jahre her und tut nicht mehr weh, aber darüber lachen kann ich auch heute noch nicht. Ich war ein schüchterner Jüngling, und für mich war es das erste mal überhaupt. Im Pascha, damals Eros Center, in Köln.

Die Dame (Silvia) nahm 200 Mark von mir (damals hatte ich einen Job für 10 Mark die Stunde), dafür gab's Handverkehr. Der blonden Schönheit war ich in keiner Weise gewachsen, Ahnung hatte ich auch nicht, habe sie also mal machen lassen. Ich lag also einigermaßen unsicher und verängstigt auf dem Rücken, traute mich weder, was zu sagen, noch was zu machen, während Silvia sich um mich bemühte. Weil ein Mindestmaß an Lockerheit fehlte und ich mich innerlich immer weiter zurückzog, bekam ich keine stramme Erektion und Silvia einen Krampf im Handgelenk. Ich wünschte nur noch, dass es bald vorbei sein möge, und irgendwann war es dann vorbei.

So ein Scheiß! Es ist so deprimierend und so gemein, dass naive junge Menschen, die mit offenen Augen und offenem Herzen in die Welt hinausziehen, so miese Erfahrungen machen müssen.
 
M

Magda

User
Auch wir hatten einmal angefangen...
ich bin ja nicht erst seit gestern im geschäft...
was ich damals dumm und naiv war... versteh ich heute nicht mehr. aus den fehlern habe ich gelernt... und gebe auch gerne weiter.

ich habe mal mit einer freundin ein appartment gemietet, auch schon sehr lange her...wir waren so um die 18j-19j
so jung und wollten uns neben dem studium was bei verdienen.
damals haben wir werbung in der happy weekend gemacht, internet gab es ja noch nicht.
irgendwann fragte und ein typ, ob wir auch mit drei männer machen würden....na ja naiv wie wir waren haben angenommen...
die drei kamen auch... im vorgespräch waren die noch lieb und nett... doch als das gespräch um kohle ging, hatten alle drei einen schrecklichen blick drauf, den ich bis heute nicht vergessen habe.
ich weiss nicht wie schnell die uns gepackt hatten und uns vergewaltigt haben. die angst zu sterben war in uns beiden...
irgendwann liesen sie von uns ab, drohten uns " wenn ihr zu den bullen rennt, bringen wir euch um" natürlich sind wir nicht zur polizei gegangen... angst es könnte raus kommen und angst sie kommen wieder.
wochenlang konnten wir nicht mehr arbeiten und bekamen anrufe... immer mit der drohung...
daraufhin haben wir eine andere wohnung gemietet und auch eine neue tele.nr. angelegt...
auch keine schöne erinnerungen ...
wie oft sehe ich, daß anfängerinnen skrupellos von freiern ausgenutzt werden... zahlen normale halbe stunde und auf zimmer nehmen sie sich alles... solange der gast im haus ist, sagen die mädels aus scham nichts. ich erfahre so was erst, wenn es zu spät ist.
 
G

Galli2

User
man kann auch öfter reinfallen - aber man lernt was dabei

Auch reingefallen beim ersten Mal - damals dacht ich noch dass es das einzige verlorene Geld war - heute weiss ich das es noch blöder geht.
Zum ersten: Hamburg-Reeperbahn-Davidstrasse, vorm Burger King: 2 schöne junge Mädels hängten sich plötzlich bei mir ein (ein Barbara Becker Klon und eine Blutjunge mit blondem wallendem Mähne beide in roten Anoraks; vielleicht eine Art Uniform am Kiez?):" Willst du mit uns beiden für 60 EUR was Tolles erleben?" Ich natürlich mit den beiden mit - sicher 15min Fußweg entlang der Reeperbahn , was habe ich mich geschämt mit den 2Girls am Arm-dort rauf in ein Zimmer, welches so kitschig eingerichtet und runtergeritten war, dass ich eigentlich schon wieder gehen wollte. Natürlich habe ich Trottel gesagt, dass es das erste Mal ist; Zuerst mal zahlen -also schon mal 60 EUR weg. Musste mich dann ausziehen, die Damen behielten ihre Jeans und den BH an. Bekam einen dieser dicken Contis (nullFeeling) drüber und die eine fing an zu blasen währen mir die andere mit den Fingernägeln die Brust kraulte und mir dauernd vorbetete, was ich für mehr Geld doch alles machen könnte. Da kamen dann Ansagen wie für FO,69,gegenseitige Dildospielchen...und eine ganze Nacht seien 400EUR/Mädel normal; sie würden es aber für 300EUR x 2 machen.Tja -mit 150EUR in der Tasche (damals meiner absoluten Schmerzgrenze) hilft das wenig. Auf meine Frage ob sie nicht doch wenigsten die BH´s ausziehen möchten, musste ich gleich nochmal alle mir verfügbaren EUROS nachstrecken. Dann gings mit blanker Brust weiter, und wieder wurde ich von der einen nur bequatscht. Irgendwann nach gut 30min wurde er durch die vorgebetete Aufpreisliste weich und nach deren Aufforderung doch meine EC-Karte zu verwenden, und meiner postwendenden Weigerung kam es soweit, dass die Mädels mich als Geizhals beschimpften. Als ich zurückmotzte, wurden die so laut, dass ich dann schleunigst meine Klamotten anzog und flüchtete. Verprügelt von einem Türsteher wollte ich nicht auch noch werden.Den Gummi habe ich erst in meinem Hotel wieder runtergetan.

Das Ganze war immerhin so viel wert, dass ich über 1 Jahr keinen 2.Versuch machte.

Merksatz 1: Niemals als Anfänger 2 Mädels gleichzeitig!
Merksatz2: Niemals Reeperbahn als Anfänger !

Aber es kommt besser (für mich schlechter):
Ich war unterwegs (Essen) hatte mich soweit von der Hamburg-Aktion erholt (1 Jahr!) und nahm mir vor eine "einzelne" ins Hotel zu bestellen. Fand auch was schönes im Internet, einen Club, wo die Mädels auch Hausbesuche machen. Die kam auch dann pünktlich an die Türe, freute sich mächtig, dass sie mit mir einen jungen Freier erwischte. Die Dame war umwerfend hübsch (natürlich wieder der Latina-Typ) und sympathisch. 120 EUR bezahlt, dann sofort tiefe ZK (ich dachte mir: "spinnt die total, macht die das bei jedem?")und wilde Umarmungen. Beim FO gingen mir nach dem anfänglichem totalem Schock ("Scheisse, warum nimmt die keinen Gummi, muss ich jetzt an AIDS sterben?") die Augen über, total tief ohne Hände..... Irgenwann kam dann der altbekannte superdicke superenge Gummi-keine 5 Sekunden danach war die Erektion (KNIPS- wie ein Schalter) weg, das Mädel konnte sich gerade noch in die Doggystellung drehen. Also alles von vorne und meine gefühlsechten eigenen Gummis drauf- leider auch nicht viel mehr-denn die Schöne war sowas von eng und trocken, dass nach einigen "eindringlichen" Versuchen wieder nur eine schlaffe Wurst an mir hing. Aber die Süsse liess sich nicht beirren und rieb sich die Nudel an Ihrer Klitoris und gab wildes Gestöhne von sich, eine beeindruckende Vorstellung. Die Stunde war so trotzdem ein Erlebnis für mich. War halt eine Vollprofessionelle, die mich (im Nachhinein gesehen leider) sympathisch fand.
Ich schlummerte zufrieden mit angeschwollenen Lippen ein (hatte das letzte Mal mit 15 so wild rumgeknutscht).
Warum also "leider sympathisch fand":

Was denkt man als Anfänger: Das Mädel mag mich, ich nehme sie wieder - beim 2.Mal schon bekam ich die Privatnummer. Sie kam immer nach Schichtende, müde, ausgelaugt (eigentlich "abgefüllt"),trocken, fertig, eben streichelweich. Ich verliebte mich in Sie, zahlte weiter brav für Sex mit Ihr, natürlich "Sonderpreise", denn die Zeit wurde sehr großzügig gesehen. Als dann der Punkt kam, dass auch sie sich offenbar in mich verliebte oder ich langweilig wurde, kam das Ende ziemlich rasch. Sie besuchte mich nachts, knöpfte mir Geld ab (warum wohl 120 EUR??) , für ein Weihnachtsgeschenk, welches sie sich selbst als "mein Geschenk an sie" bei einer Freundin schnell noch holen will (um 23:30h ??).

Um 1:00h bin ich dann (alleine) schlafen gegangen. Seitdem konnte ich Sie nicht mehr erreichen - von Ihr kam sowieso nie ein Anruf oder eine SMS.
Fazit: Insgesamt gut 1.000 EUR für 3mal Sex und echten Liebeskummer bei mir, 3 zusätzliche Nächte mit Warten und Sorgen machen (weil versetzt worden) verschissen.

Merksatz 3: Pack nur deinen Schwanz aus und nie dein Herz!

Gut gebuchte Callgirls sind Vollprofis mit einem Traumeinkommen - 100EUR Beträge sind Taschengeld für Sie. Es gibt wahrscheinlich nicht Schöneres für die als einen Mann, der sich Hals über Kopf in Sie verliebt - und dafür noch zahlt.

Zum Schluß noch der Nachsatz: Das Ganze mit der Latina war vorgestern und ist meine kleine Weihnachtsgeschichte für das Forum.

Leute, die glauben die Dame zu kennen, sollen mir Ihre Vermutung schreiben.
Ich bin neugierig, wie oft die das schon gemacht hat.

Weihnachtsgrüsse an alle Anfänger! Meine Verehrung an die Stammfreier!

Galli
 
D

Du-4114

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Touristenfalle Soho

Hallo Gemeinde,

Schön diese Liste gesammelter Reinfälle zu sehen und man weiß das man nicht allein ist und vielleicht die meisten irgendwie und irgendwann mal auf die Schnauze gefallen sind!
Bei mir war es nicht das erste Mal, was als absolutes Disaster zu werten ist, sondern ein Besuch einer Amüsiermeile in London mit einem Kollegen (und Freund). Nach einem köstlichen indischen Essen am Piccadilly Circus sind wir die Straßen entlanggeschlendert um dann an diversen Clubs vorbeizukommen an dessen Eingängen dann entweder eindeutig gekleidete Damen oder teils livrierte Herren standen um den Club als Besten weit und breit anzupreisen. Draußen hingen dann auch gerahmte Bilder von leicht bekleideten Damen in sexy Posen oder an einer "Table dance-"Stange die allesamt durchaus ansehnlich waren!
Nun auch hier unser erster Fehler: Wir waren noch im Business Dress, also im Anzug mit gestärktem Hemd - wohl Business Casual, d.h. ohne Krawatte. Dies signalisiert (obwohl nicht immer der Wahrheit entsprechend) zahlungskraft!
Nun denn, wir wurden also stets angesprochen ob wir denn nicht mal reinschauen möchten? Bei den ersten 3 blieben wir standhaft doch dann gingen wir dann doch zumindest in den Eingangsbereich und dort prangte dann ein Schild: "Members Only"! Da wir aber natürlich kein Mitglied des besagten Clubs waren wurde uns eine Jahresmitgliedschaft für nur 100 britische Pfunde angeboten. Dankend lehnten wir ab...
Etwas weiter sprach uns dann eine kleine heisere Lady an die ganz und gar nicht "nuttig" aussah - sondern eher Studentenmäßig und für einen besonderen Club warb. Wir schon abgewunken von wegen "Ja ja Members Only". Nein Nein es muß KEIN EINTRITT gezahlt werden - sie versprach ein tolles Ambiente, super Mädels und eine Live Show die sonst kein Club hier bietet!.
Bevor es also unverrichteter Dinge wieder keusch zurück aufs Hotelzimmer geht haben wir uns angeschaut und beschlossen es mal zu probieren - kost ja nix.
Runter an einer Art Rezqption die Jacken abgegeben und dann in das "tolle Ambiente" gegangen: Ein verdunkelter Raum mit abgwetzten Sofas mit niedrigen Tischchen davor und vorne eine Bühne (für die Live Show!)
Wir setzten uns und schauten uns schon mal verdutzt an und waren sprachlos - "was denn jetzt wohl noch kommt ?" war in den Blicken zu lesen. Was kam, war eine End-Dreißigerin mit einer Corsage und sehr gewöhnlichen Figur und Gesicht. Höflich fragte sie ob sie sich zu uns setzen dürfte -und als wahre Gentlemen baten wir sie natürlich in unsere Mitte (Schon der nächste Fehler!). Das wir ja so süß aussähen und wo wir denn herkämen und was wir hier machen? (Richtig geraten - in die nächste Falle getappt): Wahrheitsgemäß unsere Deutsche Herkunft bescheinigt und das wir geschäftlich in London seien. Und natürlich hatte sie eine Cousine, Tante oder was sonst auch in Deutschland und findet das Land und alle Leute da ganz toll. Abwechelnd wurden wir während der belanglosen Konversation von Ihr an Schenkeln Armen und Nacken gekrault. Das war die Ouvertüre für das nächste Fettnäpfchen: Wir fragten was denn sonst noch geschieht?! Ein Blick von Ihr zur Rezeption genügte und ein Zwillingsbruder von Hulk Hogan brachte einen Zettel. Den unteren Teil abdeckend zeigte sie auf eine Art Preisliste die besagte, das die Aufforderung, das die Dame an den Tisch kommt mit 50 britischen Pfunden (pro Nase) zu Buche schlägt. Ich spürte wie das Blut hoch schoss und ich eine knallroten Kopf bekam, denn es war klar das sich unter dem abgedeckten Teil noch das "Kleingedruckte" verbarg. Wir waren empört, das man uns das vorenthalten habe aber man verwies darauf das dieser Zettel auf der Theke an der Rezeption ausliegt und für jeden einzusehen ist BEVOR man diesen Club betritt. Juristisch korrekt. (Ich höre jetzt mal besser auf die Folgefehler aufzulisten) Jetzt wollten wir aber auch das Kleingedruckte sehen und baten den Rest der "Terms und Conditions" einzusehen. Und da war dann die Rede von Clubbeitrag von 100 Pfund wenn man kein Mitglied ist. Boah - Glück gehabt - die Kleine am Eingang hat ja gesagt das das hier nicht der Fall sei! Natürlich haben wir glaubhaft versichern können das man uns am Eingang eben nichts von diesem Mitgliedsbeitrag gesagt hat - vielmehr sogar noch verneint hat als wir danach gefragt hatten. Diesen Trumpf haben wir grandios ausgespielt doch wurde der von dem incerdible Hulk freundlich aber bestimmt entkräftet mit der Aussage das dieses Mädel gar nichts mit dem Club zu tun hat!! Mit Schweiß auf der Stirn und der Gewißheit das gerade das Deo versagt entgegneten wir das wir gar nicht so viel Geld dabei haben und ob wir uns nicht auf uunsere Barschaft von 80 Pfund einigen könnten? Dies wurde vehement verneint und als schlagfertiges Argument betrat ein weiterer Angestellter des Hauses den Raum der nun wiederum dem freundlichen und flugangst-geplagten Mr.T des A-Teams sehr ähnlich sah. Der bat mir dann an mich zur nächsten Wechselstube zu begleiten wo meine EC und/oder Kreditkarte belastet werden kann. Etwas widerstrebend aber in Anbetracht der nicht vorhanden Fluchtmöglichkeit habe ich dann mit dem englischen Wrestling-Meister zusammen das erforderliche Bargeld abgeholt und wieder an der Rezeption angekommen "eingezahlt". In der Zwischenzeit wurde meinem Kollegen von der Dame angeboten das er sie auch für weitere 100 Pfung ficken dürfe - da wir noch den weiteren Abend gemeinsam verbracht haben weiß ich das er das Angebot nicht angenommen hat. Kaum bezahlt wurde die Stimmung uns gegenüber wieder freundlicher so das wir dann mal frech nach der Live Show frugen (nachdem wir uns vergewissert hatten das keine weiteren aufpreispflichtigen Positionen mehr auf der Karte standen!). Die Dame sagte das es in 5 Minuten eine heiße Lesbo-Show gäbe. Kaum ein Wort sprechend saßen wir armen Kerle nun (um 450 Euro ärmer) in dieser viel zu weichen, durchgesessenen Couch und warteten was denn da noch auf uns zukommt. Wie zu erwarten war das nichts Gutes: Die uns bekannte Dame trat mit einer etwas jüngeren Kollegin auf die Bühne - beide in Corsagen mit Strapsen auf, wo lediglich ab Schulter aufwärts und die Beine unbedeckt waren (hatte was von Frank'n'Furter aus Rocky Horror) und machten ein paar Tanzbewegungen umkreisten sich packten sich Gegenseitig an den Hintern und die Brüste. Die eine beugte sich dann vor und bekam von der anderen ein paar Klapse auf den Po (yeah - you love spanking, naughty girl, do ya?!) Dann setzte sich die eine auf einen, dem Publikum abgewandten, Stuhl die andere setzte sich auf den Schoß und es wurde ein inniges geknutsche vorgegaukelt. Die Farce, nein ehe Dreistheit, nahm kein Ende denn die Jüngere bot an das sich die beiden für 80 Pfund auch nackig machen würden. Wir brauchten keine Bedenkzeit um das Angebot kategorisch abzulehnen und verliessen den Raum. Halb auf der Treppe nach draußen fiel mir ein, das wir doch den Clubbeitrag für ein Jahr bezahlt hatten. Also gingen wir zurück und fragten - nur um die Betreiber zu ärgern - ob wir denn einen Clubausweis bekommen könnten - da wir ja gerne nochmal wieder hierherkämen und uns dann als Mitglieder ausweisen wollten. Damit hatte der Kerl an der Rezeption wohl nicht gerechnet und ausnahmsweise machte ein anderer als wir heute Abend ein dummes Gesicht! Auf einem Stück Papier bekamen wir einen Stempel Marke Eigenbau des Clubs und unsere Vornamen wurden darauf vermerkt.
Die Fahrt zum Hotel war ganz still - betretenes Schweigen ob unserer Dummheit. Erst am nächsten Morgen konnten wir darüber reden wie Doof man denn sein kann! Heute ist der Schmerz über das verlorene Geld überwunden und wir können trefflich über diese Situation scherzen!
 
K

Kimbel

User
1980 war ich beim Bund und da ich in Hamburg mein Zug zur weiterfahrt verpast hatte gingen wir zu viert auf die Reeperbahn um 23.30 nachts. Erst überall nur geschaut und schwupps in den Kontakthof, Wow sowas hatte ich Landei noch nie gesehen. ´40 oder 50 klasse Weiber, alle hübsch und geil anzusehen. So schnell hatte ich noch nie ein ständer in der Hose. Aber ich hatte mir ja gesagt schauen kann man ja mal. Meine 3 Kumpels laberten schon mit einigen Damen und fragten nach den Preisen und was sie dafür anbieten. Nach und nach waren meine Kumpels mit den Damen nach oben in die Zimmer verschwunden. Neben mir stand eine süße kleine (so 150 cm) und meinte zu mir, was ist mit dir, hast du angst und lächelte mich süß an. Mein verstand war jetzt ganz in der Hose und pochte mächtig. Sie kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr ich mach dir für 30 Dm eine schöné nummer und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule. Da sagte mein Schwanz nnur noch ja. Sie nahm mich an die Hand wie ein schüchterner Schuljunge und ging mit mir zum Aufzug. Im Aufzug drücke sie ein Knopf zu den oben liegenden Zimmern und ging mir direckt an die Hose, sie öffnete den Knopf und Reisverschluß und ihre Hand war in meiner Unterhose an meinem pochendem Schwanz. Oben angekommen packte sie mich wieder an die Hand und ich ging ihr mit offener Hose hinterhher. Im Zimmer angekommen wollte sie erst ihr Geld, ich gab ihr die 30 Dm und sie sagte sie hätte durst ob ich ihr nicht einen ausgeben könne, so waren noch mal 7 DM weg für ein Wiskycola. Sie sagte dann zieh dich bitte aus, was ich dann sehr schnell machte. Nun stand ich da nackt neben dem Bett mit einem geilen Ständer. Sie sagte zum mir leg dich aufs bett und nahm mein Schwanz tief in den Mund und fing an zu Blasen. Ich fummelte an ihren Brüsten und sagte ihr das ich sie ficken wolle worauf sie nur sagte das kostet 20 DM mehr. Also hat sie weiter geblasen, als ich ihr Muschi mit den Fingern erkunden wollte wurde mir auch das verboten. Dann wollte sie mir wohl sagen das ich bescheid geben soll wenn es mir kommt aber das war zu spät mein ganzer druck schoß so richtig in ihrem Mund ab und der rest in ihrem Gesicht. Sie stand auf putze ihr Gesicht ab und trank den Wiskycola ex weg.

Kimbel
 
D

Dubidu

User
Hört mir auf mit dem Kontakthof ;)
Als ich mit Y-Tours in HH redidierte sind einige Jungs sogar für die Mädels an den Automaten gerannt (1993).
Die schärfste Sache war aber in der Herbertstrasse:
Alle hatten mehr oder weniger schon Spass gehabt, während einer von uns am Fenster bei einer Lady Kaugumiverhandlungen führte....bis ein Endsechsziger zur Runde stieß (in Begleitung von "Hulk Hogan" und fragte was denn los sei...Wir ihm also kurz die Sachlage erklärt: Für 50DM will die Hübsche ihm nur einen Handjob machen...kann er auch ne Kiste Bier holen und selber schleudern. Der "Senior" also zu ihm hin, ihm die 50DM abgenommen und ans Fenster...nach drei Minuten die Erfolgsmeldung: Geh mal hin, die macht jetzt mehr...Er hin und nun war sie zum Blowjob für 50 Tacken bereit...Pustekuchen, war ihm immer noch zu teuer...,Der Senior also die Geldscheinklammer raus (und die war voll) und wieder ans Fenster...weitere drei Minuten und unser "Kamerad" hatte volles Program für seine 50 DM.
In der Kaserne hat unser Oberfeld uns dann aufgeklärt...Privatporno mit versteckter Kamera (Lohn ja schon erhalten)...der Gute kam dann auch erst gegen 3.00h morgens in den Takt...lol.
Ich selber hab nach dem Gelöbnis was leckeres (Anfängerin) auf St. Georg abgeschleppt...FT für 30DM ond dann GV für 20,- ... wollte immer mal wieder nach HH :)
 

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C
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Es war damals Stadtfest als wir im Cinema gewesen waren. So fuhren wir damals nach unserem 18. Geburtstag nach Köln in die Hornstraße. Wir löhnten am Eingang den Heiermann und befanden uns schon im schattigen und dunklen Kontakthof dessen, was jetzt "PASCHA" heißt. Direkt dort angekommen, stürzten sich zwei Damen auf uns; ohne die Preise vorher geklärt zu haben, überrumpelten sie uns und wir waren auch schon umgehends auf die jeweiligen Zimmer der Huren verteilt nachdem der Lift in eine der obersten Etagen gefahren war. Am Zimmer angekommen, wagte ich zu fragen, was es denn kosten würde. Sie: "wieviel hast Du denn?"; ich: "250 DM!"; sie: "Na dafür können wir aber nicht so viel machen"; ich: "egal!". Ich hab mich ausgezogen, sie nicht; sie saugte mit Tüte an meinen Schwanz, so daß ich direkt nach einer halben Minuten gekommen wäre, hätte ich nicht gebeten, daß sie mich fickt, was sie dann auch dann tat - so ca. 2 Minuten lang mit nachfolgenden Hinweis, daß die Zeit jetzt um sei. Bin dann mit der Hand zu Ende gewichst worden. Mit An- wie Ausziehen war ich gerade mal höchstens 10 Minuten auf dem Zimmer gewesen und nun um 250 DM ärmer. Mein Freund Giovanni Di Alfonso hatte 280 DM ausgegeben und hatte inerhalb eine halben Minute abgespritzt, hatte seine Dame ihm doch freundlicher Weise einen Vibrator auf Höchsttouren laufend an den Lümmel gehalten. Auf seine Nachfrage, daß es ja wohl eine halbe Stunde geheißen habe, antwortete sie stringent: "Tja, wenn Du nicht länger kannst!".

Danach schworen wir uns, nie wieder ein Bordell, Puff oder den Straßenstrich, den man erst später für sich entdeckte, zu besuchen. Aus dem nie-wieder wurde aber in meinem Falle ein immer-wieder bzw. jeder Zeit gerne. So hat es bei mir und meinem Freund Giovanni angefangen. Ich habe den Straßenstrich und gelegentlich die Püffe Köln-Bonn-Frankfurt (Eintracht, Hornstraße, Bordell, Immenburg, T36 T39 E44 E45 etc.) für mich entdeckt, er die Liebe zu großen Titten im Bordell und anderen Locations (z.B. AMY). Um Giovanni ist es sehr still geworden; um mich jedoch nicht!
 
B

Baerchen52

User
Der allererste Kontakt mit einer Dame aus dem Gewerbe war aufgrund einer Anzeige in einer Zeitung , ich also mutig hin ( damals noch Anfang 20 ) und für mein geringes Geld "Handentspannung" gebucht, ohne genau zu wissen, was das ist.(Blöd, wenn man nicht beim Bund war und vaterlos aufgewachsen ist ). Sie war sehr nett, machte sich obenrum frei und zeigte mir ihre prallen Brüste und massierte sehr gekonnt meinen Kleinen, allerdings wurden wir des öfteren vom Telefon unterbrochen.Kostenpunkt 20 oder 25,-DM.
Der zweite "richtige" Kontakt war dann bei einem anderen Callgirl, sie hatte gerade geduscht, war noch gar nicht richtig abgetrocknet und sehr routiniert.Es war nicht gut, aber auch nicht schlecht, kostete wohl 50,- DM.
Danach sehr lange kein "Auswärtsspiel", dafür jetzt umso mehr.
 
P

Patrick

User
Mein erstes Mal hab ich in der Engelsstraße Köln-Kalk überstanden, weiß nicht, ob es die Adresse überhaupt noch gibt. Bin auf das Mädel durch eine Internetanzeige gestoßen, klang am Telefon recht nett. In Kalk dann erst einmal dreimal um den Block gelaufen, bis die Straße leer war und mich keiner "erwischen" konnte. Ich weiß noch, dass ich vorher und nachher nie wieder so eine Herzschlagfrequenz hatte, als ich vor der Tür stand und die Klingel drückte, besser als jeder Sex!!!

Wurde dann von einer sehr hübschen Blondine in einem schönen Abendkleid empfangen, so mitte 20, hätte ich mich auf freier Wildbahn niemals herangewagt. Sie war auch recht nett, 80 Euro für den kompletten Service inkl. Anal vereinbart, klang gut.
Beim Ausziehen dann die erste Überraschung, sie hatte ziemliche Hängebrüste, die Gesamtoptik war jedoch trotzdem gut. Sie hat dann auch mit sehr gutem Oralsex begonnen, sich nach einiger Zeit auf mich gesetzt, bis dahin alles super.
Als ich dann nach einiger Zeit anal versucht hab, kam ich nicht rein, sie hat auch nicht geholfen und mich dann angefaucht: "geht halt nicht". Na gut, kein Problem, also sich wieder auf den "normalen" Sex konzentriert. Da ich in der Regel nicht schon nach 5 Minuten komme, platzte ihr irgendwann der Kragen, hat mir das Gummi runtergerissen und wie wild geblasen, so dass es schon fast schmerzte. Nach dem Abschuss bin ich dann sehr schnell verschwunden, etwas gespannte Atmosphäre und sehr unterkühlte Verabschiedung.

"Nie wieder" dachte ich, doch ein paar Wochen später hat dann die Venusfalle Sahra im Traumparadies zugeschnappt und es war um mich geschehen...
 
H

Heizer1984

User
Hallo!
Also, dann will ich mal von meinem Ersten Mal berichten. Es war bei den Venus Girls in Bergheim, die es ja anscheinend nicht mehr gibt. Naja, hatte zu der Zeit dort zu tun und hab mir in der Mittagspause nen Abstecher dorthin gegönnt. Ich war super nervös, weil es mein erstes Mal in dieser Szene war. Naja, hab dann geklingelt und mir wurde die Tür geöffnet. Die Empfangsdame habe ich dann auch gewählt und es ging aufs Zimmer. Unbeholfen wie ich war, hab ich dann gefragt wie es denn nun weiter geht. Ok, sie hat mir dann gesagt was es kostet und hat mich gefragt was ich machen will. Hab dann die 50€ Nummer gewählt. Dann ging es zur üblichen Waschung und dann wieder ins Zimmer. Die Dame, ich glaub sie hieß Romy, wirkte äußerst lustlos und war noch nichtmal dazu im Stande auch nach bitten ihr Kleidchen komplett auszuziehen. Bisschen Französisch mit Gummi und dann bisschen Reiterei und dann war bei mir Sendepause. Ich war einfach nicht mehr in Stimmung. Es war sehr unerotisch und ich konnte keinen mehr hochkriegen. Also dumm gelaufen und ein absoluter Reinfall für mich. Seitdem hab ich keine weiteren erfahrungen gesammelt, bin aber nun bereit für neue und hoffentlich bessere erlebnise. Ich möchte der Dame auch keinen Vorwurf machen, eher mir, da ich die Adresse meinen Ansprüchen und Erwartungen entsprechend, nicht sorgsam genug gewählt habe.
 
D

Dwt69

User
Mein erstest Paysex-Erlebnis fand dort statt, wo heute das Pascha residiert. Ich wurde abgezockt, aber das ist nicht weiter der Rede wert. Danach brauchte ich erstmal eine längere Pause, bin nach Köln umgezogen und fand mich irgendwann später im Apartment einer leicht molligen blonden Frau in der Krefelder Str. wieder.

Hier war alles viel privater - letztendlich bin ich seitdem regelmäßiger Besucher von Wohnungspuffs - und die ganze Sache ließ sich auch gut an (solange man davon absah, dass sie längst nicht so attraktiv aussah, wie ihre Stimme am Telefon geklungen hatte), ich war jedenfalls zunächst auch ganz angetan!

Bis ich ihre schwarzen, vor Dreck starrenden Fußsohlen sah - ich hätte kotzen können! Danach wollte ich nur noch die Sache schnellstens zuende bringen und raus aus der Wohnung. Auf ihr Angebot, dass wir uns ja auch mal privat treffen könnten, bin ich aus "unerklärlichen" Gründen nie näher eingegangen. :rolleyes:

Die Adresse ist nicht mehr aktuell, aber zum Glück habe ich schnell besseren Ersatz gefunden. ;)
 
H

Hero55

User
es passiert mir heute noch so wie cecil vor 30 jahren, oder weniger, aber mir ist es so vor 30 jahren oder mehr passiert - vor genau 37 jahren - hab ich gerade nachgerechnet... und heute passiert es mir immer noch mal... warum? ich glaube, es liegt einfach daran, dass ich im grunde nicht zu einer prostituierten gehen will, sondérn zu einer kleiner geilen "schlampe", die nix andres will, als mich... ..und das verbunden mit einer reihe von komplexen -- obwohl ich mir heute u.U. einen Puff für mich alleine leisten könnte... --.. komplexen "glück gehabt, dass sie mich überhaupt nimmt"...--.. ich will sagen: cecil ist der prototyp von uns..... oder irh lügt euch weiter was in die tasche....
 
I

Irrumator

User
das erste mal

es muss anfang der 80er gewesen sein, meine neue flamme war wohl schon erfahren und ich hatte noch nie, bevor ich ich jetzt blmierte wollte ich das theoretische wissen mit was praktischem auffüllen und ab in die hornstrasse, untem in der bar direkt von ner profinutte angegraben worden, preis weiss ich nicht mehr, aber nicht so viel, im zimmer war dann alles mit fünf minuten hand erledigt. mit der flamme hat es dann trotzdem ganz gut geklappt, das nächste mal in aachen auf der antoniusstr war auch nicht viel besser, aber mit der erfahrung im privaten kamen dann auch de guten sachen im puff, es wurde von mal zu mal besser.
heute weiss ich was ich will und kann es auch ausdrücken, trotzdem ist noch der eine oder andere flop dabei, obwohl ich vor jedem gang eigentlich auch das entsprechende forum lese, aber vor ort dann doch der schwanz wieder regiert. mit der zeit einige echte highlights erlebt, an die ich heute noch gerne denke.

hurenbesuche sind wie alles im leben, es ist eine lernphase, die kann ein forum unterstützen aber nicht ersetzen. sich nicht jeck machen lassen, einen misserfolg verdauen und einfach wieder versuchen. dabei nicht vergessen das ein privater fick mehr gibt als jeder hurenbesuch, der hurenbesuch aber über die trockenen zeiten hinweghilft und auch die spezialitäten unterstützt
oder, habt ihr ner neunen flamme schon mal zu verstehen gegen - du mädel ich bin faul, du kannst mir heute ne stunde einen blasen und danach frage ich dich ob ich gut war.

also weiter das horizintale buchen, sonst gibt es das bald nicht
das internet trennt die spreu vom weizen

gruss
irru
 
C

Cactorum

User
Hallo,

mein erstes Mal bei einer Professionellen liegt etwa 10 Jahre zurück. Ich weiß noch sie hieß Valeria (welch hübscher Name). Es war in einer Wohnung in Kalk. Auch ich hatte Herzrasen und weiche Knie beim Betreten. Die Betreiberin stellte mir vier Mädels vor. Darunter war eine die aussahe wie eine Türkenmutter, eine weitere war auch vollschlank die dritte weiß ich nicht mehr. Die vierte war auf jedenfall Valeria. Ich war sofort hin und weg von ihr. Sie sagte sie studiere und würde sich was nebenbei verdienen. Ich habe sie für 100 DM gebucht. Wir haben uns ausgezogen und nach zwei bis drei Minuten blasen hatte ich vor Aufregung abgespritzt. Sie hat mich dann gefragt ob es mein erstes mal war, was ich mit ja beantwortete. Dann sagte sie, dass sie beim nächsten Mal darauf Rücksicht nehmen würde. Was soll ich sagen, ich bin am nächsten Tag wieder hin. Sie war sehr erstaunt, und lachte als sie mich sah. Wir hatten gegenseitiges französisch, aber zum Verkehr ist es wieder nicht gekommen, da ich in ihrem Mund abgespritzt habe. Ich wollte sie dann eine Woche später wieder besuchen, aber sie war nicht mehr da. Die Puffmutter sagte mir, sie hätte sich aus dem Geschäft zurück gezogen. So kommt es, dass ich meine erste Prostituierte niemals gepoppt habe.
Aber ich denke heute öfters an sie und frage mich was aus ihr geworden ist.
Bis dahin euer
Cactorum
 
C

Cecil

User
Nicht mein erstes Paysex-Erlebnis (ein Reinfall) überhaupt möchte ich hier schildern, sondern mein erstes gutes Paysex-Erlebnis. Es liegt schon einige Jährchen zurück...

Vor einigen Monaten war nach Köln umgezogen. Es machte Spaß, die Möglichkeiten der Großstadt zu erkunden. Besonders der Rotlichbereich zog mich magisch an.

Der erste Gang ins Laufhaus war jedoch eine einzige Enttäuschung: Abzocke pur. Das konnte es nicht sein, Alternativen mussten her! Ich beschloss also, mal den Bereich der Wohnungspuffs näher zu explorieren und studierte deshalb eifrig die Anzeigen im Express und im Marktplatz. Bei ersten telefonischen Kontaktaufnahmen hatte ich noch - wie wahrscheinlich viele andere hier - schwer mit meiner Nervosität zu kämpfen. Noch nervöser war ich dann vor Ort, wenn es galt, die Türklingel zu betätigen und Einlaß zu begehren. Wie leicht ist das dagegen heute, viele Jahre später, geworden!

Auch meine ersten drei oder vier Versuche in Wohnungen waren keine Highlights. All diese Wohnungsadressen existieren heute übrigens nicht mehr. Ich begann mich schon mit dem traurigen Gedanken abzufinden, daß der Paysex wohl doch nicht meine Welt ist, als ich endlich auf eine interessante Adresse stieß. Jedenfalls klang die hohe osteuropäische Stimme auf dem Anrufbeantworter am anderen Ende der Leitung verheißungsvoll.

An einem sehr heißen Augusttag war es dann endlich soweit. Ich fand die Adresse (für die ich hier jetzt keine Werbung machen möchte, es gibt sie unter neuer Leitung immer noch), klingelte, drang in den Hausflur vor, um mich jenem osteuropäischen Männertraum in einem durchsichtigen Hauch von nichts gegenüber zu finden. Sie war groß, graublaue Augen, sehr blond und sehr vollbusig. Sie duftete nach einem angenehm süßlichen Nuttenparfüm. Sie trug kein Höschen. Ich konnte ihre blanke rasierte Muschi sehen.

Sie geleitete mich in die Wohnung und obwohl ich angesichts ihrer Hammeroptik an Abzocke dachte, war es spätestens um mich geschehen, als ich ihren prallen Prachtarsch gesehen hatte. Es wurde keine Abzocke! Wir klärten also erstmal die Konditionen. Da wir uns noch nicht kannten, buchte ich erstmal die Einstiegsnummer für 100 DM. Sie war auch nach damaligen Verhältnissen nie billig. Ich wollte nur Französisch (bei ihr immer nur mit) und Spanisch.

Ich machte mich im kleinen Bad kurz frisch. Im Verrichtungszimmer mit all der kitschigen Dekoration zog sie sich im Schwarzlicht langsam aus. "Willst Du meine Muschi sehen?" fragte sie und spreizte schon die Beine. "Du kannst jetzt alles mit mir machen!" versprach sie. Der Akt an sich war schön aber aus der Rückschau gar nicht so besonders. Ich genoß ihr Französich (dabei strichen ihre großen Naturtitten über meinen Bauch), leckte ihre gut gepflegte Muschi und ließ auch ihren Prachtarsch nicht aus. Nach einer schönen Spanischeinlage spritzte ich ihr schließlich alles auf die Glocken. Eine schöne Nummer, aber viel zu kurz!

Ich verabschiedete mich artig und hatte dabei den Eindruck, daß wir uns gegenseitig sympathisch waren. Ich sollte mich nicht getäuscht haben. Ich besuchte sie bald wieder und sie wurde schnell zu meiner ersten Stammhure. Auch unsere Gespräche wurden immer besser und ich bin ihr heute noch - sie hat sich beruflich mittlerweile verändert - sehr gewogen.
 
B

Borusse66

User
das 1 mal

es ist nun ca 20 jahre her,als ich zum 1 mal zu einer prof. ging
mein kumpel meinte,wir sollten unbedingt nach köln ins pascha,

da ich köln sowieso schon richtige sch.... finde,konnte das ja nichts geben.


wir da angekommen, 5 dm am kreuz eingeworfen,sind wir garnicht an die bar gekommen,da kommt da so eine uschi auf mich zu,die mir überhaupt nicht gefiel,aber ich hatte ja kein plan.

auf meine fragen nach den preisen,sagte sie mir,dass wir dies auf dem zimmer besprechen,also rein in den aufzuf,rein in ein zimmer.

sie fragte wieviel ich denn habe,ich sagte ich möchte nun die preise wissen und ausserdem gefalle sie mir nicht,worauf sie sagte ich wäre nun mitgekommen,also hätte ich sie gebucht.

ich sagte ich hab 200 dm dabei,sie sagte,dafür bekommst du nur einen tittenfick,zieh die hose runter.

als ich die hose ganz ausziehen wollte,sagte sie,es reicht,wenn du sie über die kniee ziehsz,los leg dich aufs bett,auch sie zog sich nicht aus,holte ihre hängetitten heraus und legte meinen schwanz dazwischen,als sich bei mir nichts regte,nahm sie öl und wichste wie blöd,ich war froh als es zu ende war.......

heute besuche ich die damen privat,buche stundenservive und weiss,was ich hab.

ps auch heute meide ich köln,wann immer es geht
 
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